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  1. New directions in human information behavior (2006) 0.00
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    Footnote
    ... New Directions in Human Information Behavior ist ein Sammelband, der eindrucksvoll dokumentiert, dass sich die Forschung zu den Themen Informationssuche bzw. Informationsverhalten - ein in unserem Sprachraum freilich wenig bekannter und weitgehend unrezipierter Teilbereich der Informationswissenschaft - gegenwärtig stark im Umbruch befindet. Der Trend von den bisherigen, eher an Paradigmen wie Dokument, fachliche Informationssuche, Bibliothek, wissenschaftliche Informationsnutzung orientierten Ansätzen hin zur Betrachtung alltäglicher Situationen und weiterer Bevölkerungsschichten sowie die Einbeziehung von neuen bzw. aus anderen sozialwissenschaftlichen Bereichen stammenden theoretischen Überlegungen ist nicht zu übersehen. Mitunter mutet dies wie eine (Wieder- bzw. Neu-)Entdeckung der Kommunikationswissenschaft durch die Informationswissenschaft an - oder auch umgekehrt, zumal einige der im vorliegenden Band Schreibenden aus communication departments kommen. Wie auch immer, wer sich für den gegenwärtigen Stand der Entwicklung auf dem HIB-Sektor interessiert, kommt um dieses Buch nicht herum. Allerdings taucht darin der Begriff framework - erfahrungsgemäss oft mit weniger handfesten Inhalten korreliert und mir daher stets ein wenig suspekt - für meinen Geschmack etwas zu häufig auf. HIB ist leider nicht das einzige Akronym, das hier eingeführt wird. Bisher ging es im gegenständlichen Kontext ja bloss um IS (information seeking) - ein neben IR (information retrieval) auch schon bekanntes und eingeführtes Kurzwort.
  2. Theories of information behavior (2005) 0.00
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    Footnote
    Im Gegensatz zur früher üblichen Praxis, Informationsverhalten auf die Aktivitäten der Informationssuche zu beschränken, folgt man heute Tom Wilsons Definition, wonach es sich dabei um "the totality of human behaviour in relation to sources and channels of information, including both active and passive information-seeking, and information use" handelt, bzw. jener von Karen Pettigrew [nunmehr Fisher] et al., "how people need, seek, give and use information in different contexts". Im Laufe der letzten Jahre, ja schon Jahrzehnte, hat sich dazu ein fast nicht mehr überschaubarer Bestand an Literatur angesammelt, der sich sowohl aus theoretischen bzw. theoretisierenden, als auch aus auch praktischen bzw. empirischen Arbeiten zusammensetzt. Einige wenige dieser theoretischen Ansätze haben weite Verbreitung gefunden, werden in Studiengängen der Informationswissenschaft gelehrt und tauchen in der laufend veröffentlichten Literatur immer wieder als Basis für empirische Untersuchungen oder modifizierende Weiterentwicklungen auf. Das Buch beginnt mit drei Grundsatzartikeln, die von herausragenden Vertretern des gegenständlichen Themenbereichs verfasst wurden. Im ersten und längsten dieser Beiträge, An Introduction to Metatheories, Theories and Models (S. 1-24), gibt Marcia J. Bates (Los Angeles, CA), zunächst eine wissenschaftstheoretische Einführung zu den drei im Titel genannten Begriffen, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass der Großteil der theoretisierenden Ansätze in unserer Disziplin erst dem Modellstadium angehört. Am Beispiel des Principle of Least Effort zeigt sie, dass selbst für diesen am besten abgesicherten Befund der Forschung zum Informationsverhalten, keine ausreichende theoretische Begründung existiert. In der Folge versucht Bates, die in der Informationswissenschaft gängigen Metatheorien zu identifizieren und gelangt dabei zu der folgenden Kategorisierung, die auch als Bezugsrahmen für die Einordnung der zahlreichen in diesem Buch dargestellten Modelle dienen kann:
  3. Ford, N.: Introduction to information behaviour (2015) 0.00
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    Date
    22. 1.2017 16:45:48