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  • × theme_ss:"Linguistik"
  • × year_i:[1990 TO 2000}
  1. Texte verstehen : Konzepte, Methoden, Werkzeuge (1994) 0.01
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    BK
    70.03 / Methoden, Techniken und Organisation der sozialwissenschaftlichen Forschung
    Classification
    70.03 / Methoden, Techniken und Organisation der sozialwissenschaftlichen Forschung
  2. Miller, G.A.: Wörter : Streifzüge durch die Psycholinguistik (1993) 0.01
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    Abstract
    Wörter sind der sprachliche Ausdruck unseres Denkens, von uns selbst geschaffen, und doch etwas, das wir selten einer näheren Betrachtung unterziehen. Dabei kann uns gerade diese Betrachtung einiges darüber sagen, was in unseren Gehirnen vor sich geht. Die Sprachforschung hat in den letzten Jahrzehnten durch die Ansätze der Kognitionspsychologie neuen Schwung bekommen - und Georg A. Miller hat als einer der Begründer der modernen Psycholinguistik einen nicht unwesentlichen Anteil daran gehabt. In diesem Buch erzühlt er, oft geürzt mit seinem ganz besonderen Humor, was die Linguistik im Reich der Wörter so alles entdeckt hat. Miller führt dem Leser die verschiedenen Seiten von Wörtern vor Augen; jedes einzelne davon ist das Zusammenspiel einer Äußerung - in der phonetischen Aussprache - , einer Bedeutung - in der Semantik - und einer Rolle im Satz - in der Syntax. Diese drei Seiten sieht Miller als Einheit, wobei er dem Leser die Theorien und Methoden, mit denen die Forschung den Wörtern zu Leibe rückt, anschaulich vorstellt
  3. Linke, A.; Nussbaumer, M.; Portmann, P.R.; Willi, U.: Studienbuch Linguistik (1994) 0.01
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    Abstract
    Dieses Lehr- und Studienwerk gibt eine sehr gute Einführung in alle Aspekte der heutigen (synchronen) Sprachwissenschaft. Präsentiert die wichtigsten Ansätze der linguistischen Forschung (sowohl Sprachebenen als auch Bindestrich-Linguistiken), berücksichtigt dabei gleichermassen klassische Theorien wie neuere Ansätze. Dieses Buch versucht erfolgreich zu halten, was es im Titel verspricht: ein Studienbuch zu sein, will sagen: als Buch das ganze Studium an meinem Schreibtisch zu kauern und nicht vergeblich darauf zu warten, daß ich es benutze. Den drei Autoren ist eine durchaus lesbare Einführung in alle klassischen (und auch "modernen klassischen") Bereiche der Linguistik gelungen, die nur den einen Nachteil hat, daß sie als Einführung schon wieder ein wenig zu ausführlich ist. Für Studierende der Linguistik ist das natürlich äußerst empfehlenswert: hier können sie sich gründlich einlesen, und anhand der zahlreichen Literaturangaben weiterlesen. Wer allerdings Sprachwissenschaft eher nebenher betreibt, ist zur Einführung mit diesem Buch vielleicht etwas überfordert. Hat man sich allerdings durch den Text gekämpft und vielleicht für seine(n) Einführungskurs(e) das Notwendige (und klausurrelevante) von der Spreu getrennt, dann kann dieses Buch ein einigermaßen verläßlicher Begleiter durch die nächsten Jahre Linguistik werden. So manchen wissenschaftlichen Primärtext kann es zwar sicherlich nicht ersetzen, aber das will es ja auch nicht. Ärgerlicher ist dagegen schon, daß manche Themen (etwa "Sprache und Politik", "Lexikologie") nur ganz am Rande oder gar nicht vorkommen. Aber dafür gibt es natürlich auch wieder gelehrte Werke, die man aufsuchen und -schlagen kann. Wer gerne gründlich lernt und auch eine gewisse Textmenge nicht scheut, ist mit diesem Buch auf jeden Fall bestens beraten.
  4. Rieger, B.B.: Unscharfe Semantik : die empirische Analyse, quantitative Beschreibung, formale Repräsentation und prozedurale Modellierung vager Wortbedeutungen in Texten (1990) 0.00
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    Abstract
    Neuere Entwicklungen auf kognitionswissenschaftlichem Gebiet zeigen jedoch, daß eine empirisch ausgerichtete computerlinguistische Semantikforschung einzelwissenschaftliche Ansätze auf diesem Gebiet integrieren und Lösungen gerade in bezug auf solche Probleme anbieten kann, die sich aus einer der augenfälligsten Besonderheiten natürlichsprachlicher Bedeutungen als dem Resultat regelgeleiteter Verwendung von Sprachzeichen in Kommunikationssituationen ergeben: der Vagheit. Nach der einleitenden, aus semiotischer Sicht formulierten Kritik an der strukturalistischen Statik linguistischer Theorien und Bechreibungsmodelle (Kapitel I) werden vor diesem Hintergrund im ersten Teil der Arbeit die zusätzlichen Begründungszusammenhänge für eine den Prozeß der Sprachverwendung einbeziehende empirische Modellbildung in der Semantik entwickelt, die sich aus den bisherigen Ergebnissen Kognitions-theoretischer und Informations-verarbeitender Forschungsansätze ergeben. In einem Überblick über die bisherige sprachphilosophische, sprachlogische und sprachwissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Phänomen semantischer Unschärfe (Kapitel II und III) und einer methodologischen Grundlegung Performanz-linguistischer Untersuchungen anhand statistischer Corpusanalyse, des Problems der Repräsentativität und des Computereinsatzes (Kapitel IV) wird nachfolgend eine kritische Bewertung der bisher einschlägigen Ergebnisse versucht (Kapitel V) die im Umkreis vornehmlich der experimentellen Psychologie mit ihrer Kognitions- und Verstehens-Forschung sowie der künstlichen Intelligenz mit ihren natürlichsprachlichen Systemen und Modellen zur Wissensrepräsentation entstanden.
  5. Warner, A.J.: Quantitative and qualitative assessments of the impact of linguistic theory on information science (1991) 0.00
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    Date
    6. 1.1999 10:22:45
  6. Storms, G.; VanMechelen, I.; DeBoeck, P.: Structural-analysis of the intension and extension of semantic concepts (1994) 0.00
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    Date
    22. 7.2000 19:17:40
  7. O'Donnell, R.; Smeaton, A.F.: ¬A linguistic approach to information retrieval (1996) 0.00
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    Source
    Information retrieval: new systems and current research. Proceedings of the 16th Research Colloquium of the British Computer Society Information Retrieval Specialist Group, Drymen, Scotland, 22-23 Mar 94. Ed.: R. Leon

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