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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Puschwadt, O.: Auf Platz eins gegoogelt : Erfolgsgeschichte - Von der Garagenfirma zum Marktführer (2005) 0.04
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    Content
    Das Erfolgsrezept von Google ist die ursprüngliche Suchsoftware Pagerank. Sie sucht mit atemberaubender Geschwindigkeit nicht nur nach Schlagworten, sondern auch nach Empfehlungen anderer Web-Seiten; ihrer Relevanz sowie ihrer Abfrage und listet sie danach auf. Jeder Link von außen, der auf eine Webseite verweist, wird als Votum für diese angerechnet. Je höher die Relevanz der verweisenden Webseite ist, desto mehr Gewicht hat ihre "Stimme". Dies hat allerdings auch zu viel Kritik geführt. Insbesondere deshalb, weil es möglich sein soll, die Ergebnisse einer Suche zu manipulieren. Das Werbeprogramm AdWords, bei dem Werbetreibende Kontext bezogen - also abhängig vom Suchbegriff - Anzeigen schälten, die am rechten Rand der Suchergebnisse auftauchen, sei von außen steuerbar, so Werbekunden. Ferner sollen auch bei den eigentlichen Suchergebnissen nicht immer die wirklich relevantesten an vorderster Stelle stehen, so die Kritiker. Laut Google wird die Technik ständig so verbessert, dass derartige Manipulationen kaum noch vorkommen können. Auch beim Jugendschutz muss sich bei Google noch einiges tun. Eine Internet-Recherche von Professor Marcel Machill von der Universität Leipzig ergab, dass die Eingabe des Begriffes "Teenies" den User zunächst auf pornographische Seiten führt. Doch laut Google will man auch dieses Problem schnellstmöglich beheben. Für Internet-User Thomas Schick ist die Kritik an Google allerdings nicht relevant. "Selbst wenn es so sein sollte, dass einige Ergebnisse weniger interessant für mich sind oder auf kommerzielle Webseiten führen - bei Google habe ich noch immer die größte Trefferquote, wenn ich im Netz recherchiere." Übrigens waren im Jahr 2004 die meist gesuchten Begriffe bei Google Routenplaner, Wetter und Telefonbuch."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  2. Schulz, W.; Held, T.: ¬Der Index auf dem Index? : Selbstzensur und Zensur bei Suchmaschinen (2007) 0.02
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    Abstract
    Suchmaschinen gelten als Gatekeeper in der öffentlichen Kommunikation. Zumindest für bestimmte Typen von Seitenaufrufen stellen Suchmaschinen den mit Abstand häufigsten Weg des Zugangs zu Internet-Inhalten dar. Deshalb können Beeinflussungen des Index von Suchmaschinen oder der Algorithmen, die die Ergebnislisten steuern, als hochsensibler Eingriff in die Internet-basierte Kommunikation angesehen werden. Dies lenkt die Aufmerksamkeit auf die >Policies< der Suchmaschinenanbieter, auch im Hinblick auf externe Anforderungen, die etwa von Nationalstaaten an sie gerichtet werden. Vor allem der Anbieter Google ist in die Kritik geraten, weil er in seinem Angebot in China Seiten aus dem Index löscht, die von der chinesischen Regierung als staatsgefährdend angesehen werden. Google beruft sich darauf, nur die dortigen Gesetze zu befolgen. Auch in Deutschland werden Seiten gefiltert. In der Internetgemeinde ist dann schnell das Wort >Zensur< zu hören. Im Folgenden soll der Frage nachgegangen werden, wann nach deutschem Verständnis von Zensur gesprochen werden kann. Dabei soll deutlich werden, wo Unterschiede in den nationalstaatlichen Politiken, aber auch bei den Kooperationen der Suchmaschinenanbieter mit den Nationalstaaten bestehen.
  3. Pasquinelli, M.: Googles PageRank : Diagramm des kognitiven Kapitalismus und Rentier des gemeinsamen Wissens (2009) 0.02
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    Abstract
    Ein Großteil der Kritik an Google konzentriert sich auf das imperiale Wesen seines Monopols: seine dominante Position, die Datenschutzprobleme, die Zensur, die globale dataveillance. Studien zur molekularen Ökonomie im Innersten dieser Vorherrschaft gibt es dagegen nur wenige. Während viele kritische Beiträge zu Google Foucaults Jargon missbrauchen und sich der Vorstellung eines digitalen Panoptikons hingeben, entspringt die Macht Googles einer ökonomischen Matrix, die von der kabbalistischen Formel des PageRank bestimmt wird - jenem ausgeklügelten Algorithmus, der die Wichtigkeit einer Webseite und die Hierarchie der Google-Suchresultate bestimmt. Wie sich im folgenden zeigen wird, lässt sich die Funktion von PageRank problemlos nachvollziehen. Eine "politische Ökonomie" dieses Apparats ist jedoch noch ausständig.
  4. Bayer, M.: Ungewollt reiche Ernte (2006) 0.02
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    Content
    "Lange hatte Google überlegt, und das Ergebnis schien so viel versprechend: "Gu Ge" nennt sich die Suchmaschine in China. Die Bezeichnung ist ein lautmalerisches Kunstwort, das ein wenig an das internationale Original erinnert - und dessen Bedeutung sich nur in Annäherungen beschreiben lässt. Manche übersetzen nüchtern "Tal" und "Lied", andere deuten freier und sprechen vom "Lied der reichen Ernte". So in etwa hat sich das Google-Chef Eric Schmidt auch vorgestellt: Man habe sich von 1800 lautähnlichen. Wörtern für "Gu Ge" entschieden, weil es die reiche Ernte symbolisiere, die eine Suche mit Google einfahren könne. Klar: Poetischer als "lange Ergebnislisten" klingt "Gu Ge" allemal. Aber vielen Chinesen gefällt die Konstruktion trotzdem nicht. Vor allem jungen Surfern kommt der Name zu altbacken daher: Zwei Wochen nach der Präsentation von "Gu Ge" lassen mehr als 10 000 Nutzer in einem Diskussionsforum ihren Unmut über den Namen aus. Chinesische Namen für Google Die Diskussion verläuft freilich nicht immer sachlich. Viele Chinesen sind bitter enttäuscht darüber, dass das USUnternehmen - das gerne seine "transparente, gleichberechtigte und offene" Kultur herauskehrt - mit den staatlichen Zensurbehörden zusammenarbeitet. Kritik an Menschenrechtsverletzungen oder an der kommunistischen Führung etwa können Surfer im Reich der Mitte nicht mit Google ernten. Dafür ernten die Suchmaschinenmacher nun gehässige Alternativvorschläge für den Namen ihres chinesischen Ablegers. "Ge Ge" ist dabei und steht für älterer Bruder oder "Gu Gu" für die Tante, die alles beaufsichtigt. Auch "Gou Gou" wird genannt - was so viel wie Hündchen bedeutet; manche fordern auch "Good Gou" - ein englisch-chinesischer "guter Hund". Nicht wenige wollen schließlich "Gou Le" - und sagen damit: "Es reicht uns.""
  5. Rieder, B.: Demokratisierung der Suche? : von der Kritik zum gesellschaftlich orientierten Design (2009) 0.02
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  6. Stock, M.; Stock, W.G.: Recherchieren im Internet (2004) 0.02
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    Date
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  7. MacLeod, R.: Promoting a subject gateway : a case study from EEVL (Edinburgh Engineering Virtual Library) (2000) 0.01
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  8. Back, J.: ¬An evaluation of relevancy ranking techniques used by Internet search engines (2000) 0.01
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    Date
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  9. Bawden, D.: Google and the universe of knowledge (2008) 0.01
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    Date
    7. 6.2008 16:22:20
  10. Google im Kaufrausch (2007) 0.01
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    Content
    Es fällt schwer, sich das Internet ohne Google vorzustellen. Denn was die beliebte Suchmaschine nicht findet, das existiert für die meisten Surfer nicht. Doch Google ist weit mehr als eine Suchmaschine. Egal ob E-Mails, Landkarten oder Weblogs, Oberall treffen Surfer auf Produkte des Internet-Riesen. Die Angebote kosten keinen Cent. Trotzdem zahlen die Nutzer dafür - indem sie einen Teil ihrer Privatsphäre Preisgehen. Denn Google sammelt fleißig User-Daten für den Verkauf von personalisierter Werbung. Und jeder neue G-Service verrät dem US-Unternehmen ein neues Detail über seine Fans. Beispiel YouTube: Zum Preis von 1,65 Milliarden Dollar übernahm Google das führende Videoportal und dominiert seitdem mit 60 Prozent den amerikanischen Markt für Kurzfilme im Web. Das Ziel auch hier: personalisierte Werbung in den Clips und detaillierte Informationen Ober die Nutzer - darüber etwa, welche Videoschnipsel sie mögen. Geldquelle: Google braucht User-Profile für die Werbung Gespenstisch muten die "zielgerichteten Anzeigen" beim E-Mail-Service Google Mail an: Wer hier mit Freunden über anstehende Urlaubsreisen mailt, bekommt nur Stunden später Werbung für die passenden Flüge und Hotels. Die Sammelwut von Google erschreckt auch Experten. So warnt Hendrik Speck, Professor für interaktive Online-Medien an der Fachhochschule Kaiserslautern: "Das vermeintlich kostenlose Suchangebot kommt einer Daten-Prostitution gleich, wenn wie bei Google Cookies gespeichert werden, die eine eindeutige Nutzer-Identifizierung bis zum Jahr 2038 vorsehen." Immerhin auf diese Kritik hört die Suchmaschine: Künftig verfallen die Cookies schon nach zwei Jahren.
  11. Kleinz, T.: Google erobert "My Space" (2006) 0.01
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    "Die Wellen schlugen hoch, als der Mediengigant Rupert Murdoch mit seiner Firma Fox Interactive für rund 580 Millionen Dollar die Internetseite "My Space" kaufte. Nun zeigt sich: Die Investition hat sich gelohnt. Ein neues Abkommen mit dem Suchmaschinenbetreiber Google sichert der Webseite 900 Millionen Dollar Gesamteinnahmen in den nächsten vier Jahren. Google wird bis zum fahr 2010 "My Space" und andere Seiten der Fox Interactive mit Anzeigen und Internetsuche versorgen - und sticht so Konkurrenten wie Yahoo oder Microsoft aus. "My Space" ist das derzeit erfolgreichste soziale Netzwerk im Internet. Die Teilnehmer legen eigene Seiten an, suchen Kontakte oder laden Musik herunter. Die Plattform bietet Musikern eine Heimstatt, die ihre Werke oft kostenlos veröffentlichen. Die Zahl der registrierten Nutzer hat sich im vergangenen Halbjahr verdoppelt, aktuell sind etwa 100 Millionen überwiegend junge Leute registriert. "Wie weit wir im vergangenen Jahr gekommen sind, ist wirklich bemerkenswert", sagt Peter Chernin, Präsident von Murdochs News Corporation. Google wird auf der Webseite als Werbelieferant fungieren. Reklame bringt der Suchmaschine das meiste Geld. Mit dem Google-Produkt "Adsense" können Werbetreibende Anzeigen buchen, die erscheinen, wenn Surfer nach bestimmten Begriffen suchen - oder auf anderen Webseiten unterwegs sind, deren Inhalt zum Werbethema passt. Google berechnet die Anzeigenpreise danach, wie viele Werbetreibende mit einem Suchbegriff präsentiert sein wollen. Für einen Klick können mehrere Dollar fällig sein. Allein im zweiten Quartal verbuchte Google Werbeeinnahmen von mehr als 2,4 Milliarden Dollar. Für "My Space" kommt die Geschäftsvereinbarung zur rechten Zeit. In den vergangenen Monaten wurde zunehmend kritisiert, das Unternehmen schütze seine jugendliche Kundschaft zu wenig vor sexueller Belästigung oder anderen schädlichen Inhalten. Nachdem Fälle bekannt wurden, in denen sich Erwachsene jugendlichen über die Internetplattform sexuell genähert hatten, reagierte "My Space" mit einer Fernseh-Kampagne für den verantwortungsvollen Umgang Jugendlicher mit den eigenen Daten. Doch das überzeugte nicht alle US-Politiker. Anfang August hat das Repräsentantenhaus mit großer Mehrheit den "Deleting On - line Predators Act" verabschiedet, der öffentlichen Einrichtungen wie Schulen und Bibliotheken verpflichten soll, Zugriff auf "My Space" und ähnliche Seiten einzuschränken. Bevor das Gesetz in Kraft tritt, muss der US-Senat sein Votum abgeben. Google-Manager Eric E. Schmidt versichert, der Konzern werde "My Space" nicht mit Werbung zupflastern: "Wie sich herausgestellt hat, ist es wirkungsvoller, weniger aber dafür bessere Werbung einzubinden." Auch Google hatte in den vergangenen Monaten Kritik einstecken müssen. So nutzen windige Geschäftemacher das "Adsense", um sich Werbeeinnahmen zu erschwindeln oder die Kosten für Konkurrenten in die Höhe zu treiben. Im Juli hatte sich Google vor einem US-Gericht verpflichtet, 90 Millionen Dollar an Werbetreibende zurückzuzahlen. Das Unternehmen kündigte weitere Schritte gegen den Klickbetrug an."
  12. Deep Search : Politik des Suchens jenseits von Google; Deep Search-Konferenz ; (Wien) : 2008.11.08; eine Veröffentlichung des World-Information Institute (2009) 0.01
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    - Macht Theo Röhle: Die Demontage der Gatekeeper: Relationale Perspektiven zur Macht der Suchmaschinen Bernhard Rieder: Demokratisierung der Suche? Von der Kritik zum gesellschaftlich orientierten Design Matteo Pasquinelli: Googles PageRank: Diagramm des kognitiven Kapitalismus und Rentier des gemeinsamen Wissens Konrad Becker: Die Macht der Klassifizierung: Abgründe des Wissens an den Klippen der Ordnung - Sichtbarkeit Richard Rogers: Zur Frage der Vergoogelung: Hin zu einer unkritisierbaren Maschine? Metahaven: Periphere Kräfte: Zur Relevanz von Marginalität in Netzwerken Lev Manovich: Auf den Spuren der globalen digitalen Kulturen: Kulturanalytik für Anfänger
  13. Schröter, H.G.: Wie Google mit der Suche Milliarden findet : Das Internet-Unternehmen verdient viel Geld mit Werbung im Web, hat aber weit mehr zu bieten (2006) 0.01
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    Content
    "Google, so betont die größte Internet-Suchmaschine immer wieder, möchte die Informationen der Welt möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. Um das zu erreichen, entwickelten Larry Page und Sergey Brin, die die Firma im September 1998 gründeten, in einem Studentenwohnheim einen neuen Algorithmus für die Online-Suche. Das Unternehmen aus dem kalifornischen Mountain View ist aber auch eine Geldmaschine. Im zweiten Quartal dieses Jahres erhöhte Google den Umsatz im Jahresvergleich um 77 Prozent und den Nettoprofit noch stärker um 110 Prozent. Ende Juni zählten die Kalifornier rund um den Globus fast 8000 Beschäftigte und verfügten über flüssige Mittel von reichlich 9,8 Milliarden Dollar. Aktienkurs verfünffacht Der Geldsegen verdankt sich der OnlineWerbung. So können Firmen bei Google Anzeigen schalten, die zum Suchbegriff des Nutzers passen. Beispiel: Wer Mallorca in die Google-Maske tippt, sieht neben der Trefferliste auf der Google-Website Annoncen über Mallorca-Reisen oder Fincas auf der Insel. Darüberhinaus versorgt Google auch Betreiber anderer Web-Sites mit Werbeanzeigen. Damit nicht genug. Google plant, Werbung auch auf Handys zu senden. Reklame im Radio und Anzeigenverkauf in Printmedien stehen ebenfalls auf dem Programm. Als Google im August 2004 an die Börse ging, machten Experten den Erfolg der Aktie vor allem von der Entwicklung der Online-Werbung generell und der Fähigkeit von Google abhängig, möglichst viele Anzeigen an Werbetreibende zu verkaufen. Der Ausgabekurs betrug damals 85 Dollar. Am Tag nach Bekanntgabe der You Tube-Übernahme, die in Aktien bezahlt wird, startete das Google-Papier mit rund 432 Dollar. Doch es ging an der Börse nicht immer nur bergauf. So brach der Kurs im Februar massiv ein, weil Google die Gewinnschätzung von Analysten verfehlte. Und immer wieder bemängeln Börsianer, dass das Unternehmen fast, nur mit Werbung sein Geld verdient. Dabei hat Gaogle längst eine Menge mehr zu bieten, als Internet-Suche und -Reklame, auch wenn sich dies nicht sofort und direkt in Dollar und Cent auszahlt. Die Kalifornier brachten den E-MailDienst Gmail heraus, das soziale Netzwerk Orkut, die Geo-Software Google Earth, das Chatprogramm Talk, den FestplattenDurchsucher Desktop, die Surf-Ergänzung Toolbar, das Fotoarchiv Picasa und und und. All dies verschenkt das Unternehmen an die Nutzer - und hofft auf mehr Besucher auf seinen Webseiten und mehr Gelegenheiten für Werbung. In jüngerer Zeit folgten unter anderem Google-Video, ein Kalender im Internet und ein Online-Büroprogramm. Nutzer können mit Google nicht nur suchen, sondern auch Texte schreiben, Fotos tauschen oder Dateienspeichern. Erfolg und Expansion von Google wecken aber auch Sorgen. So warnen Datenschützer, dass Google Nutzerprofile erstellen und verkaufen könnte. Die Grünen bewerten die Dominanz einzelner Suchmaschinen - Google hat in Deutschland einen Marktanteil von 85 Prozent - kritisch. Sie befürchten, dass viele Informationen verborgen bleiben und und eine einheitliche "Such"-Meinung entsteht. Kritik hagelte es auch, als Google (Firmenmotto: "Tu nichts Böses") eine chinesische Web-Site startete und sich den Zensurbestimmungen Pekings unterwarf."
  14. Price, A.: Five new Danish subject gateways under development (2000) 0.01
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  15. Eggeling, T.; Kroschel, A.: Alles finden im Web (2000) 0.01
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  17. Sauer, D.: Alles schneller finden (2001) 0.01
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  18. Breyer, K.: Kommerz statt Information (2002) 0.01
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  19. Gardner, T.; Iannella, R.: Architecture and software solutions (2000) 0.01
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  20. Peereboom, M.: DutchESS : Dutch Electronic Subject Service - a Dutch national collaborative effort (2000) 0.01
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