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  • × author_ss:"Bredemeier, W."
  1. Bredemeier, W.: Was ist die deutsche Informationspolitik wert? : BMBF-Positionspapier - Studie von Arthur D. Little (2002) 0.02
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    Abstract
    Wohin entwickelt sich die Informationsgesellschaft? Das hängt unter anderem von der Existenz und Richtigkeit der Informationspolitik ab. Soweit es in Deutschland eine Informationspolitik und dazugehörige Konzepte gegeben hat, waren dies die Fachinformationsprogramme des BMFT, später BMBF. Dieses verfügte gegenüber den anderen Bunderessorts auch über eine federführende Kompetenz. In Nachfolge der diversen Fachinformationsprogramme der Bundesregierung hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unter dem Titel 'Information vernetzen - Wissen aktivieren" ein "strategisches Positionspapier... zur Zukunft der wissenschaftlichen Information in Deutschland" verfasst (Password 10+ 11/2002). Als Basis dazu sollte ein Arthur D. Little-Gutachten zur 'Zukunft der wissenschaftlichen und technischen Information in Deutschland" dienen. Die mögliche Bedeutung des BMBFPositionspapiers ist nicht zu unterschätzen und geht auch angesichts des Fehlen weiterer konzeptioneller Papiere politischer Handlungsträger im Bereich der Informationspolitik weit über den Bereich der unmittelbar behandelten wissenschaftlichtechnischen Information hinaus. Nachdem sich bislang, soweit bekannt, keine beurteilende Stimme in der Öffentlichkeit erhob und angesprochene mögliche Autoren abwinkten oder nicht geantwortet haben, muss PASSWORD wohl wieder an die Front. Der erste Versuch einer Bewertung des Positionspapiers ist stark kriterienabhängig und fällt nach dem Anlegen von fünf Maßstäben insgesamt ambivalent aus. Auf die Arthur D. Little-Studie (ADL), die allerdings weitgehend skeptisch zu sehen ist, wird im folgenden eher nebenbei eingegangen. Diese ist im Vergleich zur Beurteilung des Positionspapiers von minderer Bedeutung, da sich das Positionspapier nicht zwingend aus dem ADL-Papier ergibt und nicht das "Vorprodukt" (A DL), sondern das "Endprodukt" (Positionspapier) für die Umsetzung des beabsichtigten Förderprogramms entscheidend sein dürfte.
    Date
    22. 2.2003 12:30:50
  2. Bredemeier, W.: Podiumsdiskussion "Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!" : Mit provokanten Thesen an neues Format angepasst (2020) 0.01
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    Content
    These 2: Data Librarian, Systembibliothekar und Co.: Welche Qualifikationen brauchen wir und wie lassen sich diese rekrutieren? Über den Tellerrand schauen, in drei Welten beheimatet sein, sich selbst die gerade erforderlichen Fähigkeiten beibringen Bibliothekare sind häufig mit Managementaufgaben befasst und müssen sich immer wieder an Prozesse, Projekte, Zieldefinitionen, überhaupt an dem großen Ganzen orientieren. Aber sie verfügen lediglich über eine fachliche Ausbildung. Sollte nicht eine Managementqualifikation hinzukommen? (Albers). Dem könne er nur zustimmen, sagte Konrad Förstner. Von ähnlich zentraler Bedeutung sei zudem die Kommunikationskompetenz und die Fähigkeit, sich selbst Wissen anzueignen. Die Techniken verändern sich mittlerweile derart rapide, dass der Bibliothekar sich in einem sich bewegenden Feld der Anforderungen befindet und sich bemühen muss, die neu erforderlichen Qualifizierungen fortlaufend zu akquirieren. Das ist eine sehr schwierige Aufgabe (beispielsweise auch die, eine solche Fähigkeit vermitteln), so dass man die Leute langsam in diese Qualifikation hineinwachsen lassen sollte. Andererseits ist diese Kompetenz nicht nur in Bibliotheken, vielmehr überall gefragt und gibt es dazu keine Alternative (Förstner).
    These 3: Citizen Science: Die breite Öffentlichkeit als wichtige Zielgruppe für Wissenschaftliche Bibliotheken? Bibliotheken sollten Bürger befähigen, wissenschaftlichen Prozess zu verstehen Bei Citizen Science sind zwei Aspekte zu unterscheiden: die Bürger an der Forschung zu beteiligen (beispielsweise mit dem Sammeln von Daten), auf dass sie selbst einen Mehrwert für die Entwicklung neuer bibliothekarischer Methoden zu schaffen - die Bürger an die Wissenschaft heranzuführen und Verständnis für diese zu vermitteln. Dabei sollte die Bibliothek als Ansprechpartner für belastbares Wissen, für Evidenzbasierung und gute Empirie fungieren. Sie hat die Fragen zu beantworten: Welches Wissen ist vertrauenswürdig und unter welchen Vorussetzungen kann ich ein bestimmtes Wissen nutzen? Dies ist eine Kernaufgabe nicht jeder einzelnen wissenschaftlichen Bibliothek, aber der wissenschaftlichen Bibliotheken insgesamt (Nelle).
    These 4: Wissenschaftliche Bibliotheken und Privatwirtschaft: Notwendig, sinnvoll oder verwerflich? Keiner der Referenten sah die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft als verwerflich an, aber in jedem Statement wurden mögliche Gefahren und Problematiken einer solchen Zusammenarbeit betont. Wissenschaft und Gesellschaft sollten sich in einen interaktiven Austausch zum wechselseitigen Vorteil begeben und die Wirtschaft ist ein wesentlicher Teil der Gesellschaft. Allerdings kommt es auf die Setzung geeigneter Rahmenbedingungen an. Die Wissenschaft darf sich nicht in einseitige Abhängigkeiten begeben. Zudem hat die Bibliothek ihr Wissen nach vielen Seiten zur Verfügung zu stellen (Nelle). Anne Christensen, die sich erst vor fünf Monaten aus einer wissenschaftlichen Bibliothek in die Privatwirtschaft begeben hatte, machte bereits die Erfahrung, dass sie nicht mehr uneingeschränkt Teil der Bibliotheksgemeinschaft ist, schon weil sie das Privileg verloren hat, keine Umsätze machen zu müssen. Große private Anbieter wie EBSCO haben wichtigen Projekten einen großen Schub gegeben, weniger wegen ihres Know hows, sondern weil sie anders als die beteiligten wissenschaftlichen Bibliotheken über ausreichende Entwicklungsressourcen geboten. Aber die Bibliotheken müssen in jedem Fall ihre Unabhängigkeit bewahren und die Hoheit über die eigenen Daten und Dienste behalten (Christensen).
  3. Bredemeier, W.; Bredemeier, G.: ¬Der andere Heimatroman (2020) 0.01
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    Abstract
    Der Werdegang, das Überleben und die trügerischen Erfolge eines Bildungsenthusiasten vor dem Hintergrund einer Familiensaga und der Geschichte Nordrhein-Westfalens. Das Thema der diversen Stationen auf den Wanderungen des Protagonisten ist die "Bildungsrevolution", für die er fast immer zu früh kommt, bis er am Ende doch Anschluss an sie findet. So muss er als Kind in der extrem bildungsfeindlichen jungen Republik mit Lug und Trug um jede Druckzeile kämpfen - sei es ein Buch, seien es "Schundhefte" wie die Lore-Romane. Er wird Zeuge des Untergangs der ländlichen Kultur und des Niedergangs der proletarischen Arbeiterkultur rund um Kohle, Stahl und Brauereien. Das Ruhrgebiet stellt sich ihm als kafkaeske Dienstleistungsgesellschaft in den Formen der Versicherungswirtschaft und Stadtverwaltungen dar. Weiterbildung und nie gestillter Lesehunger führen ihn an die Ruhr-Universität Bochum, wo er zwei Leben führt, in der Studentenrevolte von 1968 und als Mainstream-Forscher. Er wird Zeuge, wie Wirtschaft und Politik die Erneuerung des Ruhrgebiets hintertreiben.Der Protagonist zieht eine Bilanz zu sieben Jahrzehnten Ruhrgebiet. Er fragt sich, wo der letzte Arbeiter geblieben ist und was die sich mittlerweile im Leerlauf befindende Bildungsrevolution gebracht hat. Die Welt ist nicht unbedingt besser geworden.
  4. Bredemeier, W.: Medien 2000 : Herausforderung füe Information Professionals? (1993) 0.00
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    Source
    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
  5. Bredemeier, W.: Kostenfreie Recherche im Archiv - Kannibalisierung von GENIOS? (2005) 0.00
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    Source
    Password. 2005, H.2, S.29
  6. Bredemeier, W.: Was sagt uns die Debatte zu "Fake News" über die Qualität unserer etablierten Medien? : Medienkritik in der Zeit alternativer Fakten (2017) 0.00
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    Date
    29. 5.2017 10:43:39
  7. Graumann, S.; Bredemeier, W.; Köhne, B.: Aktualisierte Grundlagenstudie zur Informationswirtschaft : Im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums (2002) 0.00
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    28.11.2004 13:03:22
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