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  • × author_ss:"Nohr, H."
  1. Nohr, H.: Grafische Tools für das Wissensmanagement : Wissenskarten: Wegweiser durch das Wissen einer Unternehmung (1999) 0.04
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    Date
    29. 4.2001 9:45:46
  2. Nohr, H.: Wissen und Wissensprozesse visualisieren (2000) 0.02
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    Abstract
    Wissen wird im modernen Wirtschaftsgeschehen zunehmend als eine wettbewerbsentscheidende Ressource angesehen. Es ist zu einem der wichtigsten Werte für Unternehmen geworden, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können. Die Bemühungen der Unternehmen um Generierung und Akquisition von Wissen werden ständig intensiviert. Alle Anstrengungen, Wissen aus externen Quellen in die Unternehmung zu integrieren bzw. selbst neues Wissen zu erzeugen, bleiben allein jedoch wenig sinnvoll. "It's an ongoing quest within an organization (...) to help discover the location, ownership, value and use of knowledge artifacts, to lern the roles and expertise of people, to identify constraints to the flow of knowledge, and to highlight opportunities to leverage existing knowledge." (Grey 1999)
    Der wirkungsvolle und erfolgreiche Umgang mit Wissen wird erst durch aufeinander abgestimmte Management-Bausteine erreicht, wie sie heute im Rahmen von Konzeptionen eines Wissensmanagements formuliert werden. Bausteine eines solchen Wissensmanagements sind auf strategischer wie auf operativer Ebene angesiedelt. Auf der strategischen Ebene geht es vor allem um die Formulierung von Wissenszielen der Organisation, basierend auf den als kritisch erkannten Erfolgsfaktoren. Auf der operativen Ebene benennen verschiedene Konzeptionen eines Wissensmanagement heute unterschiedlich differenzierte Bausteine der Realisierung. Generalisiert lassen sich in nahezu allen Konzeptionen jedoch drei Gruppen von Bausteinen identifizieren, die je nach Ansatz weiter differenziert werden können: - Wissensgenerierung und Wissenserwerb - Wissensidentifikation und Wissenstransparenz - Wissensverteilung und Wissensnutzung Wissenstransparenz bzw. die Identifikation von Wissen werden in den gängigen Konzeptionen also als ein zentrales Element der operativen Aufgaben im Wissensmanagement erkannt (vgl. Probst/Romhardt 1996; Probst et al. 1998) Bullinger et al. 1998; Davenport/Prusak 1998). Im Gegensatz zum Datenmanagement und auch zum Informationsmanagement, spielen in diesen Konzepten vor allem auch die individuellen Wissensressourcen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine entscheidende Rolle. Es ist eine Schlüsselerkenntnis modernen Managements, dass wesentliche Werte der Unternehmung 2in den Köpfen der Mitarbeiter" zu finden sind. Dabei ist Wissen als eine Ressource erkannt, die von Menschen generiert wird, an diese Menschen gebunden ist, auf Erfahrungen und Einstellungen beruht und sich nur in sehr eingeschränktem Masse externalisieren und übertragen lässt (tacit knowledge). In diesem Sinne geht es uns in der Hauptsache um Handlungswissen, um das "gewusst wie". Wie können mühsam erworbene Erfahrungen dokumentiert und transparent gemacht werden, wie kann dafür gesorgt werden, dass sie dem Unternehmen insgesamt und jederzeit zugute kommen können? Wie können erfolgreich durchgefiihrte Aktivitäten und Prozesse als Muster dienen, wenn analoge Aufgaben an anderen Orten und zu anderen Zeiten zu erfüllen sind? Wie gelangen wir vom individuellen Wissen einzelner Mitarbeiter zur Fähigkeit von Organisationen oder Teams, komplexe Probleme und Aufgaben zu lösen? Wenn generiertes, durch Erfahrung gewonnenes oder eingekauftes Wissen dem Unternehmen insgesamt, d.h. den Mitarbeitern die dieses Wissen jeweils benötigen, zugute kommen soll, muss für eine Transparenz über das unternehmensweit vorhandene Wissen gesorgt werden, ebenso über Wissen im Umfeld eines Unternehmens (bspw. bei Partner, Kunden, Behörden usw.). Dabei ist beim Wissensmanagement zunehmend die Tendenz einer räumlich dezentralen - oft sogar globalen - sowie zeitlich flüchtigen und virtuellen Organisation der Unternehmungen zu berücksichtigen (Faisst 1996). Unternehmen suchen nach best practices zur Organisation von Team- und Gruppenprozessen. Unternehmerische Prozesse und unternehmensrelevantes Wissen besitzen heute eine hohe Komplexität, die eine Erfassung, Speicherung und Verteilung des benötigten Wissens selbst ausgeschlossen erscheinen lässt bzw. nur unter Einsatz enormer Ressourcen möglich macht. Die angesprochenen Schwierigkeiten der Externalisierung des jeweils individuellen Erfahrungswissens von Experten stehen diesem Unterfangen ohnehin unüberbrücklich im Wege.
  3. Nohr, H.: Thesaurussoftware für den PC : Leistungsanforderungen und Gestaltungsprinzipien autonomer Wörterbücher (1995) 0.02
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    Source
    Konstruktion und Retrieval von Wissen: 3. Tagung der Deutschen ISKO-Sektion einschließlich der Vorträge des Workshops "Thesauri als terminologische Lexika", Weilburg, 27.-29.10.1993. Hrsg.: N. Meder u.a
  4. Nohr, H.; Puhlmann, H.: Ausbildung im Fach Inhaltserschließung vor verändertem technischen Hintergrund (1992) 0.02
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    Source
    Kognitive Ansätze zum Ordnen und Darstellen von Wissen. 2. Tagung der Deutschen ISKO Sektion einschl. der Vorträge des Workshops "Thesauri als Werkzeuge der Sprachtechnologie", Weilburg, 15.-18.10.1991
  5. Nohr, H.: Wissensmanagement : Wissen wird zum Fokus betrieblichen Managements (2001) 0.02
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  6. Nohr, H.: Elektronisch vermittelte Wissenskommunikation und Medienwahl (2002) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag beschäftigt sich mit der computervermittelten Kommunikation von Wissen als Voraussetzung eines erfolgreichen Wissensmanagements. Dabei stehen Kommunikationsprozesse und die Wahl der Medien im Mittelpunkt. Als theoretischer Hintergrund werden Theorien vorgestellt, die diese Auswahl begründen. Der Artikel stellt vor allem die Theorie der Mediensynchronizität vor.
  7. Nohr, H.: Wissensmanagement (2004) 0.01
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    Abstract
    Das Management von Wissen wird in Anbetracht veränderter Rahmenbedingungen wie der Entwicklung zu einer Informations- und Wissensgesellschaft, sich rasch vollziehender technologischer Entwicklungen sowie der globalen Vernetzung der Wirtschaftsbeziehungen und dem unmittelbaren Zugang zu weltweit vorhandenen Informationen zu einem zentralen Faktor für Unternehmen. Gerade in den letzten Jahren ist aufgrund rascher Entwicklungen vor allem im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie (Datenbanken, Wissensmanagement-Software, Internet und Intranet, Portaltechnologie) die Bedeutung der Ressource Wissen für Unternehmen erheblich gestiegen und damit der Bedarf an einem funktionierenden Wissensmanagement. Wir sprechen bereits von wissensintensiven Unternehmen", deren Wertschöpfung vor allem auf den vierten Produktionsfaktor Wissen zurückgeführt wird. Getrieben durch diese Entwicklungen ist den heutigen Ansätzen des Wissensmanagements eines gemeinsam: Es geht vorrangig um das Management des im Unternehmen bereits vorhandenen Wissens, um den Aufbau einer gemeinsamen und geteilten Wissensbasis. Im Mittelpunkt stehen Aspekte der Produktivitäts- und Effizienzsteigerung vorwiegend operativer Prozesse. Das Wissensmanagement ist ein Anliegen vieler Disziplinen. Relevante Beiträge stammen u.a. aus der Betriebswirtschafts- und Managementlehre (u.a. Strategisches Management, Organisationslehre, Human Resource), der Wirtschaftsinformatik, der Informatik, der Organisationspsychologie oder der Philosophie. Die Vielfalt der Sichtweisen sowie die vergleichsweise Neuheit des Themas sind verantwortlich dafür, dass wir keine allgemein akzeptierte Methodik präsentieren.
  8. Nohr, H.: Bücher und Zeitschriften im Netz : Angebot und Nutzen des DBI-Host (1994) 0.01
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    Abstract
    Die Literaturversorgung in Deutschland krankt seit langem weniger am Nachweis der erschienenen Bücher bzw. Zeitschriften- oder Zeitungsaufsätze. Die verschiedenen Einrichtungen der Fachinformation haben ein inzwischen thematisch nahezu lückeloses Netz von Datenbanken aufgebaut, seien sie online oder auf optischen Speichermedien verfügbar. Beschwerlich kann hingegen nach wie vor der Weg zum tatsächlich benötigten Wissen sein, denn dies befindet sich oft schriftlich fixiert in Bibliotheken. Diese bieten heute noch selten elektronische Bestandsnachweise oder gar die Möglichkeit der Online-Bestellung (online-ordering) an. Helfen kann in vielen Fällen das DBI in Berlin
  9. Kaps, G.; Nohr, H.: Erfolgsmessung im Wissensmanagement mit Balanced Scorecards : Teil 1 (2001) 0.00
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    Date
    22. 3.2001 13:20:44
  10. Nohr, H.: Grundlagen der automatischen Indexierung : ein Lehrbuch (2003) 0.00
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    Date
    22. 6.2009 12:46:51