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  • × author_ss:"Pöppe, C."
  1. Pöppe, C.: ¬Das Ende von Eric Weissteins mathematischer Schatzkiste (2001) 0.01
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    Abstract
    Eine der populärsten unter den Websites mit wissenschaftlichem Inhalt existiert zur Zeit nur als Traueran zeige. Auf http://mathworld.wolfram.com informiert Wolfram Research Inc. seine Besucher, dass Eric Weissteins MathWorld" auf Grund einer gerichtlichen Verfügung nicht allgemein zugänglich gemacht werden darf. Dies ist der derzeitige Stand einer Geschichte, die ohne das Internet undenkbar wäre und selbst für dessen Verhältnisse außergewöhnlich ist. Eric Weisstein, von seiner Ausbildung her eigentlich Astronom, hatte seit Studienzeiten gewohnheitsmäßig alle Mathematik, die ihm über den Weg lief, in kurzen Notizen zusammengefasst. Mit dem Aufkommen des World Wide Web verwandelte er seine Aufzeichnungen in eine Sammlung von Artikeln zu einzelnen Stichwörtem und stellte sie, versehen mit einem dichten Netz von Querverweisen, ins Internet. Sie wuchs ständig, auch durch E-Mail-Beiträge zahlreicher Nutzer, und wurde sehr bald zur meistgefragten mathematischen Website überhaupt. Über die Jahre hat Weisstein eine unglaubliche Menge an Stoff zusammengetragen. Durch einen einfachen Test ist das mühelos nachzuprüfen: Man frage eine Suchmaschine nach einem beliebigen mathematischen Begriff (in englischer Sprache), ich wette, unter den ersten zehn Verweisen ist einer auf Weisstein, und häufig ist es der einzig brauchbare. - Ein Lexikon für Gardner-Fans - Auswahl und Umfang der Beiträge sind stark von Weissteins persönlichem Geschmack geprägt: Über die Zahl PI bringt er das Äquivalent von mehr als zehn Druckseiten, er rechnet uns die Fouriertransformation mehrerer spezieller Funktionen auf ebenfalls mehreren Seiten detailliert vor, und er hat einen starken Hang zur Unterhaltungsmathematik.
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  2. Pöppe, C.: Ist jedes Rechteck ein Trapez? : Nein, sagt der normale Mensch. Ja, sgt der Mathematiker. Das ist vielleicht nicht normal - aber richtig (2003) 0.01
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    Content
    "Die Fernsehshow »Wer wird Millionär?« veranlasste Anfang Februar Millionen Zuschauer, längst verstaubte Erinnerungen aus der Schule wieder hervorzukramen. Was genau war die Definition von »Trapez«? Man schaut im Lexikon nach und findet (zum Beispiel bei Brockhaus und Meyer nahezu gleich lautend): »ein ebenes Viereck mit zwei parallelen, nicht gleich langen Seiten«. Dann ist ein Rechteck offensichtlich kein Trapez. Das hatten die Aufgabensteller von »Wer wird Millionär?« auch so gesehen und daraufhin auf die Frage »Jedes Rechteck ist ein ...?« als eine der falschen Antwortmöglichkeiten »Trapez« angeboten. Die Raterin gab an dieser Stelle verunsichert das Spiel auf. Aber nach größeren Protesten sahen sich die Veranstalter veranlasst, die Frage zurückzuziehen und der Kandidatin das zu gewähren, was der Jurist »Wiedereinsetzung in den vorigen Stand« nennt. Ein Rechteck ist nämlich insbesondere einTrapez. Die Leute, die es wissen müssen, die Mathematiker, sind sich da ganz sicher. Das »Lexikon der Mathematik« (Spektrum Akademische rVerlag) spricht von einem »Viereck, in dem zwei gegenüberliegende Seiten parallel zueinander sind«, und es kommt eben nicht darauf an, ob die beiden Seiten gleich lang sind oder nicht. Wie kommt ein so auffälliger Fehler in gleich mehrere, eigentlich zuverlässige Lexika? Weil die Lexikon-Redakteure normal denken. Dazu gehört es auch, eine Sache mit dem engsten Begriff zu benennen, der auf sie passt. Eine Lungenentzündung ist eine Infektion und geht mit Fieber einher. Sie als »fieberhaften Infekt« zu bezeichnen wäre zwar korrekt, aber verfehlt, weil es das Wesentliche einer Lungenentzündung nicht trifft. Wer ein Rechteck als Trapez bezeichnet, gibt damit ebenfalls eine mangelhafte Beschreibung seines Objekts ab. Ein normaler Mensch verschweigt eben nicht das Wesentliche, zum Beispiel dass das vorliegende Viereck auch noch vier rechte Winkel hat. Warum können die Mathematiker das nicht einsehen und mit ihrer Definition von »Trapez« auf die im »Brockhaus« konkretisierte Denkweise des vernünftigen Normalmenschen einschwenken? Weil das unzweckmäßig wäre. Eine Gelegenheit, bei der Trapeze massenhaft Verwendung finden, ist die Integralrechnung. Man möchte den Inhalt der krummlinig begrenzten Fläche unter einer Kurve bestimmen. Dazu schneidet man die Fläche in dünne senkrechte Streifen und ersetzt die krumme Oberseite jedes Streifchens durch eine gerade Linie mit denselben Eckpunkten. Aus jedem Streifchen wird dadurch ein Trapez; dessen Flächeninhalt kann man mit der Flächenformel für Trapeze bestimmen und dann damit weiterrechnen. Und was ist, wenn zufällig-oder absichtlich-die Oberkante des Streifchens genau waagerecht liegt, sodass aus dem Trapez ein Rechteck wird? Nichts ist. Die Flächenformel gilt für alle Trapeze. Wenn sich unter ihnen ein Rechteck findet, soll es bitte nicht so tun, als sei es etwas Besonderes. Es kommt in diesem Kontext nämlich gar nicht darauf an. Ganz im Gegenteil: Wenn man zwischen den Fällen Trapez und Rechteck unterscheiden müsste, dann wäre die Einführung in die Integralrechnung doppelt so mühsam; und das kann kein Mensch ernsthaft wollen. Also müssen die Mathematiker darauf bestehen, dass RechteckeTrapeze sind. Das ist der tiefere Grund, warum mathematische Begriffsbildungen manchmal so albern anmuten. Die Fachleute missachten häufig die gute Regel »Bezeichne ein Ding präzise und nenne seine wesentlichen Eigenschaften«, weil sie sich nicht auf die Frage einlassen wollen, was eine wesentliche Eigenschaft ist. Das weiß man nämlich nicht immer so genau; es ändert sich auch häufig im Verlauf der Untersuchung. Und warum soll man eigens über einen Spezialfall reden, wenn er genauso zu behandeln ist wie der allgemeine Fall?
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  3. Pöppe, C.: ¬Die Geheimfolie (1998) 0.00
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  4. Pöppe, C.: Bienenwaben sind wirklich optimal (1999) 0.00
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  5. Pöppe, C.: ¬Ein großer Brückenschlag in der Algebra (2002) 0.00
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  6. Pöppe, C.: Informationsgesellschaft und nachhaltige Entwicklung : Eine von der Bundesregierung eingesetzte Arbeitsgruppe hat erheblich weiter gedacht als so mancher Politiker (1998) 0.00
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  7. Singer, W.; Pöppe, C.; Hoefer, I.: ¬Das Ende des freien Willens? (2001) 0.00
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  8. Henzinger, M.; Pöppe, C.: "Qualität der Suchergebnisse ist unser höchstes Ziel" : Suchmaschine Google (2002) 0.00
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  9. Pöppe, C.: ¬Das Minderheitsspiel (2005) 0.00
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