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  • × classification_ss:"02.13 / Wissenschaftspraxis"
  1. Fleck, L.: Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache : Einführung in die Lehre vom Denkstil und Denkkollektiv (1980) 0.01
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    Abstract
    Flecks Studie ist die wohl erste soziologische Untersuchung der Produktion wissenschaftlichen Wissens: Wissen kann nicht losgelöst von den Menschen betrachtet werden, die es besitzen. Neben empirischen und spekulativen Wissenselementen spielen immer auch soziale und psychische eine Rolle, die sich im Denkverkehr der Wissenschaftler untereinander bilden. Wissen ist dabei immer spezifisch für sein jeweiliges Denkkollektiv, der Gemeinschaft der an ihm beteiligten Wissenschaftler. Dieses Denkkollektiv schafft die gemeinsame Grundlage, auf der forschende und lehrende Wissenschaft audgeübt werden. Die nicht artikulierten Überzeugungen der Wissenschaftler bezeichnet Fleck als den Denkstil eines Kollektivs, der die Grundlage aller wissenschaftlichen Arbeit bilde
  2. Wissenschaftskommunikation der Zukunft (WissKom 2007) : 4. Konferenz der Zentralbibliothek Forschungszentrum Jülich : 6. - 8. November 2007 ; Beiträge und Poster / [WissKom 2007]. Forschungszentrum Jülich GmbH, Zentralbibliothek. Rafael Ball (Hrsg.). [Mit einem Festvortrag von Ernst Pöppel] (2007) 0.01
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    Content
    Enthält die Beiträge: Ernst Pöppel: Wissen - und wie es kommuniziert werden kann. - Anne-Katharina Weilenmann: Von Cyberscience zu e-Science. - Katrin Weller, Indra Mainz, Ingo Paulsen, Dominic Mainz: Semantisches und vernetztes Wissensmanagement für Forschung und Wissenschaft. - Ute Rusnak, Matthias Razum, Leni Helmes: Wissensvernetzung im Forschungsprozess. - Elena Semenova, Martin Stricker: Eine Ontologie der Wissenschaftsdisziplinen. Entwicklung eines Instrumentariums für die Wissenskommunikation. - Peter Haber, Jan Hodel: Historische Fachkommunikation im Wandel. Analysen und Trends. - Lydia Bauer, Nadja Böller, Josef Herget, Sonja Hierl: Konzepte zur Förderung der Wissenschaftskommunikation: Der Churer Ansatz zur Vermittlung von kollaborativen Kompetenzen. - Susanne von liter: Wissenschaftskommunikation in der Entwicklungsforschung/Entwicklungszusammenarbeit Web2.0 und Communities of Practice - ein Beitrag aus der Praxis. - Steffen Leich-Nienhaus: Wissenschaftliche Informationsversorgung am modernen digitalen Arbeitsplatz. - Christian Hänger, Christine Krätzsch: Collaborative Tagging als neuer Service von Hochschulbibliotheken. - Christoph Bläsi: Mobile IT in kleinen und mittleren Medienunternehmen zur Prozess- und Serviceverbesserung. - Michael Diepenbroek, Hannes Grobe: PANGAEA® als vernetztes Verlags- und Bibliothekssystem für wissenschaftliche Daten. - Jan Brase, Jens Klump: Zitierfähige Datensätze: Primärdaten-Management durch DOls. - Harald Krottmaier: Die Systemarchitektur von PROBADO: Der allgemeine Zugriff auf Repositorien mit nicht-textuellen Inhalten. - Annette Holtkamp: Open Access Publishing in der Hochenergiephysik: Das SCOAP3 Projekt. - Wiebke Oeltjen: Metadaten-Management mit MyCoRe. - Karin Weishaupt: Open-Access-Zeitschriften als neue Form wissenschaftlicher Kommunikation: Vorbehalte und Vorschläge für Maßnahmen zur Akzeptanzsteigerung. - Wolfgang Glänzel, Koenraad Debackere: Bibliometrie zwischen Forschung und Dienstleistung. - Patrick Vanouplines, Ronald Beullens: Merging information sources to obtain the impact factor of open access journals. - Dirk Tunger: Bibliometrie als Teil eines Trenderkennungs-Systems in der Naturwissenschaft. - Milos Jovanovic: Indicators for Footprints through science - Designing the Journal Application Level (JAL). - James Pringle: The ISl Web of Knowledge as a Management Tool. - Show-Ling Lee-Müller, Gerd Schumacher: Einsatz bibliometrischer Analysen im EU-Projekt zur Technologiefrüherkennung SMART. - Henning Möller: Messen, Steuern, Regeln - zum Controlling der Helmhoitz-Forschung
    Date
    20. 1.2018 20:22:16
    Footnote
    Die letzten beiden Teile des Kongressbandes behandeln die Möglichkeiten der Bibliometrie zum Handling des sich explosionsartig vermehrenden Wissens sowie der Einsatz solcher Technologien als Trenderkennungssystem. Zuletzt behandelt ein Artikel die Evaluation der Helmholtz-Einrichtungen. Am Schluss befindet sich noch ein sechsseitiges Register, das sehr hilfreich und für einen Kongressband keineswegs selbstverständlich ist. Vielleicht sollte noch auf den als Einleitung abgedruckten, überaus lesenswerten Festvortrag von Ernst Pöppel, Professor für medizinische Psychologie aus München, hingewiesen werden, der die verschiedenen Formen des Wissens allgemeinverständlich aus Sicht der Hirnforschung darstellt. Hervorzuheben ist noch, dass die Publikation kostenlos über den Publikationsserver des FZ Jülich bezogen werden kann, eine Tatsache, die sich offensichtlich nicht herumgesprochen hat, da bei einer Suche über den Karlsruher Virtuellen Katalog (Stand: 22. April 2008) dieses »Exemplar« nicht gefunden wurde. Als höchstes der Gefühle bietet der Südwestverbund bei »elektronische Referenz« einen Link auf das Inhaltsverzeichnis. Vielleicht erbarmt sich pro Verbund jemand und nimmt die elektronische Version auf."
  3. Theories of information behavior (2005) 0.00
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    Footnote
    Zusammenfassend möchte ich folgende Behauptung wagen: Wer dieses Buch gründlich studiert (und natürlich auch die zahlreichen Literaturhinweise verfolgt), kennt mehr oder weniger alles, was es zum Themenbereich Informationsverhalten - als Teildisziplin der Informationswissenschaft - zu wissen gibt. Kann man über ein Buch noch etwas Besseres sagen? Und kann man voraussehen, welche neuen metatheoretischen Ansätze mit einer solchen Gesamtschau noch gefunden können und werden? In formaler Hinsicht bietet der Verlag Information Today mit dem vorliegenden Buch einen ansprechend gestalteten Hardcover-Band ohne größere Mängel und mit einem dem Gebotenen angemessenen Preis. Von dem fast 30 Seiten langen kombinierten Namens- und Sachregister könnten manche europäischen Verlage - die diesbezüglich eher auf Einsparung setzen oder wenig professionelle Register anbieten - lernen, wie man derlei macht. Als fehlend könnte man vielleicht einen Anhang mit den Kurzbiographien aller Beitragenden empfinden, doch mag es verständlich erscheinen, dass dies angesichts deren großer Zahl auf eine Vorstellung der drei Herausgeberinnen beschränkt wurde. Nicht gefallen hat mir der wenig konsistente Zitierstil bei den bibliographischen Angaben, einschließlich der Mode, beim Zitieren von Zeitschriftenaufsätzen vorgeblich redundante Heftangaben wegzulassen. Über die Exaltation der dritten Herausgeberin, ihrem Vornamen (auch auf dem Titelblatt!) noch den Klammerausdruck "(E. F.)" hinzuzufügen, sei rasch der Mantel des Schweigens gebreitet. In Summe daher, wie schon eingangs festgestellt wurde, ein vorzügliches und sehr empfehlenswertes Buch."
  4. Franke, F; Klein, A.; Schüller-Zwierlein, A.: Schlüsselkompetenzen : Literatur recherchieren in Bibliotheken und Internet (2010) 0.00
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    Date
    29. 8.2011 12:21:48
  5. Boerner, K.: Atlas of science : visualizing what we know (2010) 0.00
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    Date
    22. 1.2017 17:12:16

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