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  • × classification_ss:"06.35 Informationsmanagement"
  1. Blair, A: Too much to know : managing scholarly information before the modern age (2011) 0.02
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    BK
    02.01 Geschichte der Wissenschaft und Kultur
    15.34 Europäische Geschichte 1492-1789
    Classification
    02.01 Geschichte der Wissenschaft und Kultur
    15.34 Europäische Geschichte 1492-1789
    RSWK
    China / Europa / Islam / Wissenschaftliche Literatur / Informationsverarbeitung / Wissenschaftskultur / Geschichte 1500-1700
    Subject
    China / Europa / Islam / Wissenschaftliche Literatur / Informationsverarbeitung / Wissenschaftskultur / Geschichte 1500-1700
  2. Ratzek, W.: Schwarze Löcher : Im Sog der Informations- und Wissensindustrie (2005) 0.01
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    Abstract
    Ebenso wie Astronomen das Phänomen der Schwarzen Löcher zu erklären versuchen, setzen sich Philosophen, Soziologen, Informationswissenschaftler und Informatiker mit der Informations- und Wissensgesellschaft auseinander. Ebenso wie niemand so richtig weiß, was in den Schwarzen Löchern tatsächlich passiert, weiß auch niemand so richtig, was die Essentials einer Informations- und Wissensgesellschaft sind. Wir können noch nicht einmal sagen, ob wir bereits in einer Informationsgesellschaft leben oder ob wir noch auf dem Weg dahin sind. Welchen Sinn macht dann eine Wissensgesellschaft? Bei näherer Betrachtung gibt es eine Parallele zu den Schwarzen Löchern und einer irgendwie gestalteten Informations- und Wissensgesellschaft: Beide Phänomene "verschlingen" Ressourcen, sind unersättlich und niemand weiß, so richtig wohin alles "verschwindet". Wolfgang Ratzek wählt diese Metapher, um zu zeigen, dass wir von einer Informations- und Wissensgesellschaft noch sehr weit entfernt sind; stattdessen hat sich eine IT-gestützte Informationsund Wissensindustrie etabliert. Mit immer neuen Entwicklungen werden wir in das feinmaschige Netz eingebunden. Auf äußerst geschickte Art und Weise bringen wir uns - unter Anleitung der Informations- und Wissensindustrie - in eine gewisse Abhängigkeit. Wir vergessen dabei unser eigentliches Ziel: den sinnvollen Umgang mit Information und Wissen. Am Ende müssen wir dann zweierlei feststellen: Wir erkennen, dass wir der Entwicklung - trotz hoher Investitionen an Geld und Teampower - hinterherhinken und, das ist wohl die bitterste Erkenntnis, dass die Versprechen, mit denen wir in die IT-Welt gelockt worden sind, nicht eingelöst wurden: Statt der versprochenen Eindämmung der Datenflut leiden wir unter dieser-statt eines Wissensvorsprungs leiden wir an einer Wissensarmut. Es wird höchste Zeit, so die Kernthese des Autors, der Informationswelt ein Gesicht zu geben, weil immer noch Menschen und nicht Computer verantwortlich für den Zustand unserer Welt tragen. Es ist höchste Zeit, dass die Information Professionals in der Informationsvermittlung erkennen, dass Dienst am Kunden auch Nähe zum Kunden bedeutet.
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft & Praxis 56(2005) H.3, S.205 (E. Simon): "Wenn eine ältere Dame, so ab 50 aufwärts einen der großen Mediamärkte in Berlin wie z.B. Mediamarkt oder Saturn mit einem bestimmten Wunsch aufsucht, dessen Formulierung aber nicht auf profundem informationstechnologischem Wissen beruht, dann fällt sie entweder in ein schwarzes Loch oder sie hat den großen Wunsch, falls sie etwas furchtsam ist, dass sich ein großes schwarzes Loch auftut, in dem sie verschwinden kann. In den meisten Fällen wird sie ohne das gewünschte Produkt mit dem leichten Gefühl der Verzweiflung diese informationstechnologischen Kundentempel verlassen. Diese schwarzen Löcher hat der Autor mit seiner Titelwahl nicht gemeint, obwohl "im Sog der Informations- und Wissensindustrie" schon die Hilflosigkeit diese Gefühls trifft, sondern es geht ihm um die Kreation eines Schemas für die Verortung von Informationswissenschaft und Informationswirtschaft. Ratzek stellt fest, dass Informationsarbeit zu einem Ouasi-Monopol von Programmierern, Netzwerkingenieuren und - möchten wir hinzufügen - von unwissenden arroganten Verkäufern und Beratern mutiert, wobei die Leistungen der Informationsfachleute wie Bibliothekaren und der sogenannten Information Professionals zu einer Nebensächlichkeit verkommen. Die Arbeit der Informationsfachleute versteckt sich hinter dem, was der Verfasser "Informatikmimikry" nennt mit den Folgen Entmündigung - das können andere viel besser - und letztendlich Verlust des Image. Diesem können die BID-Professionen nur durch Kampagnen für die Public Awareness begegnen, wie sie in dem vom Autor herausgegebenen Buch Spielball Bibliotheken (Berlin 2004) dargestellt wurden. Außerordentlich erschwerend für die Entwicklung des Faches ist aber, dass alles, "Daten, Information und Wissen in einen Topf geworden wird" und dieser Eintopf dann als "Information" oder, weil es gerade angesagt ist, als "Wissen" serviert wird. Daher lässt Ratzek sich nicht darauf ein, den Gegensatz oder die Kongruenz zwischen Information und Wissen näher zu definieren, wie es z.B. in der angelsächsischen Literatur vorherrschend war und immer noch ist, wenn auch damit eine mehr auf case work oder Managementaufgaben im angelsächsischen Sinne gerichtete Blickrichtung gemeint ist, wie es z.B. in dem ausgezeichnet einsetzbaren Buch von Angela Abell und Nigel Oxbrow: Competing with Knowledge, The Information professional in the Knowledge Management Age. (tfpl/LA 1999) deutlich wird. Der Ansatz von Ratzek ist wissenschaftlich und dabei transdisziplinär. Er gibt nicht nur einen profunden Überblick über den Stand der Informationswissenschaft als Ausbildungsdisziplin, sondern er zieht auch die Entwicklungslinien z.B. zu den Grundlagen der Semiotik als Basis unserer durch das Icon beherrschten Informationsumwelt. Er setzt sich auch mit der Theorienbildung durch Gernot Wersig und Rainer Kuhlen auseinander und man würde sich diese knappen und präzisen Ausführungen in die Köpfe mancher Politiker wünschen, die heute noch einem diffusen Bildungsbegriff nachhängen, ohne die dafür notwendige Informationsinfrastruktur im Blick zu haben: So zitiert Ratzek nach Wersig:
    1. in wörtlicher Bedeutung heißt Information also das Versehen von etwas in einer Form, Gestaltgebung 2. in übertragenem Sinne heißt Information genau das gleiche wie unser Wort Bildung welches gleichfalls übertragen gebraucht wird... informatio als Bildung differenziert sich nun wieder in zwei Unterbedeutungen: a) Bildung durch Unterrichtung aa) informatio als Vorgang und ab) informatio als Ergebnis Zur Problematik zwischen Information und Wissen führt er auch die US-Zukunftsforscher Matthias Horx und den alten weisen Josef Weizenbaum an. Dessen scharfe und pointierte Kritik an der Internet-Euphorie liest man heute noch mit Vergnügen. Damit wird einer allzu simplen nationalen Zuweisungen von Vorlieben für Informationswirtschaft als "typisch amerikanisch" und allen kritiklosen Adepten einer Computergläubigkeit eine Absage erteilt. (S.41/42). Es ist erstaunlich, dass es Ratzek gelingt, den thematischen Umfang des Buches in nur drei großen Abschnitten unterzubringen, die er Teil A: Grundlagen, Teil B: Techniksynopse und Teil C: Visionen nennt. Die unter diesen Teilen aufgeführten Kapitel folgen ohne Abweichungen den vorgegebenen Themen. Die knapp gehaltenen Zusammenfassungen werden von sehr klaren und anschaulichen Grafiken unterstrichen. Um diese sehr stringente Einteilung nicht zu unterbrechen, gibt es bisweilen Exkurse, die kleine historische oder auch philosophische Ausflüge erlauben. Dies ist notwendig, denn Ratzek versucht nicht nur die von ihm vorgegebene Problematik immer wieder aufzunehmen, sondern er will diese auch auf allen Feldern der Informationstechnologie exemplifizieren. Dazu gehören nicht nur die Informationstechnologie und ihre diversen Apparate sowie die Netzwerke wie Telefon und Fernsehen, die letztendlich zu dem immer wieder durchscheinenden Credo des Autors führen: "...weil es eine Pflicht für Informationswissenschaftler ist, zu denen der Autor gehört, diesen Unterschied zu erkennen und darauf hinzuweisen, dass nicht die Informatisierung der Gesellschaft und Wirtschaft das Ziel sein kann, sondern der sinnvolle Umgang mit Information und Wissen." (S.177)
  3. Scholarly metrics under the microscope : from citation analysis to academic auditing (2015) 0.00
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  4. Dominich, S.: Mathematical foundations of information retrieval (2001) 0.00
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  5. Borgman, C.L.: Big data, little data, no data : scholarship in the networked world (2015) 0.00
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  6. Beyond bibliometrics : harnessing multidimensional indicators of scholarly intent (2014) 0.00
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  7. Gartner, R.: Metadata in the digital library : building an integrated strategy with XML (2021) 0.00
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  8. Knowledge organization for a global learning society : Proceedings of the 9th International ISKO Conference, 4-7 July 2006, Vienna, Austria (2006) 0.00
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    27.12.2008 11:22:36

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