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  • × classification_ss:"08.36 / Philosophische Anthropologie"
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  1. Kanitscheider, B.: Auf der Suche nach dem Sinn (1995) 0.02
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    Abstract
    Für jene, die an Geister glauben, an die Zweckhaftigkeit der Natur, an die Lenkung der Geschichte durch einen Weltgeist, die auf magische Therapien schwören - für alle diese Menschen dürfte der Band eine unerhörte Provokation sein. Der Autor (zuletzt BA 9/88) befaßt sich mit Stationen in der wissenschaftlichen und philosophischen Entwicklung, insbesondere mit der von Max Weber konstatierten Entzauberung der Welt und mit Rettungsversuchen des objektiven Sinns. In letzteren sieht Kanitscheider nur unredliche intellektuelle Auswege und metaphysische Illusionen. Er rät dem Leser, sich mit der Endlichkeit zufriedenzugeben. Schließlich verlöre das Leben keineswegs seinen Sinn, bloß weil es nicht ewig währt. Gegenpol zur esoterischen Bücherschwemme.
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  2. Phänomenales Bewusstsein : Rückkehr zur Identitätstheorie? (2002) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Gehirn & Geist 2002, H.3, S.97 (M. Esfeld: "Wenn es ein Rätsel des Bewusstseins gibt, dann bezieht es sich auf unsere Erfahrung phänomenaler Qualitäten: Wie schmeckt Schokoladeneis? Wie fühlen sich Schmerzen an? Wie ist es, verliebt zu sein? Und so weiter. Der von dem Philosophenduo Michael Pauen (Universität Magdeburg) und Achim Stephan (Universität Osnabrück) herausgegebene Sammelband enthält klassische wie zeitgenössische Texte zu diesem Thema. Dabei ist das Buch mehr als eine Anthologie. Mit der zentralen Frage "Reduktion als Lösung?" setzt es zugleich Akzente für die zukünftige Forschung. Was diese zu leisten hat, um unser phänomenales Bewusstsein naturwissenschaftlich zu erklären, wissen wir bereits ziemlich genau: Sie muss unsere phänomenalen Begriffe funktional durch kausale Rollen definieren können, das heißt durch ihre Ursachen und Wirkungen. Daneben muss sie neurophysiologische Zustände identifizieren, die eben diese Rollen erfüllen. Und zuletzt muss sie zeigen, wie die neurophysiologischen Zustände diese Rollen so erfüllen, dass sich die betreffenden phänomenalen Erfahrungen tatsächlich ergeben. Alle drei Teilaufgaben erfordern sowohl begriffliche Analyse als auch empirische Forschung. Das Buch bietet einen hervorragenden Überblick über den Stand der Diskussion. Geschickte Verbindungen zwischen den einzelnen Beiträgen machen diese auch für Leser ohne philosophisches Hintergrundwissen zugänglich.")