Search (7 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"77.50 / Psychophysiologie"
  1. Rubner, J.: Vom Wissen und Fühlen : Einführung in die Erforschung des Gehirns (1999) 0.02
    0.01588323 = product of:
      0.04764969 = sum of:
        0.0390651 = weight(_text_:wissen in 307) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0390651 = score(doc=307,freq=2.0), product of:
            0.1639626 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.23825617 = fieldWeight in 307, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=307)
        0.008584588 = product of:
          0.025753763 = sum of:
            0.025753763 = weight(_text_:22 in 307) [ClassicSimilarity], result of:
              0.025753763 = score(doc=307,freq=2.0), product of:
                0.13312837 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.038016807 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 307, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=307)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  2. Rüegg, J.C.: Gehirn, Psyche und Körper : Neurobiologie von Psychosomatik und Psychotherapie (2007) 0.02
    0.01588323 = product of:
      0.04764969 = sum of:
        0.0390651 = weight(_text_:wissen in 2174) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0390651 = score(doc=2174,freq=2.0), product of:
            0.1639626 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.23825617 = fieldWeight in 2174, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2174)
        0.008584588 = product of:
          0.025753763 = sum of:
            0.025753763 = weight(_text_:22 in 2174) [ClassicSimilarity], result of:
              0.025753763 = score(doc=2174,freq=2.0), product of:
                0.13312837 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.038016807 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 2174, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=2174)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Dass strukturelle Veränderungen im Gehirn unser Verhalten beeinflussen, wissen wir seit langem. Aber: Wie verändern umgekehrt Schmerzerfahrungen, Kindheitstraumen, Ängste oder Depressionen unsere Hirnstruktur? Auf welche Weise bewirken Verhaltens-, Schmerz- und Psychotherapien eine neuronale Umstrukturierung? Diesen und ähnlichen Fragen widmet sich Johann Caspar Rüegg in seinem Buch "Psychosomatik, Psychotherapie und Gehirn". Es gibt derzeit wohl kein Gebiet der Medizin, das eine so rasante Entwicklung und eine so fruchtbare wissenschaftliche Bearbeitung erfährt wie das der "Neurosciences". Mithilfe so genannter bildgebender Verfahren ist es den Forschern gelungen, das Gehirn in vivo zu untersuchen, und sie sind dabei zu Ergebnissen gelangt, die Sigmund Freud auch aus biologischer Perspektive spät, aber eindrucksvoll Recht zu geben scheinen.
    Footnote
    Vgl. auch den Artikel: Rüegg, J.C.: Der freie Wille im Ziwelicht in: Frankfurter Rundschau Nr.189 vom 14.08.2008, S.22.
  3. Rosenfield, I.: ¬Das Fremde, das Vertraute und das Vergessene : Anatomie des Bewußtseins (1992) 0.01
    0.011277124 = product of:
      0.067662746 = sum of:
        0.067662746 = weight(_text_:wissen in 1632) [ClassicSimilarity], result of:
          0.067662746 = score(doc=1632,freq=6.0), product of:
            0.1639626 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.41267183 = fieldWeight in 1632, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1632)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    »Israel Rosenfield ist ein eindrucksvoller und origineller Denker. Nach seiner Meinung hat die klassische mechanistische Neurologie unbeschadet all ihrer großen Errungenschaften abgewirtschaftet. Neurologische Krankheit oder Gesundheit sei ohne Bezug zum ständig wechselnden Körperbild, zum Bewußtsein, zum Sein des Organismus nicht zu verstehen. In diesem bedeutenden Buch zeigt der Autor anhand einerVielzahl klassischer Krankheitsfälle, wie grundlegend anders sie erklärt werden können, bezieht man alle Begleitumstände auf das Zentrum des Individuums, auf sein Selbstsein. Bei der Lektüre hat der Leser das Gefühl, er sähe die Patienten tatsächlich vor sich und Verstünde sie zum erstenmal. Das Buch dürfte jeden ansprechen, der sich fragt, was es heißt, ein bewußter Mensch zu sein, und der wissen möchte, wie Identität in sich organisiert ist und wie sie selbst Gesundheit und Krankheit organisiert.
    Classification
    CP 4500 Psychologie / Allgemeine Psychologie / Wissen
    RVK
    CP 4500 Psychologie / Allgemeine Psychologie / Wissen
  4. Roth, G.: ¬Das Gehirn und seine Wirklichkeit : kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen (1994) 0.01
    0.009488111 = product of:
      0.056928664 = sum of:
        0.056928664 = weight(_text_:geschichte in 4380) [ClassicSimilarity], result of:
          0.056928664 = score(doc=4380,freq=8.0), product of:
            0.18068628 = queryWeight, product of:
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.3150691 = fieldWeight in 4380, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=4380)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Classification
    CI 5598 Philosophie / Geschichte der Philosophie / Geschichte der Philosophie des Abendlandes / Philosophie der Gegenwart / Frankreich und französischsprachige Länder sowie Rumänien / Autoren / Cioran, Emile M.
    RVK
    CI 5598 Philosophie / Geschichte der Philosophie / Geschichte der Philosophie des Abendlandes / Philosophie der Gegenwart / Frankreich und französischsprachige Länder sowie Rumänien / Autoren / Cioran, Emile M.
  5. Rubner, J.: Was Frauen und Männer so im Kopf haben : eine Reise durch das menschliche Gehirn (2006) 0.01
    0.007906759 = product of:
      0.047440555 = sum of:
        0.047440555 = weight(_text_:geschichte in 97) [ClassicSimilarity], result of:
          0.047440555 = score(doc=97,freq=2.0), product of:
            0.18068628 = queryWeight, product of:
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.2625576 = fieldWeight in 97, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=97)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Physikerin und Wissenschaftsjournalistin ist die Autorin, und sie bietet hier einen äusserst interessanten und laienverständlichen Streifzug durch das menschliche und z.T. auch das tierische Gehirn. Nach einem Einblick in die Geschichte und Erkenntnise der Hirnforschung sowie einer Übersicht über Aufbau und Funktionen des Gehirn behandelt sie vorwiegend Themen, die im weitesten Sinne die Unterschiede bzw. Ähnlichkeiten bei den Geschlechtern betreffen. Es sind dies neben den Fragen nach den Ursachen für die biologische Differenzierung der Geschlechter auch solche nach der Entstehung und Äusserung von Krankheiten, Gefühlen, Sprache, Intelligenz, Aggression und sexueller Orientierung sowie die Unterschiede und die möglichen Störungen bei der Sinneswahrnehmung. Alles in allem eine ausführliche, gut lesbare und spannende Lektüre mit Sachregister und kurzer annotierter Literaturliste.
  6. Edelman, G.M.; Tononi, G.: Gehirn und Geist : Wie aus Materie Bewusstsein entsteht (2002) 0.01
    0.007813022 = product of:
      0.046878126 = sum of:
        0.046878126 = weight(_text_:wissen in 2416) [ClassicSimilarity], result of:
          0.046878126 = score(doc=2416,freq=2.0), product of:
            0.1639626 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.28590742 = fieldWeight in 2416, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2416)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Was geht vor, wenn in unserem Gehirn etwas vorgeht? Wie werden die verschiedenen neuronalen Systeme für die Verarbeitung eines Reizes miteinander verknüpft? Die Erforschung des Bewusstseins zählt zum spannendsten, was die Wissenschaft derzeit zu bieten hat. Obwohl wir einerseits genau zu wissen glauben, was Bewusstsein ist, tun wir uns schon als Laien außerordentlich schwer, dies zu erklären. Die Antworten der Autoren auf diese Fragen sind sehr umfassend und geben die neuesten Erkenntnisse wieder. Eines ist den Autoren allerdings auch klar: Die Einzigartigkeit des menschlichen Geistes werden wir mit wissenschaftlichen Mitteln allein nie völlig verstehen können
  7. Frith, C.D.: Wie unser Gehirn die Welt erschafft (2010) 0.01
    0.00651085 = product of:
      0.0390651 = sum of:
        0.0390651 = weight(_text_:wissen in 1562) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0390651 = score(doc=1562,freq=2.0), product of:
            0.1639626 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.23825617 = fieldWeight in 1562, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1562)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    In Ihrem Kopf gibt es eine erstaunliche Vorrichtung, die Ihnen jede Menge Arbeit erspart - und die darin effizienter ist als die neuesten High-Tech-Computer: Ihr Gehirn. Es befreit Sie Tag für Tag von Aufgaben wie der bewussten Orientierung und Bewegung in der Welt um Sie herum, so dass Sie sich auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren können: nämlich Freundschaften zu schließen und Menschen zu beeinflussen. Allerdings ist auch das "Ich", das in diese soziale Welt entlassen wird, ein Konstrukt Ihres Gehirns. Es ist Ihr Gehirn, das es Ihnen ermöglicht, Ihr geistiges Leben mit Ihren Mitmenschen um Sie herum zu teilen. Dieses von einem der international führenden Neurowissenschaftler geschriebene Buch liefert eine verständliche Zusammenfassung der experimentellen Untersuchungen, die zeigen, wie das Gehirn unsere geistige Welt erschafft. Der Autor greift dabei ebenso auf die Hinweise aus bildgebenden Verfahren wie auf psychologische Experimente und Studien mit Patienten zurück, um die Beziehung zwischen Geist und Gehirn zu erkunden. Er zeigt, dass wir unser Wissen über die geistige und körperliche Welt mithilfe von Modellen erwerben, die unser Gehirn erschafft. Und er verdeutlicht, wie das Gehirn die Kommunikation von Ideen zwischen unseren Köpfen möglich macht.

Subjects

Classifications