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  • × classification_ss:"CP 4000"
  1. Favre-Bulle, B.: Information und Zusammenhang : Informationsfluß in Prozessen der Wahrnehmung, des Denkens und der Kommunikation (2001) 0.03
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    Content
    Absolute und relative Perspektiven: Die Sterne des Orion; Babylonische Informationsverwirrungen; Eine Navigationshilfe.- Information: Informationsparadigmen; Information in der Nachrichtentechnik; Signale, Daten, Information und Wissen; Information und Bedeutung.- Konnektionistische Modelle: Ein konnektionistisches Informationsmodell; Informationsfluß im Netzmodell.- Wissen: Definition von Wissen; Klassifizierung von Wissen; Wissensrepräsentation.- Wahrnehmung und Denken: Kognition; Paradigmen und Modelle; Wahrnehmung; Kognitive Systeme und Kontext; Denken.- Kontext: Was ist Kontext?; Eine Kontext-Metapher; Die Logik und HOLMES; Das Konzept ist(c, p).- Sprache: Die sprachliche Dimension; Struktur der Sprache; Sprache als Medium der Information; Sprache und Kontext 1: Air Traffic Control; Sprache und Kontext 2: Japanisch. - Enthält Abschnitte zu: Kommunikation; Medien; Medienwissenschaft; Kognitionswissenschaft; Informatik; Wirtschaft
    Date
    22. 3.2008 14:53:43
    RSWK
    Information / Wissen / Kognition / Kommunikation (BVB)
    Subject
    Information / Wissen / Kognition / Kommunikation (BVB)
  2. Strohschneider, S: Wissenserwerb und Handlungsregulation (1990) 0.02
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    Abstract
    Zielgerichtetes Handeln setzt Wissen über die Situation, in der man handeln will, voraus - diese Feststellung ist so seIbstverständlich, daB sie fast trivial er scheint. Die kognitionspsychologische Analyse der Rolle, die Wissen bei der Einleitung und Regulation von Handlungsprozessen spielt, ist allerdings weit weniger trivial. Nicht nur, daB man "Wssen" so schlecht beobachten kann, Wissen und Handeln sind auch voneinander abhängig. Handeln basiert auf Wissen, Handeln verandert aber auch Wissen. Dies gilt insbesondere für Handlungsprozesse in komplizierten, unübersichtlichen und schlecht struktu rierten Situationen, in denen man Iangst nicht alles weill, was man fur eine optimale Handlungsplanung eigentlich wissen mUBte. In solchen Situationen wird Wissenserwerb wichtig: Wie kann ich mir das Wissen verschaffen, das mir zur Erreichung meiner Handlungsziele fehlt? Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung solcher Wissenserwerbsprozesse beim Umgang mit komplexen, dynamischen Problemstellungen. Dabei werden besonders jene Formen des Wissenserwerbs in den Vordergrund der Betrachtung gerückt, die auf der aktiven Auseinandersetzung mit dem in Frage stehenden Problem beruhen. Es geht also weniger um solche Formen des Wissenserwerbs, die aus der reflexiven Analyse, der gedanklichen Durchdringung von Handbüchern, Instruktionen oder sonstigem sprachlichen Material entstehen. Dem liegt die Annabme zugrunde, dass Wissenserwerb beim Handeln, Wissenserwerb durch das Handeln, eine sehr häufige, für den Menschen typische Form des Lemens ist. Obwohl natürlich die Psychologie des Lemens eine lange Tradition hat, zählt das Studium von Wissenserwerb beim Umgang mit komplexen Problemen erstaunllcherweise erst seit kürzerer Zeit zu den anerkannten Forschungsthemen der kognitiv orientierten Psychologie.
    RSWK
    Wissen / Handlungsregulation
    Handlungstheorie / Wissen / Psychologie
    Subject
    Wissen / Handlungsregulation
    Handlungstheorie / Wissen / Psychologie
  3. Dreyfus, H.L.; Dreyfus, S.E.: Künstliche Intelligenz : von den Grenzen der Denkmaschine und dem Wert der Intuition (1988) 0.01
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    Abstract
    Computer agieren schnell, genau und voraussagbar. Doch gerade die Eigenschaften, in denen sie uns überlegen sind, machen das Wesen der menschlichen Intelligenz nicht aus. Weit wichtiger ist unsere Fähigkeit, wahrzunehmen, zu verknüpfen und intuitiv zu wissen.
  4. Marcus, G.F.: Murks : der planlose Bau des menschlichen Gehirns (2009) 0.01
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    Content
    Inhalt: Relikte der Geschichte - Gedächtnis - Glauben - Entscheiden - Sprache - Lust - Wenn das System aus den Fugen gerät - Wahre Weisheit Einheitssacht.: Kluge: the haphazard construction of the human mind
  5. Ciompi, L.: ¬Die emotionalen Grundlagen des Denkens : Entwurf einer fraktalen Affektlogik (1997) 0.01
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    Abstract
    Das menschliche Denken organisiert sich ständig in komplexen Wechselwirkungen zwischen Emotionen und Erkenntnissen. Für das Verständnis dieser Prozesse schlägt Ciompi ein Modell vor, da über die vertraute kausale Logik weit hinausführt Emotion und Kognition wirken zusammen in einem unablässigen Prozeß der Selbstschöpfung, die sich mit ihr eigener Kraft wieder und wieder selbstähnlich hervorzubringen vermag. Erstmals in der Geschichte des Denkens über das menschliche Denken stehen Philosophie, Psychologie und die jüngsten Erkenntnisse der Neurobiologie nicht mehr unvermittelt nebeneinander. In Ciompis Erkenntnis einer fraktalen Affektlogik heben sich ihre Widersprüche auf. Auch der alte Streit zwischen Materialismus und Idealismus, ob das Sein das Bewußtsein prägt oder erst das Bewußtsein die materielle Welt schafft wird versöhnt in dieser Logik höherer Ordnung: Im Chaos, in fraktaler Ästhetik entfaltet sich das menschliche Fühlen und Denken, selbstschöpferisch und lustvoll
  6. Blackmore, S.J.: Bewusstsein : eine sehr kurze Einführung (2014) 0.00
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    Date
    29. 8.2018 13:48:48
  7. Cognitive load theory (2010) 0.00
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    Date
    26. 8.2017 11:03:29

Years