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  • × subject_ss:"Digital media / Social aspects"
  1. Heidenreich, S.: FlipFlop : digitale Datenströme und die Kultur des 21. Jahrhunderts (2004) 0.01
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    Date
    27. 1.1996 10:29:55
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 57(2006) H.8, S.444 (W. Schweibenz): "Im Rahmen seiner Mitarbeit im DFG-Projekt Geschichte und Systematik der digitalen Medien (2001 bis 2004) am Seminar für Ästhetik des Fachbereichs Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität Berlin hat sich Stefan Heidenreich intensiv mit dem technischem Fortschritt und seinen kulturellen Folgen befasst. Daraus resultiert sein Buch "Flip Flop", das seinen Titel einer Schaltung beim ersten amerikanischen Digitalrechner ENIAC verdankt, der nach den Erfindern "Eccles-Jordan-Trigger" oder kurz "Flipflop" genannt wurde. Die Wahl des Titels ist wegweisend, denn die Bezeichnung Flipflop benenne, so Heidenreich, den Wechsel zwischen zwei Zuständen, wobei das Bemerkenswerte an dieser Schaltung gerade darin liege, dass dieser Wechsel nicht in einem festen Rhythmus wie bei Oszillatoren oder Taktgebern vollzogen werde, sondern nur dann, wenn ein Impuls eintrete und zu einer Veränderung führe - dies gelte, so Heidenreich, auch für das Verhältnis von Medien und Kultur. So zieht sich das Thema des Impulses wie ein roter Faden durch das Buch. In seiner zentralen These behauptet Heidenreich, dass jede neue Technologie am Anfang leer sei und damit auch das Nutzungspotenzial völlig offen sei und sich häufig in krassem Gegensatz zu den Vorstellungen der Erfinder oder frühen Nutzer entwickle, wenn ein entsprechender Impuls eintrete. Diese These belegt Heidenreich unterhaltsam mit kurios anmutenden Geschichten über historische Fehleinschätzungen der Verwendung des Computers in Unternehmen und im privaten Bereich bis hin zur New Economy. Am Beispiel der frühen Fonografie und Fotografie führt er aus, was passiert, wenn Technologie und Kommunikation aufeinander treffen, das heißt, wenn eine Technologie das Labor verlässt, sich im Alltag bewähren muss und nach einer Phase der Standardisierung eine kritische Masse von Inhalten entwickelt, die das Medium attraktiv machen und zur Herausbildung einer eigenen Medienkultur führt, die wiederum den Ablauf der weiteren technologischen Entwicklung beeinflusst. Nach Ausflügen in die Vergangenheit der Medien widmet sich Heidenreich dem zentralen Anliegen seines Buches, das den Zusammenhängen zwischen Datenströmen und der Kultur gilt.
  2. Palfrey, J.; Gasser, U.: Generation Internet : die Digital Natives: Wie sie leben - Was sie denken - Wie sie arbeiten (2008) 0.01
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    Abstract
    Der Wandel, den die digitale Revolution ausgelöst hat, besteht nicht nur in ausgefeilten Suchmaschinen und neuen Geschäftsmodellen. Weit folgenreicher ist die wachsende Kluft zwischen denen, die im Sternzeichen Internet geboren sind, und jenen, für die das nicht gilt. Die Kinder einer neuen Generation, die sich ein Leben ohne Google nicht vorstellen kann, sind nun volljährig. Sie sind die ersten Digital Natives, deren Mediengewohnheiten unsere Wirtschaft, unsere Kultur, ja sogar unser Familienleben tiefgreifend verändern. Die bisher sichtbaren Veränderungen stellen dabei nur die Spitze des Eisbergs dar. Wie lebt diese global vernetzte Generation von Digital Natives? Wie unterscheiden sie sich von früheren Generationen? Wie gehen sie mit Informationen um? Wahren sie ihre Privatsphäre? Was bedeutet Identität für junge Menschen, die Online-Profile und Avatare haben? Wie müssen Unternehmen mit ihnen kommunizieren? Welche Chancen und Risiken ergeben sich für die Gesellschaft? Basierend auf aktuellen Forschungsergebnissen zeichnet dieses Buch der Internetexperten John Palfrey und Urs Gasser das Porträt einer digital geborenen Generation und gewährt faszinierende Einblicke für alle, die unsere digitale Gegenwart begreifen wollen, um zu wissen, wie die Zukunft zu gestalten ist.
  3. Boczkowski, P.; Mitchelstein, E.: ¬The digital environment : How we live, learn, work, and play now (2021) 0.00
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    Date
    22. 6.2023 18:25:18