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  • × subject_ss:"Wissenschaft / Geschichte 1600-1900 / Strukturalismus"
  • × classification_ss:"02.02 / Wissenschaftstheorie"
  1. Foucault, M.: ¬Die Ordnung der Dinge : eine Archäologie der Humanwissenschaften (2002) 0.04
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    Abstract
    Mit Die Ordnung der Dinge begibt sich der Psychologe Michel Foucault nach intensiven Forschungen zum ersten Mal in einem größeren Werk auf das Gebiet der Ideengeschichte. Das Buch markiert gleichzeitig Foucaults erste systematische Darstellung der Diskurstheorie. Aufbau: Foucault untersucht den Wandel der Idee der Wissenschaft von der Renaissance über das »klassische Zeitalter« des 17. und 18. Jahrhunderts bis hin zum 19. Jahrhundert. Dabei konzentriert er sich auf die sprachlichen Kategorien und die elementaren Denkmuster, nach denen Wissen geordnet sei und die daher die Diskursinhalte vorbestimmen. So entstehe Wissen laut Foucault nicht als Ergebnis des rationalen Denkprozesses der Menschen, sondern ergebe sich aus der grundlegenden Struktur des Diskurses, die teils auf zufällige »Entdeckungen« zurückgehe, teils von politischen Machtinstanzen durchgesetzt werde.
    "Dieses Buch muß als eine vergleichende Studie gelesen werden. Meine Absicht war nicht, auf der Basis eines bestimmten Wissenstyps oder Ideenkorpus das Bild einer Epoche zu zeichnen oder den Geist eines Jahrhunderts zu rekonstruieren. Was ich wollte, war, eine bestimmte Zahl von Elementen nebeneinander zu zeigen -- das Wissen von den Lebewesen, das Wissen von den Gesetzen der Sprache und das Wissen der ökonomischen Fakten -- und sie mit dem philosophischen Diskurs ihrer Zeit in Verbindung zu setzen für einen Zeitraum, der sich vom siebzehnten bis zum neunzehnten Jahrhundert erstreckt." (Michel Foucault)
    RSWK
    Wissenschaft / Geschichte 1600-1900 / Strukturalismus
    Subject
    Wissenschaft / Geschichte 1600-1900 / Strukturalismus