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  1. Schrettinger, M.: Versuch eines vollständigen Lehrbuchs der Bibliothek-Wissenschaft (1808-29) 0.07
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    Theme
    Geschichte der Sacherschließung
    Geschichte der Kataloge
  2. Panizzi, A.K.C.B.: Passages in my official life (1871) 0.06
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    Date
    22. 7.2007 12:05:26
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    Theme
    Geschichte der Kataloge
  3. Krajewski, M.: Zettelwirtschaft : Die Geburt der Kartei aus dem Geiste der Bibliothek (2002) 0.04
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    Abstract
    Auf nahezu jedem Schreibtisch steht heute ein zumeist grauer Kasten, aus dem viele Kabel kommen. Vor 70 Jahren war dieser datenverarbeitende Kasten noch unscheinbarer, unelektronisch und aus Holz, buchstäblich eine Papiermaschine. Die ZettelWirtschaft widmet sich der Frage, wie diese >Maschine< namens Kartei ihren Siegeszug als ebenso universelles wie zentrales Werkzeug zur Datenverarbeitung in die Büros und Schreibstuben um 1930, bis zum Vorabend der >Universalen Diskreten Maschine< namens Computer, antreten konnte. Dabei wird die Entwicklung der Kartei anhand ihrer historischen Brüche verfolgt: angefangen bei den ersten explizit beschriebenen Verzettelungen des Wissens in der Frühen Neuzeit, über die beinahe zufällige Einführung und allmähliche Durchsetzung von Zettel-Katalogen in den Bibliotheken um 1800 steuert die Studie - nach einem Seitenblick auf die Produktionsbedingungen von Literatur mit Hilfe der Zettelkästen- hin zur zentralen These, der diskursiven Übertragung zwischen den Institutionen des Schreibens, zwischen Bibliothek und Büro. Versehen mit zahlreichen Abbildungen und zum Teil auf bislang unveröffentlichtem Archivmaterial basierend, wird hier die Historie der Zettelkästen und Karteisysteme als eine notwendige Vorgeschichte des Computers beschrieben, nicht ohne diesen Prozeß als eine abwechslungsreiche, bisweilen überraschende Geschichte des Scheiterns zu bilanzieren.
    Content
    Dieses Diktum markiert den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung, an deren Gipfel für kurze Zeit (von ca. 1920 bis in die 60er Jahre; »Einen Staat lang«) die bürokratische Papiermaschine namens Kartei residiert. Ihren weiten Herrschaftskreis dokumentieren die zahlreichen, neu entstandenen Zeitschriften für Bürobedarf und -organisation. Die vorliegende Studie will versuchen nachzuzeichnen, wie sich die Kartei auf jedem Schreibtisch um 1930 zu etablieren, wie sie ins Zentrum der organisatorischen Aufmerksamkeit zu rücken versteht. Zwar nimmt sich die Kartei rein äußerlich eher unscheinbar aus neben der filigranen Imposanz einer Schreibmaschine, jedoch behauptet sie ebenso beharrlich ihren Platz durch das mitgegebene Versprechen der Universalität. Auf welchen Errungenschaften gründet sich dieser Anspruch? Vor welcher Schablone vermag sich die Papiermaschine abzuheben? Aus welchen Wurzeln entwickelt sich dieses System der Verzeichnung? Die Behauptung einer universalen Papiermaschine und eine erste Suche nach ihrem Grund und Ursprung legt den Verdacht nahe, daß diese papierene Anordnung Vorbild und Vorgänger in einem ebenfalls aus Kasten und Zetteln bestehenden Dispositiv findet, die hinlänglich vertraute, heute bald schon verschwundene Suchmaschine einer Bibliothek namens Zettelkatalog. Die Genealogie der Kartei als eine Speichertechnologie gehorcht, so die Grundthese, einer vielfachen Übertragung. Als chronologisch erste und weitreichendste Instanz ereignet sich ein Technologie-Transfer zwischen zwei Diskursen. Der erste von beiden formiert folgerichtig die Bibliothek, wenngleich die diskursive Praxis der Verzeichnung ihre Katalogisierungstechnik zumeist nur verschwiegen und randständig behandelt. Der zweite Diskurs folgt einer Tendenz, die unter Begriffen wie Effizienz, Rationalisierung oder Psychotechnik die Abläufe und Verwaltungsmaßnahmen der Büroarbeit organisiert. Die allgegenwärtige Präsenz der Kartei auf den Schreibtischen der Zwischenkriegszeit verdankt sich der seltenen Übertragung einer Wissenstechnologie zwischen zwei Institutionen, deren Wechselwirkung üblicherweise in umgekehrter, archivalischer Richtung erfolgt, sich hier jedoch aus der Bibliothek in das Büro vollzieht. Wenn von Transfers die Rede ist, reicht es kaum aus, Anfangs- und Endpunkt, Sender und Empfänger zu markieren. Statt dessen muß gekennzeichnet werden, wie dieser Transfer inklusive all seiner Störungen, Wandlungen, Stockungen, Irritationen und Umlenkungen überträgt. Und für einmal muß noch das beschrieben werden, was übertragen wird. Denn weitergereicht wird eine Verfahrensweise, die ihrerseits darauf abzielt, den Grundoperationen einer Universalen Diskreten Maschine zu genügen: Daten zu speichern, zu prozessieren und (selbst) zu übertragen. Das von üblichen Datenspeichern wie etwa dem Buch abweichende Verfahren setzt dabei auf ein ebenso einfaches wie naheliegendes Prinzip: Die Informationen stehen auf gesonderten, gleichgerichteten und frei beweglichen Trägern bereit, um nachstrengen Ordnungsschemata arrangiert weiter verarbeitet und abgerufen zu werden. Die Übertragung beginnt mit einer Urszene, wenngleich sich das Feld ihrer Reichweite zunächst nur auf den bibliothekarischen und den damit zumeist eng verbundenen gelehrten Diskurs beschränkt. Dem Polyhistor Konrad Gessner fällt es zu, am Anfang dieser einen Geschichte der Kartei zu stehen. Sicherlich ist er kaum der Erfinder einer Technik, auf Papier verteilte Informationen zu zerschneiden und so einfacher arrangieren zu können. Jedoch liegt mit dem von ihm 1548 vielleicht erstmals explizit beschriebenen Verfahren die früheste bisher bekannte Überlieferung vor, wie auf komfortable Weise alphabetisch geordnete, umfangreiche Listen herzustellen sind. Das erste Kapitel widmet sich demnach einer detaillierten Beschreibung der Gessnerschen Verzettelung, um im Anschluß daran die Tradierung dieser vorbildlichen Empfehlung in der Frühen Neuzeit und dem Barock besonders bei der Kunst des Exzerpierens in Umrissen zu verfolgen.
    Der zweite Hauptteil 'Um 1900' fokussiert den diskursiven Übertrag zwischen Bibliothek und Büro, der wiederum nicht von europäischen Bibliotheken ausgeht. Während diese noch ganz dem Streit um Katalog vs. Aufstellung verhaftet sind, gereicht die Initiative und Aufbruchstimmung um die amerikanische Bibliothekarsvereinigung und namentlich in Gestalt ihres Protagonisten Melvil Dewey zum Ausgangspunkt des wirkungsmächtigen Technologietransfers zwischen den Institutionen der Wissensverwaltung und der Wirtschaft. Schaltstelle dafür ist ein Gebilde, das nicht nur die Zielrichtung der institutionellen Übertragung bereits im eigenen Namen trägt, sondern sich überdies vom Ein-Mann-Betrieb zu einem Konzern entwickelt: das Library Bureau. Das sechste Kapitel verschreibt sich den Agenturen einer wiederum europäischen Verbreitung dieser Speichertechnologie, d.h. es gilt der Frage nachzugehen, welche Institutionen das Wissen um den Einsatz eines Zettelkatalogs und seiner Prämissen - allen voran weitestgehende Standardisierung - aufnehmen, um es als unabdingbare Grundlage der eigenen Arbeit zu lancieren. Im siebten und letzten Kapitel koppelt schließlich das Verfahren, listengesteuerte Verwaltungen auf Zettelbasis zu führen, an den organisatorischen Diskurs einer Arbeitswissenschaft an, die den Zettelkatalog als wirtschaftliche Optimierungsinstanz entdeckt und unter dem Namen Kartei zu einem vorrangigen Rationalisierungsinstrument entwickelt. Auf der Suche nach der ökonomischen Zeit, die mit der Rationalisierungsbewegung um 1920 große Aufmerksamkeit erfährt, versprechen sich die Verfechter der modernen Büroorganisation vom Zettelkasten als Stapelverarbeitung einhellig großen Gewinn, so daß eine schlichte, einstmalige Bibliothekstechnik zum neuen Paradigma einer buchhalterischen Arbeitsweise gerät. Am Ende dieser Geschichte steht ein Medienwechsel, der die Kartei als neuen Kulturträger propagiert, um das Buch zu verabschieden. Diese Studie, deren Raster bislang implizit mit dem Shannonschen Kommunikationsmodell skizziert wurde und darauf auch im weiteren Verlauf mit der Rede von Kanälen (und Strömen) rekurrieren wird, folgt diesem Modell ebenso in der dritten Instanz der Übertragung, der Störquelle zwischen Sender und Empfänger, um letztlich zu dem Schluß zu gelangen, daß das Rauschen recht behält: Diese Arbeit möchte daher immer auch die Momente der Irritation beobachten, die Störquellen, die eine Übertragung gefährden, die ein Risiko ins Spiel mit den Karten bringen. In welcher Position ist diese Stockung zu verorten? Mit welchen Sicherungsmaßnahmen gelingt es beispielsweise, der informationellen Entropie der Kartei, ihrem irreversiblen Durcheinander der Karten einstweilen Einhalt zu gebieten? An welchen neuralgischen Punkten finden Störungen immer wieder ihren Einsatz, um bisweilen nachhaltig die Übertragungen zu unterbrechen und ihrem Ende zuzuführen? Denn es scheint unvermeidlich, die Historie der Kartei als eine Geschichte des mannigfachen Scheiterns zu lesen. Die diskursiven Übertragungen, die Transfers zwischen den Institutionen und auch die Übertragung von Informationen innerhalb der Kartei-Anordnung sowie deren Implikationen konfigurieren gemeinsam die Geschichte der Kartei. Die vorliegende Arbeit will versuchen, diese Geschichte vom Material her zu schreiben. Das heißt zunächst, viele Stimmen zur Sprache kommen zu lassen, obgleich stets die Gefahr der unstimmigen Polyphonie droht. Ein schief singender Chor. Doch da die Aufgabe darin bestehen soll, Episoden einer Anordnung aus Zetteln und ihren jeweiligen Verknüpfungen zu verknüpfen, vertraut diese Studie dem Dispositiv für einmal und notiert das, was ihr der Zettelkasten diktiert.
    Manches hat der Zettelkasten verschwiegen, um seine eigene Ökonomie und die des notwendigerweise beschränkten Umfangs dieser Studie nicht allzu sehr zu beanspruchen - manches schlechterdings aus Mangel an Information. Allererstes Manko ist die Verlegenheit, keine Universalgeschichten mehr schreiben zu können. So beginnt diese Geschichte nicht mit dem Anfang von Geschichte und beschreibt demzufolge keine mesopotamischen, ägyptischen, griechischen oder römischen Register als Verzeichnisse der gespeicherten Schriften. Auch die berühmte Bibliothek von Alexandria samt ihrem ebenso berühmten Bibliothekar Kallimachos, der die Inventare der Schriften auf tönernen Pinakes an den Regalen fixierte, bleibt außen vor. Statt dessen steht am Beginn der Karteigeschichte eine (vermeintliche) Urszene des 16. Jahrhunderts, die vielleicht auch anders, d.h. früher, hätte gesetzt sein können. Des weiteren vermag diese Studie nicht, einem ausgelobten Desiderat abzuhelfen, eine schlichte Fußnote bei Foucault: »Aufkommen der Karteikarte und Konstituierung der Humanwissenschaften: noch eine Erfindung, die von den Historikern wenig gefeiert wird.« Wenngleich die eine Entwicklung, die »Konstitution der Humanwissenschaften«, dieser Studie als methodisches Leitbild dient, konnte die direkte Verbindung zum Erscheinen der Karteikarte nicht eindeutig geknüpft werden. Geplant war, ein Desiderat der Fußnote zur Entfaltung zu bringen, d.h. einem Exkurs zur Evolution der Karteikarte die letztendliche Übertragungs-Leistung zwischen Bibliothekaren und Kaufleuten ab 1890 anzufügen. Der Exkurs mußte gleichwohl einer anderen, bereits erwähnten Ökonomie, der Raumnot, zum Opfer fallen. In diesem Kapitel, das im Anschluß an das zweite gefolgt wäre, hätte nicht nur die verfestigende Entwicklung einer Materialität der Karteikarte vom Papierschnipsel bis zu ihrer Aufrechtigkeit als Leit-Karton Platz gefunden. (Diese Episode zieht sich nun implizit durch die Beschreibung einer fortschreitenden Standardisierung.) Foucaults beunruhigende Bemerkung stellt des weiteren, Bonneville zitierend, bereits für das Jahr 1833 einen direkten Zusammenhang her zwischen der Karteikarte und einer kaufmännischen Verzeichnungstechnik. Die Monographie zu den technischen Medien der Kaufleute ist leider noch ungeschrieben oder dem hier ins Spiel geratenen Zettelkasten bislang zumindest unbekannt. Darüber hinaus wäre der Versuch unternommen worden, die isomorphe Logik der Repräsentation von Zetteln und Banknoten sowie ihren Zusammenfall in den Zettel/Daten/Banken zu schildern. So muß die Episode über die Zirkulation von Geld und Ideen ihrerseits auf eine Fußnote zur Bank of England beschränkt bleiben und auf diese Anmerkung.
    Der Bogen dieser Geschichte verspricht, mit einer Bibliotheksführung zu beginnen, allerdings nicht im Sinne eines Rundgangs, sondern mit der Markierung eines Orts, wo das Prinzip von Verzettelungen zur Reife und führenden Katalogisierungs-Anwendung gelangt. Enden möchte er hingegen in Bürozeiten, nicht verstanden als geregelte Termine eines beginnenden und auslaufenden Arbeitstags, statt dessen als eine Ära, deren Produktivität noch ohne den Begriff der »Dienstleistung« auskommt und deren Bürogeräte soeben keine Elektrizität kennen."
    Isbn
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    RSWK
    Bibliotheksverwaltung / Zettelkatalog / Büroorganisation / Kartei / Geschichte
    Computer / Bibliothekskatalog / Geschichte (BVB)
    Subject
    Bibliotheksverwaltung / Zettelkatalog / Büroorganisation / Kartei / Geschichte
    Computer / Bibliothekskatalog / Geschichte (BVB)
    Theme
    Geschichte der Kataloge
  4. Singerman, R.: American library book catalogues, 1801-1875 : a national bibliography (1996) 0.04
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    Footnote
    Rez. in: Journal of librarianship and information science. 29(1997) no.1, S.47-48 (P. Hoare)
    Theme
    Geschichte der Kataloge
  5. Haller, K.: Katalogkunde : eine Einführung in die Formal- und Sacherschließung (1998) 0.03
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    Abstract
    Seit der 1983 in zweiter Auflage erschienenen 'Katalogkunde: Formalkataloge und formale Ordnungsmethoden' hat sich durch die elektronische Datenverarbeitung die Arbeit im Bereich der Katalogisierung einschneidend verändert. Einerseits ist ein gewisser Entwicklungsprozeß noch nicht abgeschlossen (Regelwerke, Datenformate, Einbindung in den allgemeinen Informations- und Kommunikationsprozeß), andererseits ist das Wissen sowohl um konventionelle als auch um elektronische Kataloge auch in 'unsicheren Zeiten' nicht verzichtbar. Entsprechend versteht sich die Einführung als Hilfe für Unterricht, Fortbildung und Praxis in Zeiten des Umbruchs und der Entwicklung. Sie möge deshalb auch denen dienen, die nicht unmittelbar mit der Katalogisierung zu tun haben, aber Zusammenhänge erkennen wollen und Entscheidungen zu treffen haben
    Theme
    Geschichte der Kataloge
  6. Trebst, H.: Studien zu einer analytischen Sachkatalogisierung (1931) 0.03
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    Theme
    Geschichte der Kataloge
    Geschichte der Sacherschließung
  7. Vorstius, J.: ¬Die Sachkatalogisierung in den wissenschaftlichen Allgemeinbibliotheken Deutschlands (1948) 0.03
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    Theme
    Geschichte der Sacherschließung
    Geschichte der Kataloge
  8. Gartner, R.: Metadata : shaping knowledge from antiquity to the semantic web (2016) 0.03
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    Date
    29. 9.2022 17:43:42
    RSWK
    Metadaten / Geschichte
    Subject
    Metadaten / Geschichte
    Theme
    Geschichte der Kataloge
  9. Battles, M.: ¬Die Welt der Bücher : eine Geschichte der Bibliothek (2007) 0.03
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    Abstract
    Bibliotheken haben durch die Jahrhunderte Bücher gesammelt und aufbewahrt, sie geordnet und zugänglich gemacht. Aus der chaotischen Mannigfaltigkeit der Bücher haben sie ein organisiertes Universum geschaffen, das planvolles Studieren ermöglicht. Das hat ihnen neben Bewunderung und Passion auch fanatischen Hass und den Verdacht eingetragen, der staubige Ort zu sein, wohin die Bücher gehen, um zu sterben. Matthew Battles, der Verfasser dieser einzigartigen Geschichte der Bibliomanie, ist beides: ein großer Freund der Bücher und der Bibliotheken.In sieben Kapiteln nimmt er den Leser mit auf eine Zeitreise durch Paläste und Ruinen des Wissens, von der Bibliothek in Alexandria über Klosterzellen bis zur British Library, von Privatbibliotheken und sozialistischen Lesesälen bis ins Informationszeitalter. Die Geschichte der Bibliotheken ist auch die Geschichte des menschlichen Versuchs, Ordnung in die Welt zu bringen - und dessen letztendliches Scheitern.
    BK
    06.01 / Geschichte des Informations- und Dokumentationswesens
    Classification
    AN 59000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Biographie, Geschichte / Bibliotheksgeschichte / Allgemeines
    06.01 / Geschichte des Informations- und Dokumentationswesens
    Content
    Enthält u.a. Ausführungen zu den Katalogentwicklungen von Panizzi und Dewey: "Panizzi machte sich sofort an jene Arbeit, die ihm einen bedeutenden Platz in der Geschichte der British Library sichern sollte: das Katalogisieren der Bestände. Der erste gedruckte Katalog der Bibliothek, der 1810 erschienen war, umfasste sieben Bände. Wie bei allen Katalogen dieser Zeit handelte es sich um eine einfache alphabetische Auflistung der Bücher in der Bibliothek, die den Bibliothekaren als Bestandsverzeichnis der Bücher ihrer Abteilung diente. Die meisten Bibliotheken schlossen jedes Jahr für einige Wochen, um den Bibliothekaren die Möglichkeit zu geben, die Liste durchzugehen und zu prüfen, ob jedes Buch noch an seinem Platz in den Regalen stand. Für mehr waren die Kataloge nicht vorgesehen. Schließlich kamen die Leser generell gut vorbereitet in die Bibliothek; sie wussten, welche Bücher sie sich ansehen und was sie darin finden wollten." (S.150)
    Footnote
    Rez.: Deutschlandradio vom 24.3.2007 (Jörg Plath): "In Schriftkulturen verkörpern Bibliotheken das kollektive Gedächtnis einer Gesellschaft. Daher ist "Eine Geschichte der Bibliothek", wie sie Matthew Battles im Untertitel seines Buches "Die Welt der Bücher" verspricht, eine gewaltige Aufgabe. Man kann Battles nicht vorwerfen, an ihr gescheitert zu sein. Denn der Bibliothekar der US-amerikanischen Elite-Universität Harvard hat nicht einmal geahnt, was er da in Angriff nimmt. Unter einer "vollständigen Geschichte der Bibliothek" stellt er sich in positivistischer Naivität eine "Dokumentation aller jemals existiert habenden Bibliotheken, ihrer Orte und Formen" vor. Das ist natürlich unmöglich, weshalb Battles lieber nach jenen geschichtlichen Augenblicken suchen will, "in denen Leser, Autoren und Bibliothekare nach der eigentlichen Bedeutung der Bibliothek fragen. Nach der "eigentlichen" Bedeutung? Und warum fragen nach ihr nur die Buchliebhaber, die Leser, Autoren und Bibliothekare? Warum nicht die Macht, die Bibliotheken doch finanziert und schützt - und nicht selten auch zerstört? Battles' selektiver Streifzug durch die Jahrtausende wählt die üblichen, bekannten Stationen: Am Anfang steht die berühmte Bibliothek in Alexandria, dann folgen Aufstieg und Niedergang von Bibliotheken in Rom, in Klöstern, Universitäten und Nationalstaaten. Am Ende trauert Battles über den "Verlust der Bücher" durch das Internet. Mit einem sentimentalen Halbsatz handelt er also ab, was unter seinen Kollegen als Herausforderung der Zukunft gilt: die zunehmende Immaterialisierung des Wissens und der Umbau der Bibliotheken von Bücherdepots zu Informationsdienstleistern für alle denkbaren Medien.
    Dennoch ist man dem Autor für seine Gegenwartsverachtung dankbar. Denn so endet sein Buch endlich - nach 250 undeutlich, unlogisch, teilweise falsch, stets aber fahrig mit Referaten aus anderen Werken gefüllten Seiten. Ausgespart bleiben Gegenwart und jüngste Vergangenheit, doch die Vergangenheit wird deshalb nicht etwa umfassend dargestellt. Nur bruchstückweise erläutert Battles etwa die Aufbewahrungsarten von Tontafeln, Papyrusrollen und Büchern. Ebenso fragmentarisch fallen seine Bemerkungen zur baulichen Gestalt der Bibliothek aus, bei denen es dem Autor die Verwendung des Eisens im 19. Jahrhundert besonders angetan hat. Dass seit Jahren die früher getrennten Bereiche Büchermagazin, Verwaltung und Lesesaal zusammenwachsen, weiß er offenbar nicht. Ebenso fehlen präzise Angaben zu den wissenssoziologisch interessanten Ordnungssystemen, mit denen die Bücherflut kanalisiert wird. Battles erwähnt lediglich die antike theologische Ordnung, in der alles Wissen von der Bibel abgeleitet wird, jene von Francis Bacon an der Schwelle zur Neuzeit, dann die eines gewissen Sanford (!) Berman aus Minnesota sowie die der Harvard-Universität, die so sinnige Sachgruppen wie "Beste Bücher" kennt.
    RSWK
    Bibliothek / Geschichte
    RVK
    AN 59000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Biographie, Geschichte / Bibliotheksgeschichte / Allgemeines
    Subject
    Bibliothek / Geschichte
    Theme
    Geschichte der Kataloge
  10. Plassmann, E.: Hundert Jahre "Preußische Instruktionen" : Öffentlicher Vortrag in der Humboldt-Universität zu Berlin im Rahmen des Berliner Bibliothekswissenschaftlichen Kolloquiums am 11. Mai 1999. Mit einem Geleitwort von Konrad Umlauf (2000) 0.03
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    RSWK
    Preussische Instruktionen / Geschichte
    Subject
    Preussische Instruktionen / Geschichte
    Theme
    Geschichte der Kataloge
  11. ¬Die Kataloge der größeren Bibliotheken des deutschen Sprachgebietes : Ergebnisse einer Umfrage des 'Ausschusses für Sachkatalogisierung' vom 1.9.1933 (1935) 0.03
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    Theme
    Geschichte der Sacherschließung
    Geschichte der Kataloge
  12. Vorstius, J.: ¬Die Katalogprobleme im Spiegel der ausländischen Fachliteratur seit 1930 (1933) 0.03
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    Theme
    Geschichte der Kataloge
  13. Fuchs, W.: Zur Theorie und Praxis des Realkatalogs : Untersuchungen über wissenschaftliche Bibliotheksordnung. Zugleich ein Beitrag zur Theorie des Sach- und Fachbibliographie. Bd.1-2. Ergbd.: Optimale Klassifikation und Notation. Grundgedanken und geschichtliche Materialien (1941-58) 0.02
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    Theme
    Geschichte der Klassifikationssysteme
    Geschichte der Kataloge
  14. Santa, L. della: Über den Bau und die Verwaltung einer öffentlichen Universalbibliothek : mit einem veranschaulichenden Plan (1984) 0.02
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    Theme
    Geschichte der Kataloge
  15. Juntke, F.: ¬Die Katalogreform der ULB zu Halle an der Saale durch Otto Hartwig (1967) 0.02
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    Theme
    Geschichte der Kataloge
  16. Jesinger, A.: Kataloge und Aufstellung der Wiener Universitätsbibliothek in ihrer geschichtlichen Entwicklung (1926) 0.02
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    RSWK
    Universitätsbibliothek Wien <Universität Wien> / Geschichte
    Subject
    Universitätsbibliothek Wien <Universität Wien> / Geschichte
    Theme
    Geschichte der Kataloge
  17. Gündogar, F.: Kurztitelkatalogisierung in der Stadtbücherei Bochum : Überlegungen zur Verkürzung von Titelaufnahmen und ihre Realisierung in einem computergestützten System (1987) 0.02
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    Theme
    Geschichte der Kataloge
  18. Roloff, H.: Lehrbuch der Sachkatalogisierung (1976) 0.02
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    Theme
    Geschichte der Sacherschließung
    Geschichte der Kataloge
  19. Haller, K.: Katalogkunde : Formalkataloge und formale Ordnungsmethodem (1983) 0.02
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    Theme
    Geschichte der Kataloge
  20. Krajewski, M.: Paper machines : about cards & catalogs, 1548-1929 (2011) 0.01
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    RSWK
    Bibliothekskatalog / Medien / Geschichte 1548-1929
    Subject
    Bibliothekskatalog / Medien / Geschichte 1548-1929
    Theme
    Geschichte der Kataloge

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