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  1. Bibliotheks- und Dokumentationswesen : Gestaltung und Erschließung von Dokumenten, Bibliotheksmanagement, Codierungs- und Nummerungssysteme, Bestandserhaltung in Archiven und Bibliotheken (2002) 0.01
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    Abstract
    Am Anfang war das Wort. Sehr viel später erfand ein gewisser Herr Gutenberg ein Handgießinstrument zur Herstellung von Drucktypen. Und was sich daraus entwickelte, ist bekannt: Die moderne Informations- und Kommunikationsgesellschaft, deren Dynamik nicht zuletzt von der Effektivität der Daten-, Dokumenten- und Schriftgutverwaltung abhängt. Beim DIN-Taschenbuch 343 Bibliotheks- und Dokumentationswesen handelt es sich um ein Normenkompendium, das genau diese Verfahren aufgreift: Es stellt der interessierten Fachöffentlichkeit insgesamt 22 nationale und internationale Normen der Bereiche "Gestaltung und Erschließung von Dokumenten", "Bibliotheksmanagement", "Codierungs- und Nummerungssysteme" sowie "Bestandserhaltung in Archiven und Bibliotheken" vor. Die Auswahl der Normen verdeutlicht zweierlei: Zum einen den Einfluss der sich ständig weiterentwickelnden und dabei konvergierenden Technologien, der u.a. das Publizieren und die Datenrecherche beeinflusst. Zum zweiten die Notwendigkeit, neue Anforderungen zu berücksichtigen, die sich aus dem stetig zunehmenden internationalen Datenaustausch ergeben. Das DIN-Taschenbuch verschafft einen genauen Überblick über den Zusammenhang zwischen einschlägigen DIN- und ISO-Normen und klärt über Namencodes von Ländern und deren Untereinheiten auf (DIN ISO 3166-2:2001). Komplettiert wird das Werk durch den vollständigen Abdruck des DINFachberichts 13 "Bau- und Nutzungplanung von wissenschaftlichen Bibliotheken". Dort werden Bibliotheken als Servicezentren verstanden, die zunehmend digitalisierte Informationsquellen bereit stellen.
    Content
    Enthält 22 vollständig abgedruckte nationale und internationale Normen für die Bereiche Archiv-, Bibliotheks-, Dokumentations-, Museums- und Verlagswesen
    Footnote
    Rez. in: ABI-Technik 21(2002) H.3, S.294-295 (K. Weishaupt); "Im Deutschen Institut für Normung ist der Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen (NABD) verantwortlich für die nationale Normung für das Erstellen, Publizieren, Erschließen, Erhalten, Wiederauffinden, Vermitteln und die Nutzung von Dokumenten, Daten und Schriftgut für die Bereiche Archiv-, Bibliotheks, Dokumentations-, Museumsund Verlagswesen. Mit dem neuen DIN-Taschenbuch will er einen Überblick über die DIN-Normen geben, die in den letzten Jahren auf internationaler Ebene unter aktiver deutscher Mitarbeit veröffentlicht, dann als DIN-Normen übernommen worden sind und die den veränderten Anforderungen der Informations- und Kommunikationsgesellschaft Rechnung tragen - so die eigenen Angaben des Ausschusses im Vorwort (S. XI). Vor dem Hintergrund dieses recht offen formulierten Anspruches kommt es zu einer Zusammenstellung von 22 Normen, die auf den ersten Blick recht bunt gemischt wirkt: Abgedruckt sind Normen zur Erstellung und Weiterentwicklung von Thesauri, zu Titelangaben von Dokumenten, Kürzungs- und Transliterationsregeln, Sortierregeln, Abschnittsnummerierungen, Ländernamen, zur ISBN, ISSN sowie den Standardnummern ISMN und ISWC für Musikalien, zu Leistungsindikatoren für Bibliotheken und zu Lebensdauer-Klassen von Papier und Karton, Anforderungen an die Aufbewahrung von Archiv- und Bibliotheksgut und zur Alterungsbeständigkeit von Schriften. Der DIN-Fachbericht "Bau- und Nutzungsplanung von wissenschaftlichen Bibliotheken" rundet das Werk ab. Negativ ausgedrückt: Es wird niemanden geben, der für seinen beruflichen Alltag all diese Normen benötigt. Die positive Sicht: Das DIN-Taschenbuch deckt so viele Themen ab, dass der Kreis der Interessierten recht groß sein dürfte. Auf alle Fälle ist beeindruckend, zu wie vielen Themen aus den Bereich des Bibliotheks- und Dokumentationswesens es Normen gibt; vermutlich ist deren Existenz nicht einmal der Fachöffentlichkeit in vollem Umfang bekannt. Ein solches Beispiel ist DIN 1505, Teil 2: "Titelangaben von Dokumenten: Zitierregeln"; diese Norm wendet sich "an Autoren, Verleger und Redakteure und soll für Literaturzusammenstellungen, für Literaturverzeichnisse am Ende einer Schrift bzw. eines Beitrags, im Kontext oder in Fußnoten benutzt werden" (S. 38). Damit ist sie praktisch für alle relevant, die wissenschaftlich arbeiten und Texte schreiben - aber kaum jemand kennt diese Norm! Viele Zeitschriften und Fachgesellschaften haben ihre eigenen Regeln, nach denen zitiert werden soll. Im Institut Arbeit und Technik in Gelsenkirchen ist vor einigen Jahren mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft die Software LibLink entwickelt worden, mit der aus MAB-Daten, die aus einem Bibliothekskatalog exportiert worden waren, automatisiert Literaturverzeichnisse für wissenschaftliche Texte erstellt werden sollten.
    Das erwies sich als äußerst schwierig, da es erstens keinen allgemein anerkannten Standard fürs Zitieren gibt und zweitens zwischen Literaturverzeichnissen wissenschaftlicher Texte und Bibliotheksdaten Diskrepanzen bestehen, die nicht automatisiert bereinigt werden können. Wie sich im Laufe des Projektes gezeigt hat, gilt das auch für Literaturverzeichnisse, die nach DIN 1505 gestaltet werden, obwohl diese Norm im Zusammenarbeit mit der Deutschen Bibliothek und dokumentarischen Berufsverbänden entwickelt worden ist und eine eindeutige Nähe zu bibliothekarischen Katalogisierungsregeln aufweist Warum sich die Norm nicht durchgesetzt hat, darüber kann nur spekuliert werden. Möglich ist, dass der Text mit einem Umfang von 18 Seiten - allein für Teil 2 der Norm! - zu umfangreich ist, als dass sich jemand, der sich für Formalia des wissenschaftlichen Arbeitens nur am Rande interessiert, wirklich damit beschäftigen würde. Möglich ist ferner, dass das Zitierformat zu nah an bibliothekarische Regeln angelehnt ist und einige Gepflogenheiten wissenschaftlicher Literaturverzeichnisse, die sich bei aller Uneinheitlichkeit doch durchgesetzt haben - nicht ausreichend berücksichtigt: Die Tendenz geht zu einer recht knappen Zitierweise, außerdem steht das Erscheinungsjahr inzwischen fast immer direkt hinter der Verfasserangabe und nicht irgendwo am Ende einer langen Titelaufnahme. Wie dem auch sei: Es ist bedauerlich, dass die Regelungen der Norm so wenig bekannt sind und damit kaum als Hilfestellung bei der oft auch beklagten Unsicherheit, wie korrekt zu zitieren sei, angesehen werden können. Vielleicht wäre hier eine viel intensivere Öffentlichkeitsarbeit angesagt, der Abdruck in einem neuen DIN-Taschenbuch ist sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung. Eine andere Maßnahme wäre eine Aktualisierung der Norm; immerhin ist sie seit Januar 1984 unverändert geblieben. Über Namensverfremdungen wie Ernst T. A. Hoffmann ist die Bibliothekswelt inzwischen hinaus; ob gerade solch eine Regelung der Abkürzung von Vornamen und die Aufführung dieses Beispiels die Akzeptanz der Norm fördern, erscheint mehr als fraglich. Es ist im Rahmen einer Rezension nicht möglich, auf jede einzelne abgedruckte Norm inhaltlich einzugehen, daher nur noch einige Bemerkungen zu besonderen Auffälligkeiten. Das Taschenbuch gibt die internationale Norm ISO 690-2 (in englischer Sprache) wieder: "Information and documentation - Bibliographic references - Part 2: Electronic documents or parts thereof". Bei solch einem Thema, bei dem noch allgemeine Unsicherheit herrscht, ist es sehr hilfreich, mit der Norm eine Richtschnur an die Hand zu bekommen, auch wenn der Text selbst realistischerweise nicht den Anspruch erhebt, das Problem abschließend zu behandeln. Auf ein ganz besonders schwieriges Gebiet haben sich die Normungsausschüsse vorgewagt, als sie die internationale Norm ISO 11620 "Leistungsindikatoren für Bibliotheken" entwickelt haben, die ins Deutsche übersetzt und unverändert als DIN-Norm übernommen worden ist. Der Zweck der Norm wird eher zurückhaltend formuliert: Es geht darum, "den Gebrauch von Leistungsindikatoren in Bibliotheken zu unterstützen und Kenntnisse über die Durchführung von Leistungsmessung zu verbreiten" (S. 171). Dabei wird ausdrücklich zugestanden, dass es auch Leistungsindikatoren geben kann, die in dieser Norm nicht aufgeführt sind. Eine sehr realistische und damit sympathische Sicht für eine Fragestellung, die eins der jüngsten Probleme der bibliothekarischen Berufspraxis berührt und vermutlich nie erschöpfend ausdiskutiert werden kann! Im Vergleich dazu wirken Abkürzungs-, Transliterations- und Ordnungsregeln geradezu trivial. Aber alle, die im Bibliotheks- und Dokumentationsbereich tätig sind, wissen, dass es ohne Sorgfalt im Kleinen nicht geht und exakte Regelungen die tägliche Arbeit eher erleichtern.
  2. Z39.19-1993: Guidelines for the construction, format, and management of monolingual thesauri (1993) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Knowledge organization 22(1995) no.3/4, S.180-181 (M. Hudon)
  3. OWL Web Ontology Language Test Cases (2004) 0.00
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    Date
    14. 8.2011 13:33:22
  4. Statement of principles (1961) 0.00
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    Date
    5.12.2016 16:29:48