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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  • × classification_ss:"CC 4400"
  1. Ammon, S.: Wissen verstehen : Perspektiven einer prozessualen Theorie der Erkenntnis (2009) 0.02
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    Abstract
    Mit dem Konzept der »Wissensgesellschaft« wird die gewachsene soziale, politische und ökonomische Bedeutung von Wissen zu fassen versucht. Die Vielfalt unterschiedlicher Wissensarten sowie die Dominanzverhältnisse und Wechselwirkungen zwischen ihnen werden jedoch meist ungenügend reflektiert. Dieses Defizit möchte der Band Wissen in Bewegung mindern. Die beteiligten Autorinnen und Autoren entwickeln den Wissensbegriff weiter, um die Vielfalt der Wissensformen spiegeln zu können; sie analysieren die Beziehungen zwischen ihnen und stellen dabei die Einflüsse gesellschaftlicher Machtverhältnisse heraus. Sie untersuchen das Verhältnis zwischen indigenem Wissen und westlicher Wissenschaft, entwickeln Wissenskonzeptionen jenseits homogener Einheitskonzepte, verfolgen die Genese von Gegenwissen und beleuchten kritisch die Rolle wissenschaftlicher Akteure in biopolitischen Kontroversen. Sie verbinden philosophische, politologische und soziologische Ansätze sowie theoretische Überlegungen mit praktischen Erfahrungen.
    RSWK
    Wissen / Erkenntnistheorie / Hochschulschrift
    Subject
    Wissen / Erkenntnistheorie / Hochschulschrift
  2. Damasio, A.R.: Ich fühle, also bin ich : Die Entschlüsselung des Bewusstseins (2000) 0.01
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    Abstract
    Woher wissen wir, dass wir wissen? Wie entsteht das Gefühl für unser Selbst? Welche Rolle spielen Emotionen und Gefühle im Bewusstseinsprozess? In einer klaren, gut verständlichen Sprache beschreibt der weltweit berühmte Neurologe Antonio Damasio, warum wir fühlen, was wir sind. Zahlreiche Fallbeispiele aus seinem Patientenkreis veranschaulichen dabei, welch kuriose und schreckliche Folgen Schädigungen des Gehirns für unser Selbstverständnis haben können. Eine spannende Reise in die Tiefe unseres Bewusstseins.
  3. Edelman, G.M.; Tononi, G.: Gehirn und Geist : Wie aus Materie Bewusstsein entsteht (2002) 0.01
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    Abstract
    Was geht vor, wenn in unserem Gehirn etwas vorgeht? Wie werden die verschiedenen neuronalen Systeme für die Verarbeitung eines Reizes miteinander verknüpft? Die Erforschung des Bewusstseins zählt zum spannendsten, was die Wissenschaft derzeit zu bieten hat. Obwohl wir einerseits genau zu wissen glauben, was Bewusstsein ist, tun wir uns schon als Laien außerordentlich schwer, dies zu erklären. Die Antworten der Autoren auf diese Fragen sind sehr umfassend und geben die neuesten Erkenntnisse wieder. Eines ist den Autoren allerdings auch klar: Die Einzigartigkeit des menschlichen Geistes werden wir mit wissenschaftlichen Mitteln allein nie völlig verstehen können
  4. Konstruktivismus und Kognitionswissenschaft : Kulturelle Wurzeln und Ergebnisse. Heinz von Foerster gewidmet (2001) 0.01
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    Content
    Inhalt: Albert Müller/Karl H. Müller/Friedrich Stadler, Konstruktivismus und Kognitivismus - Versuchsstationen für "Parallelaktionen".- Karl H. Müller, "Wittgensteins Neffe".- Ernst von Glasersfeld/Edith Ackermann, Dialoge - Heinz von Foerster, zum 89. Geburtstag.- Gerhard Grössing, Die Beobachtung von Quantensystemen.- Alexander Riegler, Ein kybernetisch-konstruktivistisches Modell der Kognition.- Peter Baumgartner/Sabine Payr, Erfinden lernen.- Christiane Floyd, Das Mögliche ermöglichen: Zur Praxis der Realitätskonstruktion am Beispiel Softwareentwicklung.- Karin Knorr-Cetina, Konstruktivismus in der Soziologie.- Gebhard Rusch, Die Wirklichkeit der Geschichte - Dimensionen historiografischer Konstruktion.- Siegfried Schmidt, Kultur und Kontingenz: Lehren des Beobachters.- Peter Weibel, Kunst als soziale Konstruktion.- Epilog: Nikola Bock, "Tanz mit der Welt"; Albert Müller/Karl H. Müller, Interview mit Heinz von Foerster.- Anhang: Heinz von Foerster: Bibliografie (1943-2000)
  5. Koch, C.: Bewusstsein : ein neurobiologisches Rätsel (2005) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2006, H.6, S.101-102 (M. Springer): "Wir erforschen den Kosmos, um zu erfahren, woher wir kommen, und die Welt der Elementarteilchen, weil wir erkennen wollen, woraus wir letztlich bestehen. Nun wenden wir uns mit dem in Jahrhunderten gewonnenen Wissen dem nächstliegenden Forschungsobjekt zu: dem eigenen Gehirn. Das ist ein Schwindel erregendes Unternehmen, denn dabei beugt sich gewissermaßen das Gehirn wissbegierig über sich selbst. Geht das? Kann eine ursprünglich zur Analyse der unbelebten, bewusstlosen Natur entwickelte Methode jemals erklären, wie unser Gehirn Bewusstsein produziert? Muss nicht zwischen physikalisch-chemischen Hirnvorgängen und unserem sinnlichen Erleben von Farben, Schmerzen und Emotionen die notorische »Erklärungslücke« der Bewusstseinsforschung klaffen? Es kommt auf den Versuch an. Wer wissen will, was die Naturwissenschaft - konkret die Neurobiologie - bisher über die materielle Basis unseres bewussten Erlebens herausgebracht hat, sollte dieses Buch lesen. Christof Koch sucht empirisch nach den »neuronalen Korrelaten des Bewusstseins« (neuronal correlates of consciousness, NCCs) - dem kleinsten Satz neuronaler Ereignisse, der für eine bestimmte bewusste Wahrnehmung hinreichend ist. Gewiss vermag unser Gehirn noch viel mehr, als bloß Sinneserlebnisse zu vermitteln: Wir können sprechen, Erlebnisse reflektieren, zählen, logisch denken und so weiter. Das vergleichsweise bescheidene Projekt, NCCs für bewusste visuelle Wahrnehmung zu suchen, hat Koch gemeinsam mit Francis Crick, dem Mitentdecker des genetischen Codes, bis zu dessen Tod 2004 verfolgt, weil die beiden darin den einfachsten Zugang zum Rätsel des Bewusstseins sahen. Damit wiederholte Crick eine Vorgehensweise, mit der er schon 1953 erfolgreich war: zur Erforschung des bislang Unvorstellbaren zunächst ein möglichst einfaches Beispiel zu studieren. Bevor Crick zusammen mit James Watson die Struktur der DNA aufdeckte, konnten die Biologen sich nicht vorstellen, wie ein einzelnes Molekül die Information über den Aufbau eines lebenden Organismus enthalten sollte. Analog hofften später Crick und Koch, aus der Struktur der Neuronen und ihren Wechselwirkungen auf die physische Grundlage des Bewusstseins schließen zu können.
  6. Was ist Denken? : Gehirn - Computer - Roboter (2003) 0.00
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    10. 8.2007 16:24:29
  7. Frankfurt, H.G.: Über die Wahrheit (2007) 0.00
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    Date
    21. 9.2021 14:09:29
  8. Brandom, R.B.: Expressive Vernunft : Begründung, Repräsentation und diskursive Festlegung (2000) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Frankfurter Rundschau Nr.141 vom 20.6.2000, S.22 (J. Habermas)

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