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  • × subject_ss:"Peirce, Charles S. (Charles Sanders), 1839 / 1914"
  1. Nagl, L.: Charles Sanders Peirce (1992) 0.03
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    Abstract
    Charles S. Peirce (1839-1914) ist neben William James einer der Begründer des Pragmatismus und der Wegbereiter einer ebenso weitgreifenden wie radikalen Zeichentheorie. »We think only in signs«, heißt es bei ihm. Und in der Tat: Ist ein Denken denkbar, das ohne Zeichen auskäme? Ludwig Nagls Einführung macht mit den Grundbegriffen der Peirceschen Zeichentheorie bekannt und zeigt, inwiefern sein Pragmatismus, die Kategorienlehre, die Wissenschaftstheorie und die spekulative Evolutionsphilosophie auf den Begriff der Semiosis, den stetigen Prozeß der Zeichenverknüpfung, zu beziehen sind. Heute ist Peirce von aktuellem Interesse wegen seiner scharfen Opposition zum cartesianischen »Bewußtseinsparadigma«, in die ihn seine Semiotik hineintrieb, und wegen des Vermögens seiner Philosophie, spekulatives Denken zuzulassen, ohne dabei die Rolle von Logik und Experiment zu schmälern. Es ist ein Denken, das die Blockaden zu durchbrechen vermag, die die sprachanalytische Philosophie in den Köpfen errichtet hat.
    Classification
    CM 2200 Psychologie / Allgemeines. Geschichte und Methodik / Methodik und Wissenschaftstheorie der Psychologie
    RVK
    CM 2200 Psychologie / Allgemeines. Geschichte und Methodik / Methodik und Wissenschaftstheorie der Psychologie
  2. Oehler, K.: Charles Sanders Peirce (1993) 0.02
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    Abstract
    Charles Sanders Peirce (1839-1914), der Begründer des Pragmatismus und der modernen Zeichentheorie (Semiotik), ist der bedeutendste Philosoph, den Amerika hervorgebracht hat. Erst seit den sechziger Jahren wird er auch in Deutschland mit zunehmender Intensität rezipiert. Seine Philosophie der Zeichen und des Handelns vermittelt der Ethik des Pragmatismus weltweit neue Impulse, die nach dem Zusammenbruch der Ideologien von besonderer Aktualität sind. Klaus Oehler, der sich in zahlreichen Publikationen mit Werk und Wirkung von Peirce beschäftigt hat, legt hier eine umfassende Einführung vor, die sich dem Leben von Peirce ebenso eingehend widmet wie seiner Auseinandersetzung mit Kant, seiner Erkenntnistheorie, seinem Begriff der Realität, seiner Zeichentheorie, Ästhetik, Ethik und Religionsphilosphie sowie seinem Entwurf einer evolutionären Kosmologie. Eine allgemeinverständliche Darstellung von Leben und Werk des bedeutendsten amerikanischen Philosophen und Begründers des Pragmatismus Charles Sanders Peirce (1839-1914). Der 1. Teil beschreibt seinen Lebensweg und seine intellektuelle Entwicklung. Der 2. Teil stellt seine philosophischen Grundgedanken zusammenfassend dar: seine neue Kategorienlehre, seine semiotische Erkenntnistheorie, seine pragmatische Wissenschaftstheorie, seine evolutionäre Kosmologie und seine allgemeine Zeichentheorie. Ein abschliessendes Kapitel widmet sich der Rezeptionsgeschichte des Peirceschen Denkens. Im Anhang Zeittafel, Personenregister und Sachregister.

Authors