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  • × author_ss:"Homann, B."
  1. Homann, B.: Derzeit noch beträchtliche Defizite : Informationskompetenz: Grundlage für ein effizientes Studium und lebenslanges Lernen (2001) 0.04
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    Abstract
    Das Ritual wiederholt sich an vielen Hochschulen alle halbe Jahre: Kolonnen von Studienanfängern werden durch die örtlichen Bibliotheken geschleust, und die neue Kundschaft erfährt dabei so allerlei zu Ausleihmodalitäten, Öffnungszeiten, Aufstellungssystematiken, Katalogen und Beständen. Die große Mehrheit der Studierenden nimmt solche Angebote erst gar nicht wahr, beim verbleibenden Rest wird auf die individuellen Bedürfnisse kaum Rücksicht genommen. Veranstaltungen zu einzelnen Bibliotheksangeboten (Opac, Internet, Dokumentlieferung) kompensieren später die entstehenden Lücken nur unzureichend. Im angloamerikanischen Raum gehen die Hochschulen schon lange andere Wege. Die Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten für die Recherche, Auswertung und Präsentation von Informationen ist dort seit jeher ein zentrales Ziel der Hochschulausbildung
    Footnote
    Mit einer Abbildung des 'Dynamischen Modells der Informationskompetenz'
  2. Homann, B.: ¬Der Rechercheassistent BibTutor : Informationskompetenz erwerben beim Recherchieren (2006) 0.02
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    Abstract
    Im Rahmen eines vom "Bundesministerium für Bildung und Forschung" (BMBF) seit Ende 2004 finanzierten Verbundprojekts wurde der BibTutor entwickelt. Es handelt sich dabei um ein Programm, das die Auswahl von und die Recherche in Katalogen und Datenbanken unterstützt. Über die angebotenen Recherchetipps kann der Recherchierende "on the Job" grundlegende Fähigkeiten im Bereich der Informationskompetenz erwerben. Eine Beta-Version dieses Programms ist inzwischen freigeschaltet und kann unter der Internetadresse http://www.bibtutor.de genutzt werden. Seit Jahren wächst das Angebot an elektronischen Informationen und Recherchemöglichkeiten im Internet exponentiell an. Die Fähigkeit, dieses Angebot effizient zu nutzen, ist bei einem Großteil der realen und potenziellen Kunden der Bibliotheken nicht vorhanden. Dies zeigen nicht zuletzt die Beratungsanfragen an den Auskunftsstellen der Bibliotheken. Die Kenntnisse über einfache Recherchen in der Suchmaschine Google sind inzwischen weit verbreitet. Es fehlen jedoch häufig darüber hinaus gehende Kenntnisse und Fähigkeiten zur effizienten und systematischen Nutzung des wissenschaftlichen Informationsangebots, wie Ergebnisse der Studierendenbefragung der Universitätsbibliothek Heidelberg und die bundesweite STEFI-Studie zeigen. Kataloge und bibliografische Datenbanken bieten Referenzinformationen und umfangreiche Rechercheinstrumente, die von grundlegender Bedeutung für das systematische Ermitteln und die Auswahl von wissenschaftlich fundierten Originalinformationen sind. Bibliothekarische Schulungsangebote haben sich in der Vergangenheit als unzureichend erwiesen, um die erforderlichen Kompetenzen zu vermitteln. Die Ursachen hierfür sind im Wesentlichen darin zu sehen, dass die Teilnahme bisher meist freiwillig ist und bei der didaktisch-methodischen Gestaltung von schulischem Unterricht und Lehrveranstaltungen an den Hochschulen die Fähigkeit zur selbständigen Informations- und Literatursuche meist nicht benötigt bzw. thematisiert wird. Der Nutzen bzw. die Relevanz von Recherchekompetenz wird den Studierenden erst bewusst, wenn sie mit einem konkreten Informationsproblem konfrontiert sind, z.B. bei der Anfertigung einer Haus- oder Examensarbeit. Vor diesem Hintergrund ist das BibTutor-Projekt zu sehen. In dem Projekt wurde ein Assistenzsystem erstellt, das den Recherchierenden bei seiner Informationssuche in elektronischen Katalogen oder bibliografischen Datenbanken mit Hinweisen und Tipps unterstützt.
  3. Homann, B.: ¬Das dynamische Modell der Informationskompetenz (DYMIK) als Grundlage für bibliothekarische Schulungen (2000) 0.02
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    Abstract
    Bibliotheken sind Institutionen mit umfangreichem Expertenwissen auf dem Gebiet der neuen Informationssysteme. Sie können mit eigenen Schulungen mitwirken bei der Vermittlung von Informationskompetenz. Der Umfang der zu vermittelnden Kompetenzen erfordert mehrere Schulungsveranstaltungen. Diese müssen inhaltlich und methodisch aufeinander abgestimmt werden. Hierfür eignen sich umfassende Modelle, die die wesentlichen Strukturen und Einflußfaktoren von Informationsprozessen repräsentieren. Ein solches Modell ist DYMIK, das an der Universitätsbibliothek Heidelberg entwickelt wurde, um das modulare Schulungsangebot didaktisch und methodisch zu verbessern und um intemetbasierte Tutorials zu erweitern
    Source
    Informationskompetenz - Basiskompetenz in der Informationsgesellschaft: Proceedings des 7. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2000), Hrsg.: G. Knorz u. R. Kuhlen
  4. Homann, B.: Informationskompetenz als Grundlage für bibliothekarische Schulungskonzepte (2000) 0.02
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  5. Homann, B.: WebCT als E-Learning-Plattform bei der Vermittlung von Informationskompetenz für Psychologen (2002) 0.02
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    Abstract
    Das Internet entwickelt sich zusehends auch zu einer pädagogischen Lehrund Lernplattform. Durch die vielfältigen Möglichkeiten interaktiver Kommunikation und der Nutzung unterschiedlicher medialer Präsentationsformen eröffnen sich neue Wege der Wissens- und Kompetenzvermittlung. Erfahrungen mit internetbasierten Lehr-/Lernangeboten liegen inzwischen an fast allen deutschen Hochschulen vor. Für Bibliotheken ergeben sich hier neue Möglichkeiten, ihre Schulungsaktivitäten attraktiver und effizienter zu machen. Sie können die an den meisten Hochschulen inzwischen installierten E-Learning-Systeme nutzen, um Veranstaltungen zur Vermittlung von Informationskompetenz anzubieten. Erste Erfahrungen in der Nutzung eines solchen E-Learning-Systems wurden an der Universitätsbibliothek Heidelberg gesammelt.
  6. Homann, B.: Standards der Informationskompetenz : Eine Übrsetzung der amerikanischen Standards der ACRL als argumentative Hilfe zur Realisierung der 'Teaching Library' (2002) 0.01
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    Abstract
    Das Aufgabenfeld "Benutzerschulungen" hat inzwischen einen festen Platz im Dienstleistungsangebot vieler deutschen Bibliotheken gefunden. Fast alle größeren Bibliotheken bieten Benutzerschulungen oder Veranstaltungen zur Vermittlung von Informationskompetenz an. Das Schulungsangebot findet jedoch häufig nicht die gewünschte Resonanz bei den Kunden. Insbesondere bei Kursen zur Nutzung des Internets oder von Datenbanken aber auch bei Einführungen in die Katalog sinkt an vielen Bibliotheken die Zahl der Teilnehmer. Ein Trugschluss wäre es" hieraus zu folgern" dass Schulungsmaßnahmen nicht mehr benötigt würden. Gerade die SteFlStudie hat im letzten Jahr für den Bereich der Hochschulen die beträchtlichen Defizite der Studenten bei der effizienten Nutzung des elektronischen Informationsangebots aufgezeigt. Auch im Alltag der bibliothekarischen Auskünfte bestätigt sich diese Diagnose: Grundlegende Fähigkeiten der Informationssuche" -bearbeitung und -bewertung fehlen. Die scheinbar einfachen Bedienungsoberflächen von internetbasierten WWWKatalogen und Suchmaschinen verleiten viele Studenten aber auch die Lehrenden zu dem voreiligen Schluss" die modernen Informationsinstrumente zu beherrschen. Wichtige Informationsquellen und die Fähigkeit zur Reflexion von individuellen und kollektiven Informationsprozessen werden damit nicht genutzt. Eine wesentliche Ursache für diese Entwicklung ist das Fehlen von Konzepten und Modellen" über die die Dimensionen und Komplexität von Informationsprozessen sowie die potentielle aber latente Relevanz von Bibliotheken als Bildungseinrichtungen vermittelt werden können. Die Kenntnisse und Erfahrungen eines einzelnen Bibliothekars 2" der sich in Schulungsaktivitäten seiner Bibliothek engagiert" reichen für eine institutionelle Überzeugungsstrategie nicht aus.
  7. Homann, B.: Information literacy : ein Beitrag der Bibliotheken für eine demokratische Informationsgesellschaft. Bericht über einen Themenschwerpunkt des IFLA-Kongresses in Glasgow (2002) 0.01
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    Content
    Der IFLA Kongress in Glasgow stand in diesem Jahr unter dem Thema "Libraries for life: democracy, diversity, delivery". Eine wichtige Voraussetzung für das Leben in einer demokratischen Gesellschaft ist Kompetenz zur selbständigen effizienten Nutzung des wachsenden Informationsangebots. Entsprechend wurde in zahlreichen Veranstaltungen "Information Literacy" als eine fundamentale Methodenkompetenz thematisiert, an deren Vermittlung die Bibliotheken mitwirken sollten. Der Bericht wird sich schwerpunktmäßig mit den Veranstaltungen des Round Table User Education (RTUE) befassen, aber daneben auch punktuell auf Veranstaltungen eingehen, die sich ebenfalls mit dem Thema "User Education" befassten. Angestrebt wird dabei weniger eine detaillierte Wiedergabe der Inhalte einzelner Veranstaltungen, als ein Bericht über Entwicklungen, die für die Aktivitäten deutscher Bibliotheken im Bereich der Informationskompetenz relevant sein könnten.