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  • × theme_ss:"Biographische Darstellungen"
  1. Panizzi, A.K.C.B.: Passages in my official life (1871) 0.04
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    Date
    22. 7.2007 12:05:26
    22. 7.2007 12:08:24
    Theme
    Geschichte der Kataloge
  2. Miller, E.: Prince of librarians : the life and times of Antonio Panizzi of the British Museum (1988) 0.04
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    Classification
    AN 58200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Biographie, Geschichte / Biographien einzelner Bibliothekare (CSN des Dargestellten)
    Date
    22. 7.2007 10:20:05
    RSWK
    London / British Library / Geschichte 1836-1879
    RVK
    AN 58200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Biographie, Geschichte / Biographien einzelner Bibliothekare (CSN des Dargestellten)
    Subject
    London / British Library / Geschichte 1836-1879
  3. Rayward, W.B.: ¬The origins of information science and the International Institute of Bibliography / International Federation for Information and Documentation (FID) (1997) 0.02
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    Source
    International forum on information and documentation. 22(1997) no.2, S.3-15
    Theme
    Geschichte der Klassifikationssysteme
  4. Thomas, C.: ¬Der Bote aus der Ferne : Hermeneutik der Erfahrung: Anmerkungen aus Anlass des Todes von Hans-Georg Gadamer (2002) 0.02
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    Content
    "Hermes hieß der Bote, und er kam von weither. Nicht jeder Mensch müsse ihn kennen, schrieb Hans-Georg Gadamer, das war 1968, auf dem Gipfelpunkt der Protestbewegung. Aber, so der Philosoph in seinem Nachtrag zu seinem Hauptwerk Wahrheit und Methode, es gebe nach wie vor Menschen, die von Hermes wüssten. Die ihn, seinerzeit bereits eine Auffälligkeit, wiedererkennen würden als den Götterboten: dazu bestimmt, den Menschen den Willen der Götter nahe zu bringen und auseinander zu setzen. Hermes, schrieb Gadamer, war der erste Dolmetscher. Und wie schwierig, so der Heidelberger Philosoph, das Geschäft des Übersetzens. Denn wie unabsehbar bereits die Transaktion der Reflexion. Hans-Georg Gadamer, der gestern in Heidelberg starb, ist 102 Jahre alt geworden, und manchmal, immer dann, wenn man ihn las, seine Platon- und Aristoteles-Studien, wenn man seine Faszination für die Griechen verfolgte, wenn man seinem Wissen staunend folgte, schien der Autor selbst aus jener griechischen Ferne zu stammen, trotz Schleiermacher und Hegel, trotz Husserl und Heidegger. Gadamer, der Bote. Hermes also. Heute heißt derart ein Textverarbeitungssystem, es wird in allen größeren Zeitungsredaktionen der Republik betrieben, dazu bestimmt, den Lesern - ja was: Informationen aus aller Welt zu übermitteln? Oder die Wirklichkeit dem Willen der Redakteure auszusetzen? Mit Hermes schreibt sich über Hermes anders. Genau darauf würde Hans-Georg Gadamer, darauf würde seine philosophische Hermeneutik bestehen: auf dieser Differenz. - Verstehen als Neuentwurf - Gadamer ist ein Denker der Differenz gewesen, ein Analytiker des Zwischen. Ein Interpret des Vertrauten und des Fremden - vor allem des Abstands zwischen diesen Seinsweisen. Als Hermeneutiker hat er die besonderen Umstände jeder Erkenntnis rehabilitiert, die Augenblicksabhängigkeit jeder Einsicht immer wieder denkend umkreist. Dazu gehörte das Vorurteil erst recht, also das, was die Philosophie der Aufklärung als Erkenntnismittel denunziert hatte. Das berühmte, das berüchtigte Vorurteil Gadamers. Er hat es zugelassen im Rahmen seiner Kunst der Hermeneutik. Gadamers hermeneutische Regel folgte dem Gedanken Schleiermachers, wonach die Kunst der Interpretation im Verständnis des Ganzen aus dem Einzelnen und des Einzelnen aus dein Ganzen bestehe. Gadamer erweiterte diesen Gedanken jedoch entscheidend dahingehend, dass die Sinnbewegung des Verstehens und Auslegens in einem ständigen Neuentwerfen bestehe, abhängig immer von bereits vorgefassten Meinungen, ernst zu nehmen nur dann, wenn in dem "Verstehen von etwas Anderem oder eines Anderen Selbstkritik vor sich geht". Verstehen als das tägliche update. Allein in dieser Methode bricht sich die Wahrheit Bahn. Damit konfrontierte er, der den Monopolanspruch der MethodenIdee stets in Zweifel gezogen hat, die Geisteswissenschaften mit nichtsanderem als mit der Frage nach ihrem Selbstverständnis. Verstehen als unendliche Anstrengung - das bezog er jedoch nicht allein auf die Textexegese, auch die existenzielle Dimension aller Entdeckung des Seins, von Heidegger angestoßen, rumort in Gadamers Werk. Wer Gadamer liest, wird immer wieder mit der Endlichkeit des Lebens konfrontiert. Das größte Geheimnis des Lebens; sein schönstes Mirakel, aber war für ihn die Sprache, nicht nur als Faktum - sondern als "Prinzip". Denn alle Welterkenntnis ist sprachlich vermittelt, so die philosophische Dimension dieses Axioms. Wobei noch der alte Mann, Gadamer war längst emeritiert, auch der sozialwissenschaftlichen Perspektive dieser Erkenntnis nachging: Gesellschaft als sprachlich verständigtes Dasein.
    Im Herbst 1947 kam er nach Frankfurt, 1949 folgte er- dem Ruf nach Heidelberg als Nachfolger von Karl Jaspers. 1960 erschien sein Opus Magnum, Wahrheit und Methode, ein Band mit Ergänzungen und Weiterentwicklungen folgte rasch, all das war Ausdruck einer Doppelstrategie, die dem hermeneutischen Regelwerk- frönte. Damit wurde signalisiert: nur ja keine. Sehnsucht nach der großen Synthese. Vielmehr ein ständiger Stimulus zum Fortgang der hermeneutischen Praxis. Erfahrung war das Zauberwort, nicht die Konstruktion der Schlüssel zur Erklärung der Welt: In der hermeneutischen Prags Gadamers hat immer eine heillose Unruhe geschwelt. Sie betraf weniger die Frage: Was ist Wahrheit? Denn diese Frage war für Gadamer weniger beunruhigend als vielmehr der Gedanke über das Verhältnis von Sprache und Verstehen. Innewerden, das ist das große Thema seines Lebens gewesen: Innewerden, wie er sagte, ' wozu, neben der Parusie, der (theologisch gefärbten) Teilhabe an einem absoiuten Augenblick, immer wieder auch Verstummen und Schweigen gehört haben. Im Jahr 1968 wurde er emeritiert. Erst recht seitdem legendär seine Auftritte, in Deutschland, in Paris, in Italien, in Nordamerika. . Der Greis war ein Welten bummler, auch .in einem- legeren Cordan-zug, so halten es Fotos fest. Oder man sah einen festlich gestimmten Redner, der, als es darauf ankam, ein infernalisches Motorradtreffen übertönte, auf der Agora vorm münsterschen Rathaus, beim Lyrikertreffen 1985, als er über moderne Lyrik sprach. Und jenseits der Anekdoten? Jenseits sagenhafter Storys, wozu mancher Auftritt auf den Kathedern der Studentenbewegung gehörte: Der Einfluss des damals bereits über 80-Jährigen auf die Dekonstruktivisten ist enorm gewesen. Jürgen Habermas und Karl-Otto Apel haben sich schon Ende der 60er Jahre an ihm gerieben, wie dann auch später ein Richard Rorty, Habermas' ideologiekritische Perspektive hat die Universalität der Hermeneutik, entschieden bestritten und den blinden Fleck von Gadamers Traditionsbejahung beschrieben: Er hat den Glauben Gadamers an die "zivilisierende Kraft der Tradition" (Habermas) gewürdigt, ohne die prekäre Kehrseite der "bildenden Kraft der Tradition" angesichts der Katastrophen gerade der deutschen Geschichte zu ignorieren. Gadamers Werk hat eine gewaltige Rezeption in den Gesellschafts- und Geisteswissenschaften verfahren, die Kunstge-schichtsschreibung dagegen (ebenso wenig, wie die Architekturhistorie) hat den Reichtum seiner besonderen Vergenwärtigung antiker Monumente bis heute nicht erkannt, seine immer wieder grandiose Horizontverscbmelzung von Vergangenheit und Gegenwart nicht beachtet. Gerade in dieser Verschmelzung der Horizonte ist das Vorvergangene von Staunen machender Sinnlichkeit, und wie Gadamer die Ferne aus der Gegenwart sah, weitete sich der aktuelle Blick zur ontologischen Perspektive:
    - Hermeneutik als Erfahrungskunde - Hermeneutik als Erfahrungskunde, in immer: neuen Anläufen. Mit dem Ganzen das Einzelne nicht ignorierend, das Eimelne zugleich aus dem Ganzen verstehend. Neu war das nicht, das stammte selbstredend ' aus der antiken Rhetorik bereits. Dennoch: Gadamer hat diesen Zirkel des Yemtehens rehabilitiert: Dieser war natürlich nicht ein Gegenstand, sondern ein Prozess. Und doch: Angesichts von Gadamers Kunst der Interpretation von Gedichten Paul Celans, Ernst Meisters, Hilde Domins, Goethes und Hölderlins weiß der Leser um ein mächtiges Passepartout. Das Kunstwerk als ursprüngliches Wahrheitsgeschehen, so sah es diese Jahrhundertgestalt, noch einmal, von Heidelberg aus, im 19: Jahrhundert wurzelnd. Was bleibt? Ernst Bloch war ein Hermeneutiker ; der Sehnsucht, Hans Blumenberg einer der theoretischen Neugierde. , Jürgen Habermas ist einer der Vernunft. Mit Gadamers Phil hie wird die Hermeneutik der Erfahrung fortgeschrieben (auch, das wird von der Philosophie gerne leicht übersehen, eine Hermeneutik der Kunst im Besonderen): Da Hans-Georg Gadamer, und hier folgte er mit Hegel einem seiner Fixsterne, die Erfahrung dialek-tisch sah, beschrieb er sie als einen Prozess, den; das Bewusstsein mit sich selbst macht. Erfahrung; als stets von Gefahren umgebene Bewusstseinsexpedition. Für den Leser haben sich daraus grandiose Unternehmungen ergeben, weit gespannte Reisen, eine Grand Tour durch eine zweieinhalbtausendjährige abendländische Tradition: Am Anfang und Ende dieser Erkenntnis steht, so Gadamer, die Einsicht, dass Erfahrung nicht anders zu denken ist als der "sich selbst vollbringende Skeptizismus". In dieser Erfahrung aber ist immer das Andere anwesend: Philosophieren geschah bei Hans-Georg Gadamer stets in dem Bewusstsein, dass Erfahrungen enttäuscht werden. An dieser Zumutung entzündete sich bei ihm jedoch nicht Resignation, sondern: Einsicht in die Toleranz. Daran entwickelte sich die Achtung des Anderen, die Toleranz gegenüber dem Anderen. Gadamer lesend, erfährt man, wie seine Philosophie von einer grenzenlosen Bereitschaft zum Zuhören geprägt ist. Das war stets offensichtlich. In unmittelbarer Nähe seiner Bücher. wurde immer postwendend diskutiert und heftig: Doch kein Ins-Wort-fallen. Die Konzentration, die dem Gegenstand galt, wurde dem Gegenüber nicht verweigert.
  5. Mühlner, M.: ¬"Der erste Bibliothekar, den Deutschland je aufzuweisen hatte" : Johann Michael Francke (1717-1775) (2000) 0.02
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    Theme
    Geschichte der Klassifikationssysteme
    Geschichte der Kataloge
  6. Buckland, M.K.: Emanuel Goldberg and his knowledge machine : information, invention, and political forces (2006) 0.01
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    BK
    06.01 / Geschichte des Informations- und Dokumentationswesens
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    02.01 / Geschichte der Wissenschaft und Kultur
    Classification
    06.01 / Geschichte des Informations- und Dokumentationswesens
    54.01 / Geschichte der Informatik
    02.01 / Geschichte der Wissenschaft und Kultur
    RSWK
    Information und Dokumentation / Informationstechnik / Geschichte
    Subject
    Information und Dokumentation / Informationstechnik / Geschichte
    Theme
    Geschichte der Sacherschließung
  7. Dawson, J.: Logical dilemmas : the life and work of Kurt Gödel (1996) 0.01
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    Abstract
    Die Biographie von Dawson, einem der Mitherausgeber der Gesammelten Werke Gödels, stützt sich auf ein intensives Studium des Nachlasses und zahlreiche Interviews mit Experten und Zeitgenossen Gödels. Sie verbindet eine umfassende Darstellung des persönlichen und kulturellen Hintergrundes mit einer integrierten Geschichte der Logik im 20. Jahrhundert, einer Geschichte, in der Gödel einer der Hauptdarsteller war
    BK
    31.01 / Geschichte der Mathematik
    Classification
    SG 174 Mathematik / Biographien, Geschichte und Philosophie der Mathematik / Biographien / Einzelbiographien / gm - go
    31.01 / Geschichte der Mathematik
    RVK
    SG 174 Mathematik / Biographien, Geschichte und Philosophie der Mathematik / Biographien / Einzelbiographien / gm - go
  8. Satija, M.P.: Ranganathan and classification (1992) 0.01
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    Theme
    Geschichte der Klassifikationssysteme
  9. Roch, A.: Claude E. Shannon : Spielzeug, Leben und die geheime Geschichte seiner Theorie der Information (2009) 0.01
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    Abstract
    Die vorliegende Monografie ist eine Geschichte der Informationstheorie Claude Elwood Shannons. Die dafür umfangreiche Auswertung bislang unbekannter Primärquellen wäre ohne der Geduld und der Unterstützung vieler Institutionen und Personen nicht möglich gewesen. Etwas mehr als acht Monate intensiver Forschung in verschiedenen Archiven waren nötig, um die Entstehung der Informationstheorie zwischen 1940 und 1949 vergleichend und schrittweise rekonstruieren zu können. Mehr als die Hälfte dieser Zeit war ein vergebliches Suchen in Findmitteln, Karteikarten, Datenbanken und Akten ohne weiterführende Hinweise. Heute - im Rückblick - kann ich verstehen, warum die Geschichte der Informationstheorie bislang noch nicht geschrieben werden konnte: Die Heterogenität der Akten an den unterschiedlichsten Orten, die an den relevanten Stellen geradezu fragmentarische Systematik der Findmittel und die vergangenen Sicherheitsinteressen der Vereinigten Staaten von Amerika während des Kalten Krieges hatten es Historikern bislang noch nicht ermöglicht, die interessante, aber auch geheime Geschichte der Informationstheorie Claude Shannons einer interessierten Öffentlichkeit vorzustellen ...
  10. Copeland, B.J.: Turing: pioneer of the information age (2012) 0.01
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    BK
    54.01 Geschichte der Informatik
    31.01 Geschichte der Mathematik
    Classification
    54.01 Geschichte der Informatik
    31.01 Geschichte der Mathematik
  11. Flusser, V.: Vilém Flusser (2003) 0.01
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    Classification
    CI 5682 Philosophie / Geschichte der Philosophie / Geschichte der Philosophie des Abendlandes / Philosophie der Gegenwart / Frankreich und französischsprachige Länder sowie Rumänien / Autoren / Flusser, Vilém / Bibliographien, Indices, Konkordanzen, Biographien
    RVK
    CI 5682 Philosophie / Geschichte der Philosophie / Geschichte der Philosophie des Abendlandes / Philosophie der Gegenwart / Frankreich und französischsprachige Länder sowie Rumänien / Autoren / Flusser, Vilém / Bibliographien, Indices, Konkordanzen, Biographien
  12. Hoffmann, P.: ¬Der Mann, der die Zahlen liebte : Die erstaunliche Geschichte des Paul Erdös und die Suche nach der Schönheit in der Mathematik (1999) 0.01
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    31.01 / Geschichte der Mathematik
    Classification
    31.01 / Geschichte der Mathematik
    RSWK
    Zahlentheorie / Geschichte (BVB)
    Subject
    Zahlentheorie / Geschichte (BVB)
  13. Wiegand, W.A.: ¬The "¬Amherst method" : the origins of the Dewey Decimal Classification Scheme (1998) 0.01
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    Theme
    Geschichte der Klassifikationssysteme
  14. Winchester, S.: ¬Der Mann, der die Wörter liebte : Eine wahre Geschichte (1998) 0.01
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    Abstract
    An einem feuchten Novembernachmittag des Jahres 1897 fährt Dr. James Murray, Herausgeber des »Oxford English Dictionary«, mit dem Zug von Oxford nach Crowthorne, Berkshire. Am dortigen Bahnhof erwartet ihn bereits eine Kutsche mit livriertem Diener, die ihn ans Ziel seiner Reise bringen wird: zu Dr. W. C. Minor, dem wohl unentbehrlichsten freiwilligen Mitarbeiter an dem monumentalen Wörterbuch-Projekt. Seit fast zwanzig Jahren stehen die beiden Männer in regem Austausch über die subtilen Feinheiten der englischen Sprache, doch sind sie einander bisher nie begegnet. Nun endlich ist der Moment gekommen: Dr. Murray wird in ein über und über mit Büchern gefülltes Studierzimmer geführt, hinter dem Schreibtisch sitzt ein Mann von distinguierter Erscheinung - der Direktor der Straf- und Irrenanstalt Broadmoor, deren Insasse Dr. Minor seit vielen Jahren ist. Hat sich diese überlieferte Begegnung tatsächlich so zugetragen? Simon Winchester erzählt eine unglaubliche, aber wahre Geschichte aus dem viktorianischen England: eine Geschichte von Mord, von Genie und Wahnsinn, von Gelehrsamkeit und von der Liebe zu den Wörtern. Dem Autor ist etwas außerordentliches gelungen: ein literarisches Sachbuch zu schreiben, das so spannend ist wie ein Thriller und das gründliche Recherche mit ungewöhnlichem Sprachgefühl verbindet. Doch vor allem ist dies die sehr bewegende Geschichte eines verletzten, einsamen Menschen, dem die Wörter aus der Isolation seiner Zelle eine Brücke in die Weit bauen
  15. Buckland, M.: Vom Mikrofilm zur Wissensmaschine : Emanuel Goldberg zwischen Medientechnik und Politik : Biografie (2010) 0.01
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    Abstract
    Emanuel Goldberg (1881-1970), Chemiker, Ingenieur und Gründer von Zeis Ikon. Er beeinflusste maßgeblich die Bildtechnologie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ist Emanuel Goldberg der Erfinder der ersten Suchmaschine? 1932 bereits entwickelte er ein Gerät, das das Suchen, Auffinden und Anzeigen von beliebig vielen Dokumenten möglich machte. Diese Statistische Maschine, wie er sie nannte, kamen verschiedenste Technologien auf kreative Art und Weise zusammen: Mikrofilm für das Speichern von Dokumenten; Lochkarten für die Spezifikation der Suchanfragen; Elektronik für das Erkennen von Codierungsmustern; Optik; Kinematographie für die beweglichen Teile; und Telefonie für die Dateneingabe. Goldberg leistete Pionierarbeit, denn die Statistische Maschine scheint der erste Bildschirmarbeitsplatz mit elektronischen Komponenten gewesen zu sein und darüber hinaus das erste System zur Auffindung von Dokumenten, das über die Lokalisation von Einträgen mit bereits bekannten Positionsadressen hinausging und sich dem wesentlich anspruchsvolleren Unterfangen widmete, Dokumente hinsichtlich bestimmter Suchkriterien suchen, auswählen und abbilden zu können. Michael Buckland zeichnet hier eine unglaubliche Lebensgeschichte nach, die nicht nur Goldbergs Kreativität und Genialität honoriert, sondern auch ein intellektueller und gesellschaftlicher Spiegel ist - einer historisch wichtigen Zeit für die Geschichte der Informationswissenschaften und Technologie.
    Theme
    Geschichte der Sacherschließung
  16. Kumar, K.: Historical roots of Ranganathan's Colon Classification (Edition 1) (1992) 0.01
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    Theme
    Geschichte der Klassifikationssysteme
  17. Kettner, M.: Im argumentativen Diskurs : Feuereifer des Denkens: Zum 80. Geburtstag des Philosophen Karl-Otto Apel (2002) 0.01
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    Content
    Der Begründer der "Diskursethik", Karl-Otto Apel, wird heute 80 Jahre alt. Seinen Geburtstag feiert er auf einem ihm zu Ehren veranstalteten Symposion zum Menschenrechtsethos zwischen "erster" und ,;dritter" Welt in Mexiko, wo er - wie in vielen lateinamerikanischen Ländern - hohes Ansehen genießt. Seine philosophische Position bat Apel "Transzendentalpragmatik" genannt. Kant bezeichnete jene Untersuchungen als transzendental, die die strukturelle Verfassung unseres erkennenden Zugangs zu Gegenständen aller Art aufklären wol-len. Freilich glaubte Kant noch, dass sich solche Strukturen, die die Möglichkeit der Gültigkeit unserer Erkenntnisakte verbürgen, ohne Bezug auf Sprache und Kommunikation charakterisieren lassen. Und Kants Erkenntnisbegriff erlaubt keine adäquate Thematisierung derjenigen Wissenschaften, die, wie zum Beispiel die Soziologie, Geschichts-, Kunst- oder Rechtswissenschaften, nicht von natürlichen Phänomenen, sondern von kulturellen Gestaltungen handeln. Über beide irreführenden Beschränkungen führt Apel den kantischen Ansatz hinaus, indem er Kants Frage nach den Strukturen der Gegenstandskonstitution sprachphilosophisch transformiert: Sie geht, über in die Aufklärung von Voraussetzungen, an die wir uns halten müssen, wenn wir mit der vernünftigen Rede von Autoren und Adressaten, das heißt: im "argumentativen Diskurs", Geltungsansprüche verbinden, die allgemeinverbindlich gemeint sind: wie die Wahrheit unserer Aussagen, die Richtigkeit unserer Moralurteile, die Sinnhaftigkeit überhaupt unseres Handelns in und außerhalb der Sprache.
  18. Wiegand, W.A.: Irrepressible reformer : a biography of Melvil Dewey (1996) 0.01
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    Classification
    AN 58200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Biographie, Geschichte / Biographien einzelner Bibliothekare (CSN des Dargestellten)
    RVK
    AN 58200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Biographie, Geschichte / Biographien einzelner Bibliothekare (CSN des Dargestellten)
  19. Mathematical lives : protagonists of the twentieth century from Hilbert to Wiles (2011) 0.01
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    BK
    31.01 (Geschichte der Mathematik)
    Classification
    31.01 (Geschichte der Mathematik)
  20. Rayward, W.B.: Visions of Xanadu : Paul Otlet (1868-1944) and hypertext (1994) 0.00
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    Theme
    Geschichte der Sacherschließung

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