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  • × author_ss:"Wagner-Döbler, R."
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  1. Umstätter, W.; Wagner-Döbler, R.; Löffler, K.: Einführung in die Katalogkunde : Vom Zettelkatalog zur Suchmaschine (2005) 0.02
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    Abstract
    Lesen hat mit Bildung zunächst nichts zu tun, es kommt darauf an, was man liest, und das wird nicht zuletzt von Katalogen beeinflusst. Wenn hier von Bibliotheken und Katalogen die Rede ist, mag der Leser und die Leserin bei Ersterem unwillkürlich an konkrete papierene Objekte denken, nämlich Bücher. Die Zahl derer hingegen, die mit «Katalog» Karteikarten verbinden, wird schon viel bescheidener ausfallen, denn wir benutzen heute selbstverständlich elektronische Datenbanken als Kataloge. Aber ebenso selbstverständlich gibt es nicht den geringsten systematischen Grund, im Folgenden digitale Bibliotheken auszuschließen. Im einfachsten Fall liegen zu den bibliographischen Informationen in einer Datenbank zugleich die zugehörigen Buchtexte vor, in welcher konkreten Form auch immer. Die Bibliothekare von heute haben es mit einer Vielzahl von Katalogen in Form von Bandkatalogen, Datenbanken, Karteien, Mikrofiches oder Multimedialen Katalogen zu tun, wobei sie immer mehr Datenbanken weltweit online erreichen. So wie wir in der Bibliotheksverwaltung (Ewert, G. und Umstätter, W. 1997) von einer Verwaltung im engeren und im erweiterten Sinne sprechen können, so müssen wir zwischen Katalogen unterscheiden, die den eigenen Besitz und solchen, die das verfügbare Wissen und die publizierte Information weiterer Einrichtungen oder sogar der ganzen Welt erschließen. Im ersten Fall sprechen wir von den Katalogen im engeren Sinne. Im zweiten Fall haben wir es einerseits mit der Zusammenführung von verschiedenen Bibliothekskatalogen zu tun, z.B. in Katalogisierungsverbünden oder sogenannten Internetportalen, und andererseits mit den meist thematisch ausgerichteten Datenbanken, die nicht selten aus den früheren Bibliographien hervorgegangen sind. Bei ihnen eine sogenannte Verlinkung mit den eigentlichen Quellen herzustellen ist oft leicht möglich. Die heutige Datenbanktechnik, die hinter modernen Katalogen steht, ergänzt stärker als je zuvor unser Gedächtnis, weil wir aus Volltext- und Multimediadatenbanken jederzeit gezielt all das abrufen können, was uns momentan nicht präsent ist. Wir können dies allerdings nur dann abrufen, wenn wir Wissen darüber besitzen, was abrufbar und wie es abrufbar ist. Zu dieser Grundlage will das vorliegende Buch beitragen. Schon die Griechen erkannten die fundamentale Bedeutung des geschriebenen Wortes als ein Langzeitgedächtnis, das unsere Erinnerung ins scheinbar Unendliche erweitert. Der Mythos von Theut beschäftigte sich mit der damit verbundenen Problematik. Aber erst die Daten- und Wissensbanken unserer Zeit schaffen die Möglichkeit, sich auch ganz gezielt zu erinnern. Sie bieten uns nicht nur die Möglichkeit bestimmte Bücher, sondern auch Aufsätze in Zeitschriften und inzwischen sogar einzelne Sätze bzw. Zitate zu finden.
    Date
    22. 1.2006 19:45:49
  2. Wagner-Döbler, R.: Kognitive Mobilität und Zipfs "Principle of Least Effort" (2004) 0.02
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    Abstract
    Unter kognitiver Mobilität verstehe ich im folgenden nicht die Mobilität von Information, sondern die Bewegung des Denkens, und zwar hier des wissenschaftlichen Denkens. Wissenschaftliches Denken vollzieht sich disziplinär sowie interdisziplinär, im informationellen Austausch von Disziplinen und Forschungsgebieten. Dieser Austausch unterliegt, wie die Wissenschaftsgeschichte lehrt, einer Entwicklungsdynamik, die als Abfolge von Wanderungen oder Übergängen zwischen Forschungsgebieten in folgendem Sinn verständen werden kann. Beschäftigt sich ein Forscher A zum Zeitpunkt t1 mit Forschungsgebiet X und zum Zeitpunkt t2 als nächstes mit Forschungsgebiet Y, so liegt ein Übergang von X nach Y vor. Gibt es für diese Art von Übergängen charakteristische Eigenschaften oder Regularitäten.> Ein wichtiges Merkmal solcher Übergänge ist der Grad der Verwandtschaft, der kognitiven Affinität zwischen Ausgangs- und Zielgebiet der Migration. Am Beispiel der rund 150.000 Migrationen zwischen den mathematischen Subdisziplinen, wie sie sich in den Zeitschriftenartikel-Nachweisen der Mathematical Reviews von 1959 bis 1975 widerspiegeln, wurde das Verhältnis von kognitiver Mobilität und Affinität empirisch systematisch untersucht. Es bestätigte sich George K. Zipfs "Principle of Least Effort". Zählreiche Mechanismen und Faustregeln der Wissensorganisation dürften der Wirksamkeit dieses Prinzips zugrundeliegen.
  3. Wagner-Döbler, R.: Publikationsverhalten gestern und heute : 15.000 Autoren einer mathematischen Spezialdisziplin auf dem Prüfstand (1993) 0.01
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    Source
    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
  4. Wagner-Döbler, R.: Umberto Ecos Betrachtung einer benützerfeindlichen Bibliothek : 25 Jahre danach (2006) 0.00
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    Date
    27.10.2006 14:22:06