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  • × classification_ss:"08.36 (Philosophische Anthropologie)"
  1. Chomsky, N.: Was für Lebewesen sind wir? (2016) 0.03
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    Abstract
    Noam Chomsky gilt als der Begründer der modernen Linguistik und als einer der Gründerväter der Kognitionswissenschaften. Zugleich ist er einer der meistgelesenen politischen Denker der Welt. Dieses Buch ist die philosophische Summe seines Lebens: Erstmals führt er alle seine großen Themen zusammen und begibt sich auf die Suche nach dem Wesen des Menschen. Chomsky nimmt seinen Ausgang bei der Sprache. Diese ist für ihn ein angeborener Mechanismus, der ein keineswegs zwingendes Muster aufweist und unser Denken bestimmt. Wir alle denken gemäß diesem Muster - und daher können wir auch nur das wissen, was die menschliche Sprache zu denken erlaubt. Einige Geheimisse der Natur könnten uns deshalb für immer verborgen bleiben. Zugleich eröffnet die Sprache aber eine kreative Freiheit; uns ist ein Freiheitsinstinkt gegeben, der uns gegen Herrschaft aufbegehren und eine freie Entfaltung suchen lässt. In der libertären Tradition von Wilhelm von Humboldt, John Stuart Mill und Rudolf Rocker zeichnet uns Chomsky als anarchische Lebewesen, die nach einer Assoziation freier Menschen streben.
  2. Jäger, C.: Selbstreferenz und Selbstbewußtsein (1999) 0.02
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    Abstract
    Seit Descartes gehört das Wissen, das wir von unseren eigenen psychischen Zuständen und Vorgängen besitzen, zu den meistdiskutierten Themen der Erkenntnistheorie. Was genau heißt es, in diesem Sinne über "Selbstbewußtsein" zu verfügen? Das Buch fragt, wie tragfähig jene Antworten sind, nach denen wir uns eines epistemisch privilegierten Zugangs zu den eigenen Gedanken und Bewußtseinsinhalten erfreuen. Das "Bewußtsein seiner selbst", so bemerkte indessen schon Kant in diesem Kontext, manifestiert sich in der Fähigkeit eines Subjektes, sich als ein Ich zu denken und "ich" zu sich zu sagen. Selbstbewußtsein haben Wesen demnach, allgemein gesprochen, wenn sie sich in der Ersten Person Singular auf sich beziehen können. Erst in jüngerer Zeit sind die Besonderheiten dieser Form der Selbstreferenz zum Gegenstand ausgiebiger sprachphilosophischer Untersuchungen geworden. Das Buch versucht, diese bedeutungstheoretischen Diskussionen für einige klassische Fragen der Selbstbewußtseinstheorie fruchtbar zu machen.
  3. Searle, J.R.: Geist, Sprache und Gesellschaft : Philosophie in der wirklichen Welt (2001) 0.02
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    Abstract
    John R. Searle gehört zu den wirkmächtigsten Philosophen der Gegenwart. Er hat bahnbrechende Untersuchungen über Sprechakte veröffentlicht, eine eigene Konzeption von Intentionalität vorgelegt und das Funktionieren gesellschaftlicher Realität erklärt. Er hat die Diskussion um künstliche Intelligenz mit seinem Bild des »chinesischen Zimmers« bereichert und damit allen Vergleichen des menschlichen Geistes mit dem Computer ein vieldiskutiertes Argument beschert. Hier zieht Searle die Summe aus diesen Themen. Durch die leichtverständliche Darstellung und Searles Fähigkeit, komplexe Probleme in wenigen Sätzen zu skizzieren und zu lösen, eignet sich das Buch nicht nur als Einführung in Searles Denken, sondern auch als Einführung in die Gegenwartsphilosophie überhaupt.
  4. Hustvedt, S.: ¬Die Illusion der Gewissheit (2018) 0.02
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    Abstract
    Was ist der Verstand? Wie unterscheidet er sich vom Körper? Kann der Verstand auf Neuronen im Gehirn reduziert werden oder nicht? In ihrem Essay nimmt sich Siri Hustvedt das uralte, noch immer nicht gelöste Geist-Körper-Problem vor und macht deutlich, wie sehr die unterschiedlichen Antworten auf diese Frage tiefgreifende Bedeutung für unser Verständnis von uns selbst haben. Mit ihrem multidisziplinären Zugang zeigt Hustvedt, wie sehr ungerechtfertigte Annahmen über Körper und Geist das Denken der Neurowissenschaftler, Genetiker, Psychiater, Evolutionspsychologen und der Forscher zur Künstlichen Intelligenz verzerrt und verwirrt hat. In diesem gelehrsamen Essay führt Hustvedt den Leser in verschiedene körperintegrierende Theorien von Bewusstsein ein, die die aktuelle Debatte über Verstand und Körper verändern. Gleichzeitig betont sie, dass keine Idee unantastbar ist. «Zweifel», schreibt sie, «ist nicht nur ein Ausdruck von Intelligenz; es ist eine Notwendigkeit.»
  5. Blackmore, S.J.: Gespräche über Bewußtsein (2012) 0.00
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    Date
    29. 8.2018 13:48:48