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  1. Favre-Bulle, B.: Information und Zusammenhang : Informationsfluß in Prozessen der Wahrnehmung, des Denkens und der Kommunikation (2001) 0.06
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    Abstract
    Im Zeitalter der elektronischen Medien ist "Information" zu einem schillernden Schlagwort geworden. Sie legt die Basis für Entscheidungsprozesse und bestimmt unser Denken und Handeln. Doch was ist Information und wie funktioniert sie? Das Buch stellt das Thema erstmals aus der Sicht der Informationstheorie, der Wahrnehmung, des Denkens und der Sprache dar. Auf interdisziplinärer Ebene wird der Informationsbegriff erarbeitet. Wie erlangen Daten Sinn und Bedeutung? Das Werk behandelt die Natur der Informationsflüsse und diskutiert die Rolle des Kontextes. Zahlreiche Beispiele und Abbildungen unterstützen die Erläuterungen. Anhand des Japanischen wird der dramatische Einfluß des sprachlichen Kontextes auf die inhaltliche Interpretation verdeutlicht. Der Leser erhält Einblicke in die Mechanismen der Informationsflüsse und kann damit rascher die richtigen Entscheidungen treffen. Er vermeidet Mißverständnisse, indem er die Rolle des Zusammenhangs in seinen Denkprozessen beachtet.
    Content
    Absolute und relative Perspektiven: Die Sterne des Orion; Babylonische Informationsverwirrungen; Eine Navigationshilfe.- Information: Informationsparadigmen; Information in der Nachrichtentechnik; Signale, Daten, Information und Wissen; Information und Bedeutung.- Konnektionistische Modelle: Ein konnektionistisches Informationsmodell; Informationsfluß im Netzmodell.- Wissen: Definition von Wissen; Klassifizierung von Wissen; Wissensrepräsentation.- Wahrnehmung und Denken: Kognition; Paradigmen und Modelle; Wahrnehmung; Kognitive Systeme und Kontext; Denken.- Kontext: Was ist Kontext?; Eine Kontext-Metapher; Die Logik und HOLMES; Das Konzept ist(c, p).- Sprache: Die sprachliche Dimension; Struktur der Sprache; Sprache als Medium der Information; Sprache und Kontext 1: Air Traffic Control; Sprache und Kontext 2: Japanisch. - Enthält Abschnitte zu: Kommunikation; Medien; Medienwissenschaft; Kognitionswissenschaft; Informatik; Wirtschaft
    Date
    22. 3.2008 14:53:43
  2. Ciompi, L.: ¬Die emotionalen Grundlagen des Denkens : Entwurf einer fraktalen Affektlogik (1997) 0.04
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    Abstract
    Das menschliche Denken organisiert sich ständig in komplexen Wechselwirkungen zwischen Emotionen und Erkenntnissen. Für das Verständnis dieser Prozesse schlägt Ciompi ein Modell vor, da über die vertraute kausale Logik weit hinausführt Emotion und Kognition wirken zusammen in einem unablässigen Prozeß der Selbstschöpfung, die sich mit ihr eigener Kraft wieder und wieder selbstähnlich hervorzubringen vermag. Erstmals in der Geschichte des Denkens über das menschliche Denken stehen Philosophie, Psychologie und die jüngsten Erkenntnisse der Neurobiologie nicht mehr unvermittelt nebeneinander. In Ciompis Erkenntnis einer fraktalen Affektlogik heben sich ihre Widersprüche auf. Auch der alte Streit zwischen Materialismus und Idealismus, ob das Sein das Bewußtsein prägt oder erst das Bewußtsein die materielle Welt schafft wird versöhnt in dieser Logik höherer Ordnung: Im Chaos, in fraktaler Ästhetik entfaltet sich das menschliche Fühlen und Denken, selbstschöpferisch und lustvoll
    RSWK
    Gefühl / Denken / Psychologie (BVB)
    Subject
    Gefühl / Denken / Psychologie (BVB)
  3. Allman, W.F.: Menschliches Denken - Künstliche Intelligenz : von der Gehirnforschung zur nächsten Computer-Generation (1990) 0.03
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    RSWK
    Denken / Künstliche Intelligenz
    Subject
    Denken / Künstliche Intelligenz
  4. Dreyfus, H.L.: ¬Die Grenzen künstlicher Intelligenz : was Computer nicht können (1985) 0.03
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    RSWK
    Denken / Künstliche Intelligenz (BVB)
    Subject
    Denken / Künstliche Intelligenz (BVB)
  5. Rasch, T.: Verstehen abstrakter Sachverhalte : semantische Gestalten in der Konstruktion mentaler Modelle (2006) 0.02
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    Abstract
    Um einen Text zu verstehen, baut der Leser eine Vorstellung davon auf, was im Text beschrieben wird. Wie aber verstehen wir Texte, die von unanschaulichen Zusammenhängen handeln? Kommen wir dabei ohne bildhafte Vorstellungen aus - und denken in "bloßen Begriffen"? Die Natur des begrifflichen Wissens ist in der kognitiven Psychologie seit jeher umstritten. Es wird zunehmend in Frage gestellt, ob abstrakte Begriffe tatsächlich losgelöst von sinnlichen Erfahrungen bestehen. Der Autor verbindet Theorien des Textverstehens, Ideen der Gestaltpsychologie und der Kognitiven Semantik zu einem Modell, nach dem wir auch abstrakte Sachverhalte kognitiv mit den Mitteln des anschaulichen Denkens verarbeiten. Eine experimentelle Untersuchung zeigt, dass die Aktivierung von kinästhetisch-bildhaften Schemata das Lesen und Behalten von abstrakten Aussagen erleichtern kann.
  6. Marcus, G.F.: Murks : der planlose Bau des menschlichen Gehirns (2009) 0.02
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    Abstract
    Baustelle Gehirn.Warum logisches Denken eher Glückssache ist. Die Evolution hatte ein Problem, als sie das archaische Gehirn unserer Vorfahren umzubauen begann: Es musste in Betrieb bleiben, während der Mensch entstand, und deshalb konnte sie es nicht einfach abreißen wie eine Ruine. Also pfropfte sie die neuen Bauteile irgendwie mehr oder weniger passend auf die alten. Dabei ist Murks entstanden, ein Flickwerk aus alten und neuen Strukturen, die sich andauernd in die Quere kommen. Zum Beispiel bei ökonomischen Entscheidungen, denn die Programme fu¨r den vermeintlich rationalen Umgang mit Tauschwerten (heute vor allem Geld) sind direkt mit den Instinkten der Nahrungsbeschaffung verknu¨pft. Kann man etwas gegen neuronale Kurzschlu¨sse tun? Ja. Zum Beispiel kein vages Ziel setzen (»Ich will sechs Pfund abnehmen«), sondern konkrete Wenn-dann-Pläne entwickeln (»Wenn ich Pommes frites sehe, werde ich sie nicht essen«). Warum das besser ist? Weil das Stammhirn, das nach den Fritten lechzt, auch gut mit Wenn-dann-Plänen umgehen kann.
  7. Blackmore, S.J.: Bewusstsein : eine sehr kurze Einführung (2014) 0.00
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    Date
    29. 8.2018 13:48:48
  8. Cognitive load theory (2010) 0.00
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    Date
    26. 8.2017 11:03:29

Years