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  1. Scheithauer, I.; Karisch, K.-H.: Bibel oder Internet als Fundament der Wissensgesellschaft : Forschungsminister und SPD denken getrennt über Folgen und Zukunft der Informationstechnik nach (1998) 0.05
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  2. Niehaus, M.: Durch ein Meer von Unwägbarkeiten : Metaphorik in der Wissensgesellschaft (2004) 0.04
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    Abstract
    Im Anschluss an Blumenberg wird die durch nautische Metaphern geprägte Kommunikation über das Internet und die Wissensgesellschaft untersucht. In einem Ausblick wird die Bedeutung der metaphorischen Sprache bei der Wissensgenerierung durch die Explikation impliziten Wissens herausgearbeitet. Das Internet als Medium der Wissensgesellschaft wird in seiner Unübersichtlichkeit und seinen gesellschaftlichen Unwägbarkeiten mit der Metaphorik der Seefahrt beschrieben. Diese Seefahrts-Metaphorik hat sich nicht zufällig gebildet. Hans Blumenbergs "Metaphorologie" folgend, sind Metaphern nicht als Vorstufen begrifflicher Beschreibungen zu verstehen, sondern vielmehr als Antworten auf unabweisliche Fragen, die nicht in Begriffe überführbar sind. Metaphern beinhalten immer einen Überschuss, sie sind reichhaltiger als Begriffe und erzeugen eine Fülle, der das rationale Denken nicht habhaft zu werden vermag. Die Seefahrtsmetaphorik nimmt dabei seit Alters her eine besondere Rolle ein. Das Verlassen des sicheren Hafens und der Aufbruch zu neuen Ufern sind Bilder für das menschliche Handeln. Die nautische Metaphorik des Internets ist somit als Symbol des Wagnisses, der Chance und Gefahr neuer Formen von Kommunikation und Wissenstransfer zu deuten. Inwieweit diese Unternehmung Schiffbruch erleiden wird oder uns zu den Ufern einer Wissensgesellschaft führt, bleibt abzuwarten.
    Date
    29. 1.2005 18:01:47
  3. Lutz, H.: Back to business : was CompuServe Unternehmen bietet (1997) 0.04
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    Source
    Cogito. 1997, H.1, S.22-23
  4. Wie verändert das Internet die Welt in den nächsten 20 Jahren? (2002) 0.03
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    Content
    "Umfrage unter Nobelpreisträgern bestätigt den Internet-Trend - Zum ersten Mal wurden Nobelpreisträger weltweit nach ihrer Einschätzung zu den Auswirkungen des Internet bis in das Jahr 2020 befragt. 71 Preisträger aus allen Kategorien nahmen an der Untersuchung teil, um der Frage nachzuspüren, wie das Zusammenspiel von Internet, Bildung und Innovation in den nächsten 20 Jahren die Welt beeinflussen wird. Den Preisträgern zufolge hat das Internet auch in Zukunft weiterhin einen positiven Einfluß auf die Verbreitung von Wissen und Bildung sowie auf den allgemeinen wirtschaftlichen Wohlstand. - Grenzenlose Kommunikation - Im Zentrum der Umfrage standen die Themen Bildung, Innovationen und Lebensstandard. 93 Prozent der Befragten denken, daß das Internet die grenzüberschreitende Kommunikation verbessern wird. Auf diese Art werden ihrer Meinung nach Barrieren fallen, die im Moment noch zwischen Kulturkreisen bestehen. Auf lange Sicht ergäben sich ökonomische Vorteile für die Bevölkerung. 72 Prozent der Befragten zufolge birgt das Internet für Menschen in Entwicklungsländern mehr Möglichkeiten, am ökonomischen Aufschwung teilzuhaben. Die Studie wurde von Princeton Survey Research Associates (PSRA) im Auftrag von Cisco Systems durchgeführt. Fast ein Drittel aller lebenden Nobelpreisträger nahm daran teil. Rob Lloyd, President von Cisco Systems Europa: "Die Umfrage gibt uns einen Eindruck davon, wie einige der größten Denker unserer Zeit die Möglichkeiten des Internet einschätzen, die Welt zu verändern." - Internet beeinflußt die Arbeit nachhaltig - Als potenzielle Gefahren durch das Internet sehen die Preisträger die Verletzung der Privatsphäre (65 Prozent), eine wachsende Entfremdung (51 Prozent) sowie größere politische oder wirtschaftliche Ungleichheit (44 Prozent). Dennoch faßt die Mehrheit der Befragten das Internet als positiv auf. 85 Prozent gaben an, daß ihre eigene Arbeit und ihr Leben positiv durch das Internet beeinflußt werden. Die meisten Preisträger (89 Prozent) benutzen einen Computer, das Internet und E-Mail zur Kommunikation. 69 Prozent sind der Ansicht, daß sie mit Hilfe des Internet ihre Arbeiten schneller fertig stellen konnten. "Die Umfrageergebnisse sind deswegen so bedeutend, da die meisten der Preisträger ohne Computer oder Internet aufgewachsen sind.", so Mary McIntosh, Vizepräsidentin bei PSRA. "Das Durchschnittsalter der Befragten beträgt 72 Jahre." - E-Learning gehört die Zukunft - Das Internet wird Bildung und Lernmöglichkeiten verbessern, indem virtuelle Klassenzimmer entstehen. Dies wurde von 74 Prozent der Befragten angegeben. Innovationen werden den meisten Preisträgern zufolge beschleunigt und der Stand der Wissenschaft erweitert (82 Prozent). Fast alle Preisträger (93 Prozent) sind der Meinung, daß das Internet einen verbesserten Zugang zu Bibliotheken, Informationen und Lehrkörpern eröffnen wird."
    Date
    29. 1.1997 18:49:05
  5. Kaminsky, P.: Vom armen Studenten zum "Million-Boy" : Mit winzigen Web-Werbeflächen macht Brite (21) das große Geld (2005) 0.03
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    Content
    "Das Internet hat einige Glückspilze rasant reich gemacht, vielen aber herbe Verluste gebracht: Der britische Studienanfänger Alex Tew (21) steht mit einer cleveren Geschäftsidee derzeit auf der Gewinnerseite. Er startete Ende August eine Internetseite mit dem verführerischen Namen "Million Dollar Homepage". Sein Ziel: ohne Aufwand schnell Geld zu verdienen. Dafür verkauft Tew winzig kleine Web-Werbeflächen. Keine aufregende Sache, mag man denken. Falsch. Die britische "Times" prüfte im Oktober die Kontendes "Million-Boy" ("Millionen-Junge"): 200.000 Euro waren eingegangen. Und die Seite boomt. "Ich war schon immer ein Mensch mit 1000 Ideen", erzählt der unauffällige 21-Jährige. Im Sommer hatten ihn Finanzsorgen geplagt. Sein Wirtschaftsstudium an der Universität Nottingham sollte allein im ersten Jahr 10.000 Euro für Unterkunft und Gebühren kosten. Der Ausblick, einen Schuldenberg anzuhäufen, sei "fürchterlich" gewesen. Also bot Tew eine Million Bildpunkte = Pixel genannt - auf seiner Web-Seite für je einen US-Dollar zum Kauf an. Werbekunden können dort ein Mini-Symbol platzieren. Kleinste Einheit ist ein Pixelquadrat aus 10 mal 10 Punkten für 100 Dollar - sonst ließe sich nichts erkennen. Der Clou: Beim Anklicken des Logos kommt der Nutzer direkt auf die Homepage des Kunden. Rund, sechs Wochen nach dem Start sieht die Seite des Briten aus wie ein wirres Sammelsurium: Online-Casinos, Poker-Runden und oft undurchsichtige Kreditanbieter stehen neben Hotel-Buchungsmaschinen, Vermittlern von Studienreisen nach China oder einem Händler von Anti-Bush-Stickern. Selbst der deutsche TÜV Rheinland hat sich ein Pixel-Quadrat gesichert. "Die Idee ist brillant in ihrer Schlichtheit", urteilt Professor Martin Blinks vom Innovationsinstitut der Uni Nottingham: "Ich denke, die Werbekunden sind von den Faktoren Neuheit und Kuriosität angezogen." Und die Web-Surfer ebenfalls. Wie nicht anders zu erwarten, wurde die Idee nach den ersten Presseberichten vielfach kopiert, auch in Deutschland. Stets mit leicht geänderten Namen. Doch die Nachahmer können längst nicht alle auf Geldströme hoffen - manche Seiten sind fast leer. Tews Pixelkäufer, die die "Times" befragte, kalkulieren offen mit dem Medieninteresse. Chris Magras von der US-Firma engineseeker.com ist zudem überzeugt, dass sein Pixelfeld Zulauf bringt: Wir hatten 40.000 Besucher am Tag auf unserer Seite - das ist auf 60.000 hochgegangen.« Tews lebt weiter in seiner kleinen Studentenbude. Eingekauft hat er dennoch: Reichlich Socken und eine Digitalkamera, wie er in seinem Web-Tagebuch erzählt. Nachdem die Geldsorgen vorbei sind, macht sich der Jungunternehmer nun Sorgen über zu wenig Zeit für Sport: "Geldverdienen macht dick." "
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  6. Diedrichs, R.: Bezug und Bereitstellung elektronischer Publikationen : Integration auf Verbundebene - das Beispiel des GBV (1998) 0.03
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.81-83
  7. Virilio, P.; Barloewen, C. von: "Wenn Zeit Geld ist, dann ist Geschwindigkeit Macht" : Informationelle Revolution und zufriedene Surfer im Cyberspace (2001) 0.03
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    Abstract
    Bis Ende der 70-er Jahre erschloss sich der Begriff der Dromologie allenfalls für Altsprachler. Das änderte sich mit den Arbeiten des 1932 geborenen Geschwindigkeitsforschers Paul Virilio, der mit seinen Texten 'Fahren, fahren, fahren' und 'Geschwindigkeit und Politik' für Furore sorgte. Erste Texte auf Deutsch erschienen von ihm auch bald in der FR. In seinem Buch 'Krieg und Kino' entdeckte Virilio überaschende Parallelen zwischen der Entwicklung der Kriegstechnik und der Cinematographie. Virilios Denken fasziniert durch die überaschende Verknüpfung von Technologie, Wissensgeschichte und Philosophie
  8. Astleitner, H.: Qualität des Lernens im Internet : Virtuelle Schulen und Universitäten auf dem Prüfstand (2002) 0.03
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    Content
    Aus dem Inhalt: Arten von web-basierten Lernumgebungen - Virtuelle Aus- und Weiterbildungsangebote - Theorien selbstregulierten Lernens - Empirische Studien zur Qualität virtuellen Lernens, motivierendes Instruktionsdesign und Dropout, kritisches Denken und neue Lernmedien - Faktoren guten Lehrverhaltens in online-Lernumgebungen - Qualitätsstandards - Qualitätssicherungsmaßnahmen - Evaluationsinstrumente.
  9. Rötzer, F.: Sahra Wagenknecht über die Digitalisierung (1999) 0.03
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    Abstract
    Florian Rötzer hat in einem langen Gespräch mit Sahra Wagenknecht, aus dem das Buch "Couragiert gegen den Strom. Über Goethe, die Macht und die Zukunft!" hervorgegangen ist, u.a. darüber gesprochen, wie Kultur und philosophisches Denken die politischen Vorstellungen und den politischen Stil der linken Politikerin geprägt haben. Dabei ging es auch um den Kapitalismus und dessen Abschaffung, um den Kern linker Politik, die Konkurrenz in der Wirtschaft und auch über die Digitalisierung sowie die Ideen, mit einer Maschinensteuer oder einem bedingungslosen Grundeinkommen das Schlimmste zu verhindern. Telepolis veröffentlicht einen Auszug aus dem Buch, das im Westendverlag erschienen ist.
  10. Herrmann, C.: Partikulare Konkretion universal zugänglicher Information : Beobachtungen zur Konzeptionierung fachlicher Internet-Seiten am Beispiel der Theologie (2000) 0.03
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    Date
    22. 1.2000 19:29:08
  11. Pöppe, C.: ¬Das Ende von Eric Weissteins mathematischer Schatzkiste (2001) 0.03
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    Abstract
    Aber, so das zuständige Bezirksgericht, ein eigenständiges Copyright für ein abgeleitetes Werk ("derivative work") entsteht erst dadurch, dass sich dieses durch Zusätze oder herausgeberische Bemühungen irgendwelcher Art wesentlich ("substantially") vorn Original unterscheidet. Also ist die Website rechtlich dasselbe wie das gedruckte Werk, und das Copyright, das Weisstein an CRC abgetreten hat, erstreckt sich, dem Wortlaut des Vertrages und jedem vernünftigen Denken zuwider, auch auf sein Lebenswerk, die Website. - Juristische Purzelbäume - Bei der Güterabwägung über die Folgen seiner Verfügung bewertete das Gericht den Schaden für CRC durch entgehende Einnahmen aus Verkäufen höher als den Schaden, der Wolfram durch die Sperrung der Website entsteht; denn Wolfram nimmt ja kein Geld für die Website! Und der Nachteil für die Öffentlichkeit dadurch, dass sie nicht mehr kostenlos auf Weissteins Werke zugreifen könne, werde weit überwogen durch den Schaden, welcher der Öffentlichkeit durch eine Aufweichung der Urheberrechtsprinzipien entstünde. Immerhin sei jedermann frei, sich die Informationen via Buch oder CDRom für 99 Dollar zu beschaffen. Unabhängig von den Einzelheiten dieses Rechtsstreits (die man über einen Link in http://mathworld.wolfram.corn nachlesen kann) glaube ich: Das Motiv, die Welt mit den Ergebnissen der eigenen Arbeit zu beglücken, ohne von der Welt dafür mehr zu verlangen als den Ruhm und - hoffentlich - einen öffentlich oder privat gesponserten Arbeitsvertrag, ist legitim und rechtlich nicht geringer zu bewerten als ein finanzielles Interesse. Die wissenschaftliche Welt arbeitet seit jeher nach diesem Prinzip. Es ist kurzsichtig und auf die Dauer kontraproduktiv, wenn die kommerziellen Verlage sich dagegen zu stemmen versuchen, nur weil das Weltbeglücken technisch so viel einfacher geworden ist
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  12. Glotz, P.: ¬Das World Wide Web hat alles verändert : Professor Peter Glotz über das Internet, Cybersex und den digitalen Kapitalismus (2003) 0.03
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    Content
    Glotz: Das ist in begrenztem Maß ja durchaus richtig: Denken Sie an die Studenten in Belgrad, die ihre Demonstrationen, die der gerade er mordete Zoran Djindjic organisiert hat, blitzschnell in die ganze Welt transportiert haben, während die Demonstration der Charta 77 noch mühsam von einer Telefonzelle am Prager Wenzelsplatz an Radio Free Europe übermittelt werden musste. Nur: Die Vorstellung, dass die Hausfrau morgens ins Internet geht, sich über die neueste Rede von US-Präsident George Bush informiert und anschließend an irgendeiner Volksabstimmung teilnimmt, ist Quatsch. Frage: Werfen wir einen Blick in die Zukunft: Wie werden sich nach Ihrem Dafürhalten das Internet und die Welt durch das Internet künftig entwickeln? Glotz: Das Internet ist eine Plattform, auf der sich gleichzeitig vieles abspielt: das WWW, das Usenet, Email-Verkehr. Die Zahl dieser Funktionen wird sich weiter vergrößern. Aber der entscheidende Effekt dieses Kommunikationsmittels ist eine rasch voranschreitende Internationalisierung. Sie sind eben mit einem Tipp Ihres Fingers von Köln aus in Los Angeles und können mit einem zweiten Tipp Hunderte Kopien Ihrer Äußerungen in die Welt hinausschicken. Die These, der einzelne Mensch werde deshalb bald so mächtig sein wie die FAZ oder Microsoft ist natürlich Unsinn - aber dass das langfristig Emanzipationswirkungen hat, daran habe ich keinen Zweifel."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  13. Sixtus, M.: Füttern erlaubt : Webseiten versorgen zunehmend "Feedreader" mit Informationen - das erlaubt gezieltes Lesen statt langem Surfen (2003) 0.03
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    Content
    "Wer im Jahr 2003 in seinen Lieblingsthemen detailliert informiert sein möchte, klappert täglich Dutzende von News-Sites und Webmagazinen ab. Ein Unterfangen, das mitunter recht mühselig sein kann: Neben, über und unter den gewünschten Nachrichten quälen sich bei jedem Aufruf Menüleisten, Banner und Grafiken durch die Leitung, und oft genug wurde die Seite seit seinem vergangenen Besuch nicht einmal aktualisiert. RSS-Clients, auch Feedreader genannt, könnten künftig Surfern die zeitaufwendige Handarbeit abnehmen. Das Prinzip ist denkbar einfach: Die Betreiber von Webangeboten stellen - neben den HTML-Seiten, die übliche Browser benötigen - einen so genannten Newsfeed zur Verfügung. Genau genommen handelt es sich dabei um nichts Weiteres. als eine speziell kodierte Textdatei mit berschriften, Zusammenfassungen und Textausschnitten der jeweils jüngsten Meldungen. Der Feedreader dreht in regelmäßigen Abständen seine Runden, holt diese Dateien und - wieder daheim - präsentiert die enthaltenen Informationen übersichtlich lesbar. Erst ein Klick auf eine Überschrift lädt den entsprechenden Originalartikel schließlich in den Webbrowser. Statt sich der Reizüberflutung auf Dutzenden, unterschiedlich gestylten Websites auszusetzen, genügt so ein Blick auf die systematisch geordneten Texteinträge im Fenster des Feedreaders, um zu entscheiden, welche Beiträge einer genaueren Betrachtung würdig sind und welche nicht. Diese Sammel-und-Zeige-Programme gibt es mittlerweile in vielen Geschmacksrichtungen und für nahezu jedes Betriebssystem (siehe "Feedreade"). Der Haken: Die Betreiber der Webangebote müssen den Dienst unterstützen und die nötigen RSS-Dateien zur Verfügung stellen. Da sich die meisten News-Magazine allerdings mit Bannerwerbung finanzieren, standen ihre Herausgeber dieser Verbreitung ihrer Texte bisher skeptisch gegenüber. Doch langsam denken viele um: Immerhin kann das System Besucher anlocken. Und nicht irgendwelche. Die Leser sind ausgesprochen interessiert und motiviert, da sie sich explizit für ein bestimmtes Angebot entschieden haben - und nicht zufällig oder unter Zeitdruck durch die einzelnen Seiten stolpern. Spätestens seit mit Yahoo einer der großen Anbieter seine aktuellen Meldungen als Newsfeed verbreitet, darf man davon ausgehen, dass etliche Mitbewerber folgen werden. So könnte die praktische Technologie in absehbarer Zeit zum nützlichen Alltagswerkzeug werden. Bis das soweit ist, übernehmen spezialisierte Dienste den Job des Mittlers zwischen den Welten: Unter NewsIsFree.com kann sich jeder User seine individuelle Auswahl an RSSFeeds zusammenstellen. Sollte das betreffende Internet-Angebot die Technik noch nicht unterstützen, wird einfach kurzerhand der notwendige Feed extern generiert - ob es dem Betreiber nun passt oder nicht. Der Service ist in der Basis-Version kostenlos. RSS steht für "Rich Site Summary". Doch zuletzt werden die drei Buchstaben häufiger als Akronym für "Really Simple Syndication" eingesetzt. Die Idee geht zurück auf das Jahr 1999, als das mittlerweile beinahe verblichene Unternehmen Netscape mit Hilfe dieses Verfahrens die Popularität seines Portals MyNetscape.com erhöhen wollte. Der Durchbruch kam mit der Verbreitung der Weblogs. Angeregt durch die Integration des RSS-Standards in das beliebte Blog-Tool Radio Userland, übernahmen die Hersteller anderer Publishing-Systeme schnell diese Strategie, und heute kommt kaum noch ein Online-Journal ohne eigenen Newsfeed aus - erkennbar am kleinen XML-Button auf der Startseite.
    Date
    26. 9.2003 12:42:22
  14. Pfister, R.-D.: Ware oder öffentliches Gut? : Über den Charakter von Information; am Beispiel Internet (1994) 0.02
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    Abstract
    Wie ist Fachinformation einzuschätzen? So richtig als Ware mit einem Markt, mit Produzenten, Anbietern, Händlern usw. Oder ist sie ein öffentliches Gut. Etwas was uns kostenlos zur Verfügung gestellt werden sollte? Vor 20 Jahren hätten sich wohl die meisten von uns letzterer Ansicht angeschlossen, obwohl schon damals nur eine bestimmte Informationssorte (fast) kostenlos in Universitätsbibliotheken, Fachzeitschriften, usw. zur Verfügung stand. Heute hat sich die Situation grundsätzlich gewandelt. Dies ist sicherlich Ausdruck der gestiegenen Bedeutung von Information, dem Mehr an Information, das benötigt wird, um zum Beispiel ein Unternehmen in unserer komplexer gewordenen Welt erfolgreich zu führen. Es ist natürlich auch Ausdruck der Tatsache, daß neue Informationsarten wesentlich kurzfristiger zur Verfügung gestellt werden - denken wir nur an den großen Bereich der Fakteninformation - und daß dies wesentlich höhere Kosten verursacht als die früheren 'Darreichungsformen'. Nichtsdestotrotz hält sich hartnäckig der Gedanke, ob nicht vielleicht Fachinformation doch etwas sei, was zumindest sehr billig zu haben sein sollte. Aufschub erhält dieseer Gedanke seit kurzem durch die riesigen Informationsmengen, die per Internet quasi kostenfrei zur Verfügung stehen. Genau auf diesem aktuellem Hintergrund widmet sich der folgende Beitrag der Frage nach dem Charakter von Information: 'Ware oder öffentliches Gut'
  15. Harms, I.; Schweibenz, W.: Usability engineering methods for the Web (2000) 0.02
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    Content
    Der Beitrag präsentiert eine Studie über Evaluationsmethoden zur WebUsability. Er beschreibt die "Heuristics for Web Communications" und berichtet von den praktischen Erfahrungen mit den Heuristiken, die mit dem "Keevil Index" verglichen und mit Benutzertests mit lautem Denken kombiniert werden. Das Ergebnis zeigt, dass eine Evaluation mit den beschriebenen Heuristiken gegenüber dem "Keevil Index" mehr Zeit und Aufwand erfordert, aber konsistentere Ergebnisse bringt. Die Heuristiken haben sich sowohl in der experten-zentrierten Evaluation als auch in Kombination mit dem Benutzertest insgesamt als geeignete Evaluationsmethode erwiesen
  16. Blask, F.: TV kontra Web : Mythos Medien - Medienmythen (2008) 0.02
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    Abstract
    Im Rahmen einer auf die moderne Informations- und Mediengesellschaft übertragenen Diskussion um Mythen und Kulte stellt der Autor Aussagen wie die folgende zu Diskussion: "Der Glaube an eine grundsätzliche Verbesserung des Privat- oder Arbeitslebens durch vernetzte Kommunikation und schnellen Zugang zu Botschaften und Informationen lässt sich durchaus als mit kultischen Handlungen verbunden interpretieren." (S.67) Daraus leitet sich ab, dass eine mythologisierende Betrachtung (etwa des Internet) die Funktion hat, rational nicht Verstandenes (vielleicht für den Einzelnen auch nicht Verstehbares) als für die eigene Erfahrungswelt zugänglich zu machen und beherrschbar erscheinen zu lassen. Nicht allein, aber besonders durch Internet und Massenmedien wird der Mythos wieder zum Gegenwartsphänomen, indem er uns, die wir doch sonst eher die Prinzipien einer als rational verstandenen Aufklärung für unser Denken und Handeln in Anspruch nehmen, die Furcht vor dem Unbekannten nimmt und für Undurchschaubares die prinzipielle Sinnhaftigkeit garantiert? Eine sicher diskutierbare, aber doch reizvolle Sicht auf viele Erscheinungsformen in diversen Darstellungen, Mailinglisten und Diskussionsforen.
  17. Sassen, S.: Cyber-Segmentierungen : Elektronischer Raum und Macht (1997) 0.02
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    Abstract
    Zumeist denken wir uns den elektronischen Raum als ein rein technologisches Ereignis und in dieser Hinsicht als selbstgenügsam und neutral. Das ist aber nur teilweise richtig. In diesem kurzen Essay will ich zeigen, daß eine solche technologische Auffassung übersieht, wie sehr der elektronische Raum in eine größere Dynamik eingebettet ist, die eine Gesellschaft organisiert. Eingeschrieben in die Geographie seiner Infrastruktur und in die Struktur des Cyberspace, prägen den elektronischen Raum in gewissem Ausmaß Macht, Konzentration, Wettbewerb genauso wie Offenheit und Dezentralisierung. Zwar wissen wir mittlerweile, daß die spezifischen Eigenschaften des Internet teilweise das Ergebnis jener frühen Hacker-Kultur ist, deren Software die Offenheit und Dezentralisierung des Netzes zu stärken und universal verfügbar zu machen versuchte. Zugleich aber können wir in den letzten beiden Jahren, seit die Geschäftswelt das Netz entdeckt hat, deutlich ihre Versuche beobachten, es zu kommerzialisieren, z. B. durch Softwareentwicklungen, welche die Eigenschaften des Netzes ökonomisch ausnutzen sollen oder durch die Ausdehnung des Urheberrechts - und wir erkennen darin, mit anderen Worten, das genaue Gegenteil der frühen Hacker-Kultur.
  18. Sauer, D.: Alles schneller finden (2001) 0.02
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    11.11.2001 17:25:22
    Source
    Com!online. 2001, H.12, S.24-29
  19. Dirks, H.: Lernen im Internet oder mit Gedrucktem? : Eine Untersuchung zeigt: Fernunterrichts-Teilnehmer wollen beides! (2002) 0.02
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    Date
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    Source
    Computer networks and ISDN systems. 29(1997) no.8, S.865-1542

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