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  1. Faszination Denken : Denken verstehen (2001) 0.05
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    Content
    Die Funktionsweise des Gehirns von 11 führenden Wissenschaftlern allgemein verständlich erklärt - Gehirn und Denken aus allen Perspektiven - Über 5 Stunden Videos und Animationen - 15 interaktive Experimente - 7 Diskussionen zu strittigen Themen
  2. Hartmann, F.; Rieder, B.; Serres, M.: ¬Der Pirat des Wissens ist ein guter Pirat : Ein Gespräch mit Michel Serres über die Effekte der neuen Technologien auf unser Denken, moderne Piraten und darüber, was Brot, Wein und Lammkoteletts mit der Genomforschung zu tun haben (2001) 0.04
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  3. pmz: Dr. Herbert Schlangemann - oder die Geschichte eines pseudowissenschaftlichen Nonsens-Papiers (2008) 0.02
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    Content
    ""Oft ist das Denken schwer, indes, das Schreiben geht auch ohne es", dichtete einst der deutsche Schriftsteller, Zeichner und Maler Wilhelm Busch. Ähnliche Gedanken müssen auch die Verfasser der Abhandlung "Towards the Simulation of E-Commerce" sowie die Veranstalter der "International Conference on Computer Science and Software Engineering 2008" (CSSE) gehabt haben. Denn die einen ließen der CSSE unter dem Pseudonym Dr. Herbert Schlangemann ein Arbeitspapier zukommen, das vorgibt, sich mit den jüngsten Erkenntnissen auf dem Gebiet der Informationstheorie auseinander zu setzen. Die anderen wiederum fanden das Arbeitspapier nach einer Überprüfung so gut, dass sie Dr. Schlangemann aufforderten, zusätzlich einen Lebenslauf zu schicken - anschließend wurde ihm die Leitung des Arbeitsstrangs "Distributed and Parallel Computing & Embedded Programming" bei der Konferenz Mitte Dezember im chinesischen Wuhan übertragen. Dumm nur, dass es Dr. Herbert Schlangemann von der schwedischen Umeå Universität gar nicht gibt und dass die Verantwortlichen der CSSE - eigenen Angaben zufolge immerhin eine der wichtigsten Veranstaltungen der IEEE Computer Society - nicht bemerkten, dass man ihnen da einen Bären aufgebunden hatte. Denn das Arbeitspapier "Towards the Simulation of E-Commerce" war nichts anderes als ein per SCIgen generiertes pseudowissenschaftliches Nonsens-Papier. Das Programm SCIgen ("An Automatic Computer Science Paper Generator") durchsucht online veröffentlichte Forschungsarbeiten nach bestimmten Stichworten und stellt daraus eine völlig neue Arbeit mit Grafiken, Tabellen und Quellenverweisen zusammen. Entwickelt worden war das Programm einst von Mitarbeitern des Massachusetts Institute of Technology (MIT), um wissenschaftliche Veranstaltungen mit sehr niedrigem Standard zu outen. Wilhelm Busch hätte dazu wohl gesagt: "Der klugen Leute Ungeschick, stimmt uns besonders heiter. Man fühlt doch für den Augenblick, sich auf einmal gescheiter"."
  4. Capurro, R.: Skeptisches Wissensmanagement (2003) 0.02
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    Abstract
    "Ich bestreite, dass wir wissen, ob wir etwas wissen oder nicht wissen; noch nicht einmal das wissen wir oder wissen es nicht; noch überhaupt, ob etwas ist oder nichts ist." So lautet die gegenüber dem Sokratischen Nicht-Wissen gesteigerte Skepsis des Metrodor von Chios, eines Schülers des Demokrit, in einem von Cicero tradierten Zitat (Diels/Kranz 1956, B1). Managen läßt sich nur, was ist und wovon wir ein Wissen haben können. Also läßt sich Wissen nicht managen. Skeptisches Wissensmanagement - ein Oxymoron? Demgegenüber steht unsere heutige gewaltige Wissens- und Informationsindustrie und die durch sie mitverursachte dritte industrielle Revolution. Die Industriegesellschaft ist zu einer Wissensindustriegesellschaft geworden. Es steht also nicht nur fest, dass wir wissen, sondern, dass wir viel wissen und wissen können. Die Frage ist nur, wie wir das Wissen und das Wissenkönnen nutzen. Der Skeptiker hat kein Kriterium um wahre von falschen Meinungen zu unterscheiden. Er enthält sich deshalb des Urteils und erreicht damit die innere Ruhe (ataraxia). Er beherrscht, so Friedo Ricken, "die Kunst, 'Erscheinungen' (phainomena) und 'Gedanken' (noumena) einander entgegenzusetzen. Er ist imstande, zu jeder Wahrnehmung eine andere zu finden, die mit der ersten nicht vereinbar ist." (Ricken 1994, 105). Paradoxerweise können wir sagen, dass der Skeptiker ein Manager des Nicht-Wissens ist. Sein Ziel ist, wie schon bei Sokrates, therapeutisch: Er will nämlich vom vorschnellen Urteil sowie vom Dünkel (oiesis) heilen und dafür letztlich, im Unterschied zur sokratischen Heilkunst, den Patienten von der Wahrheitssuche befreien (Ricken 1994, 106-107). Paradox ist auch, dass der Skeptiker zwar den Dogmatiker, der nach sicherer Erkenntnis (episteme) sucht, bekämpft, aber als Ziel seiner Lebenstechnik eine Lebensform anstrebt, bei der der Wert der 'inneren Ruhe' feststeht. Dafür muß er die Wahrheitssuche und die Suche nach Werturteilen aufgeben. Dogmatiker und Skeptiker haben aber etwas gemeinsam, sie kritisieren die Einstellung der bloßen Meinung (doxa). Skeptisches Denken, so Long, "findet sich überall da, wo die Kluft zwischen göttlichem und menschlichem Verstand betont wird." (Long 1995, Sp. 940) Der Skeptiker radikalisiert die Frage des Vertrauens in göttliches Wissen, indem er seine Skepsis auf das menschliche Wissen, sei es im Alltag (doxa) oder in der Wissenschaft (episteme), ausdehnt. Aus der Sicht des Skeptikers ist Wissensmanagement eine Technik, die etwas vorgibt, was sie nicht leisten kann. Ricken stellt das Denken von Peirce, Wittgenstein und Heidegger in die skeptische Tradition, sofern sie nämlich fundamentalistische Ansprüche der mit Descartes einsetzenden neuzeitlichen Philosophie in Frage stellen. Skeptische Argumentationsfiguren, wie die fünf Tropen des Agrippa (ca. 1. Jh. v.Chr.) - der Dissens (diaphonia), der unendliche Regreß, die Relativität des Urteilenden, die Setzung einer Hypothese und der Zirkelschluß -, finden sich teilweise heute wieder zum Beispiel in der Kritik des naiven Realismus durch das 'Münchhausen-Trilemma' eines Hans Albert (Ricken 1994, 161). Die antike Philosophie wiederum reagierte auf den Skeptizismus mit unterschiedlichen Strategien. Dazu gehören zum Beispiel die Platonische Kritik des sensualistischen Seinsbegriffs und die aristotelische Differenzierung der Wissensarten. Im Folgenden soll exemplarisch gezeigt werden, wie in der gegenwärtigen betriebswirtschaftlichen Diskussion um das Wissensmanagement klassische Fragen und Argumentationsfiguren aus den skeptischen und kritischen Traditionen der Hermeneutik und der Wissenschaftstheorie sowie aus der aristotelischen Wissenstypologie zum Ausdruck kommen.
  5. Wissen, D.: Ist der OPAC von morgen heute schon möglich? (2009) 0.01
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    Abstract
    Wissen Sie, wie sich zukünftig Bibliografien, Kataloge und OPACs bedienen lassen? Wenn wir über die Zukunft von Bibliografien, Katalogen und OPACs nachdenken, denken wir dann zunächst an Medien verzeichnisse oder an offene, kommunikative Webportale, die es jedem ermöglichen, sich nach Art des Web 2.0 an der Erfassung der bibliografischen Daten zu beteiligen? Wenn wir mediale Internet angebote des Web 2.0 genauer betrachtet, bieten diese meh als lediglich die Verzeichnung von Medien. Es zeigt sich, dass angesichts aktueller Entwicklungen in Richtung Web 2.0 die Frage neu gestellt werden sollte, in welcher Form zukünftig mediografische Portale ihren Nutzen haben könnten. Beispielsweise könnte ein OPAC 2.0 jedem Interessenten einen individuellen Zugang zu einem Informationsraum offerieren, der sich funktionell ganz den eigenen Bedürfnissen und Wünschen des Bibliotheksnutzers anpasst und nicht nur Zugang zu Informationen ermöglicht, sondern auch vollmedialen Zugriff, inhaltliche Verweisfunktionen, erweiterten Service sowie Kommunikationsfunktionen. Die Antwort lautet also, dass Archive und Bibliotheken mehr über mediografische Portale nachden ken sollten und nicht über Bibliografien, Kataloge und OPACs! Eine darauf folgend wichtige Frage ist, ob diese Portale sowohl inhaltlich als auch funktionell nicht nur unseren Archiv und Bibliotheksnutzern mehr Service bieten, sondern auch einen höheren Zweck für Archive und Bibliotheken selbst darstellen? Die Online Techniken des Web 2.0 und dessen Portale offerieren virtuelle Welten und neue Möglichkeiten zum Aktiv und Produktivsein, also insgesamt zum Proaktivsein unserer Nutzer. Die Betrachtung solcher Internetangebote zeigt, dass sich mediografische Angebote bereits in einer Entwicklung befinden. Doch wenn es eine solche Entwicklung gibt, muss überlegt werden, wie Archive und Bibliotheken sich hierbei einbringen können. Somit zeichnet sich bei diesem Thema eine Brisanz ab. Denn zu bedenken ist, dass mediografische Daten bereits in Rechercheergebnissen bei Online-Datenbanken, Internet Suchmaschinen, Online Enzyklopädien oder anderen Angeboten eine Rolle spielen.
  6. Palm, F.: QVIZ : Query and context based visualization of time-spatial cultural dynamics (2007) 0.01
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    Content
    Vortrag anlässlich des Workshops: "Extending the multilingual capacity of The European Library in the EDL project Stockholm, Swedish National Library, 22-23 November 2007".
    Date
    20. 1.2008 17:28:29
  7. Teutsch, K.: ¬Die Welt ist doch eine Scheibe : Google-Herausforderer eyePlorer (2009) 0.01
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    Content
    Wenn die Maschine denkt Zur Hybris des Projekts passt, dass der eyePlorer ursprünglich HAL heißen sollte - wie der außer Rand und Band geratene Bordcomputer aus Kubricks "2001: Odyssee im Weltraum". Wenn man die Buchstaben aber jeweils um eine Alphabetposition nach rechts verrückt, ergibt sich IBM. Was passiert mit unserem Wissen, wenn die Maschine selbst anfängt zu denken? Ralf von Grafenstein macht ein ernstes Gesicht. "Es ist nicht unser Ansinnen, sie alleinzulassen. Es geht bei uns ja nicht nur darum, zu finden, sondern auch mitzumachen. Die Community ist wichtig. Der Dialog ist beiderseitig." Der Lotse soll in Form einer wachsamen Gemeinschaft also an Bord bleiben. Begünstigt wird diese Annahme auch durch die aufkommenden Anfasstechnologien, mit denen das iPhone derzeit so erfolgreich ist: "Allein zehn Prozent der menschlichen Gehirnleistung gehen auf den Pinzettengriff zurück." Martin Hirsch wundert sich, dass diese Erkenntnis von der IT-Branche erst jetzt berücksichtigt wird. Auf berührungssensiblen Bildschirmen sollen die Nutzer mit wenigen Handgriffen bald spielerisch Inhalte schaffen und dem System zur Verfügung stellen. So wird aus der Suchmaschine ein "Sparringspartner" und aus einem Informationsknopf ein "Knowledge Nugget". Wie auch immer man die Erkenntniszutaten des Internetgroßmarkts serviert: Wissen als Zeitwort ist ein länglicher Prozess. Im Moment sei die Maschine noch auf dem Stand eines Zweijährigen, sagen ihre Schöpfer. Sozialisiert werden soll sie demnächst im Internet, ihre Erziehung erfolgt dann durch die Nutzer. Als er Martin Hirsch mit seiner Scheibe zum ersten Mal gesehen habe, dachte Ralf von Grafenstein: "Das ist überfällig! Das wird kommen! Das muss raus!" Jetzt ist es da, klein, unschuldig und unscheinbar. Man findet es bei Google."
  8. Panzer, M.: Designing identifiers for the DDC (2007) 0.01
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    Content
    Some examples of identifiers for concepts follow: <http://dewey.info/concept/338.4/en/edn/22/> This identifier is used to retrieve or identify the 338.4 concept in the English-language version of Edition 22. <http://dewey.info/concept/338.4/de/edn/22/> This identifier is used to retrieve or identify the 338.4 concept in the German-language version of Edition 22. <http://dewey.info/concept/333.7-333.9/> This identifier is used to retrieve or identify the 333.7-333.9 concept across all editions and language versions. <http://dewey.info/concept/333.7-333.9/about.skos> This identifier is used to retrieve a SKOS representation of the 333.7-333.9 concept (using the "resource" element). There are several open issues at this preliminary stage of development: Use cases: URIs need to represent the range of statements or questions that could be submitted to a Dewey web service. Therefore, it seems that some general questions have to be answered first: What information does an agent have when coming to a Dewey web service? What kind of questions will such an agent ask? Placement of the {locale} component: It is still an open question if the {locale} component should be placed after the {version} component instead (<http://dewey.info/concept/338.4/edn/22/en>) to emphasize that the most important instantiation of a Dewey class is its edition, not its language version. From a services point of view, however, it could make more sense to keep the current arrangement, because users are more likely to come to the service with a present understanding of the language version they are seeking without knowing the specifics of a certain edition in which they are trying to find topics. Identification of other Dewey entities: The goal is to create a locator that does not answer all, but a lot of questions that could be asked about the DDC. Which entities are missing but should be surfaced for services or user agents? How will those services or agents interact with them? Should some entities be rendered in a different way as presented? For example, (how) should the DDC Summaries be retrievable? Would it be necessary to make the DDC Manual accessible through this identifier structure?"
    Date
    21. 3.2008 19:29:28
  9. Facet analytical theory for managing knowledge structure in the humanities : FATKS (2003) 0.01
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    Date
    20. 3.2004 12:58:22
    Footnote
    Rez. u.d.T. "Die Welt ist eine Scheibe" in: CD-Info. 2004, H.1, S.29 (ws): "Das Lexikon entspricht mit seinen 117.000 Stichworten vom Umfang etwa einem ca. 24-bändigen gedruckten Lexikon und vereint aktuelle Inhalte mit einer Vielzahl von Multimedia-Elementen wie Tondokumenten, Bildern und Videos. Dank ausgeklügelter Suchfunktionen, einem Online Update-Service und ergänzenden Links ins Internet, ist das Lexikon sowohl zum Nachschlagen als auch zum Stöbern geeignet. Neben dem Lexikon enthält die DVD noch ein Fremdwörterlexikon, ein viersprachiges Wörterbuch (E, F, I, E) sowie einen aktuellen Weltatlas. Mit Hilfe der übersichtlichen Benutzeroberfläche stehen dem Benutzer mehrere Einstiegsmöglichkeiten zur Verfügung: "Wissen A - Z" beinhaltet eine Stichwort- und Volltextsuche, "Timeline" liefert die Geschichte der Menschheit von den alten Ägyptern bis zum Fall Bagdads auf einem Zeitstrahl. "Themenreisen" stellt besondere Themengebiete wie beispielsweise "Aufstieg und Fall der Sowjetunion" kompakt mit allen zugehörigen Lexika-Einträgen und Internet-Links dar. Und in der "Mediengalerie" erschließen sich dem Benutzer die über 16.000 enthaltenen Medienelemente übersichtlich sortiert nach Themengebiet oder Medientyp."
  11. Mitchell, J.S.: DDC 22 : an introduction (2003) 0.01
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    Abstract
    Dewey Decimal Classification and Relative Index, Edition 22 (DDC 22) will be issued simultaneously in print and web versions in July 2003. The new edition is the first full print update to the Dewey Decimal Classification system in seven years-it includes several significant updates and many new numbers and topics. DDC 22 also features some fundamental structural changes that have been introduced with the goals of promoting classifier efficiency and improving the DDC for use in a variety of applications in the web environment. Most importantly, the content of the new edition has been shaped by the needs and recommendations of Dewey users around the world. The worldwide user community has an important role in shaping the future of the DDC.
    Object
    DDC-22
  12. Frerichs, S.: Grundlagen des erkenntnistheoretischen Konstruktivismus : eine allgemein verständliche Einführung für Laien (2000) 0.01
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  15. Remler, A.: Lässt sich wissenschaftliche Leistung messen? : Wer zitiert wird, liegt vorne - in den USA berechnet man Forschungsleistung nach einem Zitat-Index (2000) 0.01
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  16. Byrum, J.D. Jr.: Section on bibliography : report of the activities 2000-2001 (2001) 0.01
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