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  • × author_ss:"Lorenz, B."
  1. Lorenz, B.: Zum Stand und zur Optimierung der RVK (2000) 0.03
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    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  2. Lorenz, B.: Inhaltserschließung 2006 : Sitzungen der bibliothekarischen Arbeitsgruppen bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation an der FU Berlin, 8. und 9. März 2006 (2006) 0.02
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    Content
    Dem Grundsatzreferat folgte ein Sachstandsbericht: Stefan Wolf (BSZ Konstanz) sprach über "Neues zur Sacherschließung im Südwestverbund". Er erinnerte an die Übernahme der Sacherschließungsdaten aus dem Bibliotheksverbund Bayern 2003, an die Übernahme von DDC-Notationen aus dem Gemeinsamen Bibliotheksverbund 2004 und an den Beginn der Arbeit an der RVK-Normdatei im Jahr 2005. Aus der Fülle von angebotenem Material sei hier darauf verwiesen, dass der Südwestverbund inzwischen 25 Prozent seines Bestandes mit Schlagwörtern gemäß RSWK und Schlagwortnormdatei sowie 22 Prozent seines Bestandes mit Notationen gemäß RVK, aber auch DDC bzw. LCC erschlossen hat. Seit Dezember 2005 ist dominierendes Arbeitsthema die Migration zu PICA. Danach berichtete Dipl.-Math. Andreas Neumann (Karlsruhe) über RecommenderSysteme auf dem Hintergrund der Arbeit an der UB Karlsruhe. So konnte u.a. dank des Einsatzes dieser Expertensysteme festgestellt werden, dass 8o Prozent der Anfragen auf 14 Prozent des Bestandes gerichtet sind. Ein weiterer Arbeitsbericht wurde von Wladimir Rudyuk (Kiew) vorgelegt: Kriterien des Klassifizierens auf Dokumentebene im elektronischen Rechtsverkehr. Hier wurde die Brücke zur Erschließung in Archiven geschlagen und festgestellt, dass angesichts der vorhandenen Fülle von Einzellösungen erst noch Kriterien für institutionenübergreifende Klassifizierung zu erarbeiten sind. Der folgende Vortrag "Bibliometrische Anwendungen. Beispiel: Datenbankvergleiche" von Dirk Tunger (Jülich) erwies an einer Menge von Material die Bedeutung bibliometrischer Arbeit. Verglichen wurden dabei SCI und SCOPUS, wobei sich unterschiedliche Akzentsetzungen in der Erschließung und Unterschiede im Datenmaterial zeigten. Hervorstechendes Ergebnis der Untersuchung ist, dass die Bibliometrie nicht zur Qualitätsmessung geeignet ist, sondern zur Wahrnehmung von Publikationen. Dr. Hans-J. Hermes sprach danach über: Auch ein Job des Fachreferenten: ,,Titelfrüherkennung" - kann Klassifikation dabei helfen? Hier wurden am Beispiel der Recherche von Titeln mit dem "Publikationsjahr" 2007 (und folgende!) die Grenzen der Erschließung gezeigt.
    Danach schloss sich der Vortrag von Frau Dr. Monika Lösse an. Vom Projekt zur Praxis: Wie geht es nach dem Erscheinen der DDC Deutsch weiter? Die Referentin skizzierte den Ist-Stand mit Schlagwortvergabe für Publikationen der Reihe A (womit über 6o Prozent des Bucheingangs erfasst werden) und (ab 2007) mit DDC-Notationen für die Reihen A, B und H der Deutschen Nationalbibliographie. Medizinische Dissertationen erhalten dabei gröbere DDC-Nota tionen. Im neuen Projekt "Melvil" notieren und optimieren die Mitarbeiter zu einer Verbalfestlegung teilweise aus dem 19. Jahrhundert und einer Klassifikation der Mitte des 20. Jahrhunderts. Der Schwerpunkt liegt derzeit auf der Benutzerrecherche, als neues Projekt wird eine Verknüpfung vom SWD-Datensätzen und DDC-Notation angedacht. Das folgende Thema ließ den systematischen Katalog wieder aufleben. Dr. Wolfgang Heymans (BSZ Konstanz, Abteilungsleiter für Bibliothekssysteme) hielt einen Vortrag über: RVK reloaded - Regensburger Verbundklassifikation und GOOGLE-Index als Basis eines systematischen Katalogs. Und es zeigte sich eine Erfolgsgeschichte. Geladen sind derzeit 93.000 Systemstellen, die die 1,7 Millionen Titel mit RVK-Notation im SWB erschließen (von insges.10,4 Mill. Titeln). Dieses System BibScout erhielt seit Januar 2006 über 900.000 Seitenabrufe, die Google-Suche führte zu 100.000 Klicks. Quasi nebenbei ergibt sich eine Auflistung der Neuerwerbungen im SWB. Vorbilder waren neben Google und RVK-Online (Stand von 2004) das Virtuelle Bücherbrett Nordrhein-Westfalen. Der Vortrag von Frau Dr. Federica Paradisi (National- und Zentralbibliothek Florenz) befasste sich dann mit Applications of the DDC in Italy. Ausgehend von der Arbeit an der Nationalbibliographie erwies sich gerade angesichts der alten DDC-Anwendungstradition in Italien die durch die Jahrzehnte fortwährende Notwendigkeit einer Anpassung und Ergänzung der DDC auf die italienische Situation. Anschließend sprach Kerstin Zimmermann (Wien) über Information and Knowledge Management bei Austromars. Die Referentin entwickelte dabei anschaulich die informationswissenschaftlichen und -praktischen Notwendigkeiten dieses österreichischen Projekts. Den Abschluss bildete eine anregende Einführung von Mario Kowalak M.A. in "Das Informationsportal" der UB der Freien Universität Berlin. An den beiden Abenden gab es noch die gerne genutzte Gelegenheit zu einem instruktiven Rundgang durch die Universitätsbibliothek der FU unter Führung von Ltd. Bibliotheksdirektor Prof. Dr. Ulrich Naumann bzw. die Möglichkeit der Besichtigung des imposanten Neubaus der philologischen Bibliothek der UB der FU."
  3. Lorenz, B.: AG "Bibliotheken" (AG-BIB) und AG Dezimalklassifikation (AG-DK) : Inhaltserschließung 2006: Sitzungen der bibliothekarischen Arbeitsgruppen bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation an der FU Berlin, 8. und 9. März 2006 (2006) 0.02
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    Dem Grundsatzreferat folgte ein Sachstandsbericht: Stefan Wolf (BSZ Konstanz) sprach über "Neues zur Sacherschließung im Südwestverbund". Er erinnerte an die Übernahme der Sacherschließungsdaten aus dem Bibliotheksverbund Bayern 2003, an die Übernahme von DDC-Notationen aus dem Gemeinsamen Bibliotheksverbund 2004 und an den Beginn der Arbeit an der RVK-Normdatei im Jahr 2005. Aus der Fülle von angebotenem Material sei hier darauf verwiesen, dass der Südwestverbund inzwischen 25 Prozent seines Bestandes mit Schlagwörtern gemäß RSWK und Schlagwortnormdatei sowie 22 Prozent seines Bestandes mit Notationen gemäß RVK, aber auch DDC bzw. LCC erschlossen hat. Seit Dezember 2005 ist dominierendes Arbeitsthema die Migration zu PICA. Danach berichtete Dipl.-Math. Andreas Neumann (Karlsruhe) über RecommenderSysteme auf dem Hintergrund der Arbeit an der UB Karlsruhe. So konnte u.a. dank des Einsatzes dieser Expertensysteme festgestellt werden, dass 8o Prozent der Anfragen auf 14 Prozent des Bestandes gerichtet sind. Ein weiterer Arbeitsbericht wurde von Wladimir Rudyuk (Kiew) vorgelegt: Kriterien des Klassifizierens auf Dokumentebene im elektronischen Rechtsverkehr. Hier wurde die Brücke zur Erschließung in Archiven geschlagen und festgestellt, dass angesichts der vorhandenen Fülle von Einzellösungen erst noch Kriterien für institutionenübergreifende Klassifizierung zu erarbeiten sind. Der folgende Vortrag "Bibliometrische Anwendungen. Beispiel: Datenbankvergleiche" von Dirk Tunger (Jülich) erwies an einer Menge von Material die Bedeutung bibliometrischer Arbeit. Verglichen wurden dabei SCI und SCOPUS, wobei sich unterschiedliche Akzentsetzungen in der Erschließung und Unterschiede im Datenmaterial zeigten. Hervorstechendes Ergebnis der Untersuchung ist, dass die Bibliometrie nicht zur Qualitätsmessung geeignet ist, sondern zur Wahrnehmung von Publikationen. Dr. Hans-J. Hermes sprach danach über: Auch ein Job des Fachreferenten: ,,Titelfrüherkennung" - kann Klassifikation dabei helfen? Hier wurden am Beispiel der Recherche von Titeln mit dem "Publikationsjahr" 2007 (und folgende!) die Grenzen der Erschließung gezeigt.
    Danach schloss sich der Vortrag von Frau Dr. Monika Lösse an. Vom Projekt zur Praxis: Wie geht es nach dem Erscheinen der DDC Deutsch weiter? Die Referentin skizzierte den Ist-Stand mit Schlagwortvergabe für Publikationen der Reihe A (womit über 6o Prozent des Bucheingangs erfasst werden) und (ab 2007) mit DDC-Notationen für die Reihen A, B und H der Deutschen Nationalbibliographie. Medizinische Dissertationen erhalten dabei gröbere DDC-Nota tionen. Im neuen Projekt "Melvil" notieren und optimieren die Mitarbeiter zu einer Verbalfestlegung teilweise aus dem 19. Jahrhundert und einer Klassifikation der Mitte des 20. Jahrhunderts. Der Schwerpunkt liegt derzeit auf der Benutzerrecherche, als neues Projekt wird eine Verknüpfung vom SWD-Datensätzen und DDC-Notation angedacht. Das folgende Thema ließ den systematischen Katalog wieder aufleben. Dr. Wolfgang Heymans (BSZ Konstanz, Abteilungsleiter für Bibliothekssysteme) hielt einen Vortrag über: RVK reloaded - Regensburger Verbundklassifikation und GOOGLE-Index als Basis eines systematischen Katalogs. Und es zeigte sich eine Erfolgsgeschichte. Geladen sind derzeit 93.000 Systemstellen, die die 1,7 Millionen Titel mit RVK-Notation im SWB erschließen (von insges.10,4 Mill. Titeln). Dieses System BibScout erhielt seit Januar 2006 über 900.000 Seitenabrufe, die Google-Suche führte zu 100.000 Klicks. Quasi nebenbei ergibt sich eine Auflistung der Neuerwerbungen im SWB. Vorbilder waren neben Google und RVK-Online (Stand von 2004) das Virtuelle Bücherbrett Nordrhein-Westfalen. Der Vortrag von Frau Dr. Federica Paradisi (National- und Zentralbibliothek Florenz) befasste sich dann mit Applications of the DDC in Italy. Ausgehend von der Arbeit an der Nationalbibliographie erwies sich gerade angesichts der alten DDC-Anwendungstradition in Italien die durch die Jahrzehnte fortwährende Notwendigkeit einer Anpassung und Ergänzung der DDC auf die italienische Situation. Anschließend sprach Kerstin Zimmermann (Wien) über Information and Knowledge Management bei Austromars. Die Referentin entwickelte dabei anschaulich die informationswissenschaftlichen und -praktischen Notwendigkeiten dieses österreichischen Projekts. Den Abschluss bildete eine anregende Einführung von Mario Kowalak M.A. in "Das Informationsportal" der UB der Freien Universität Berlin. An den beiden Abenden gab es noch die gerne genutzte Gelegenheit zu einem instruktiven Rundgang durch die Universitätsbibliothek der FU unter Führung von Ltd. Bibliotheksdirektor Prof. Dr. Ulrich Naumann bzw. die Möglichkeit der Besichtigung des imposanten Neubaus der philologischen Bibliothek der UB der FU."
  4. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken (1995) 0.01
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    Inhalt: Aufstellungssystematiken: Die Klassifikation der Library of Congress (LCC) - Die Fachsystematiken der Universitätsbibliothek Bielefeld (Bi) - Die Fachsystematiken der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen (Br) - Die Aufstellungssystematik der Gesamthochschulbibliotheken des Landes Nordrhein-Westfalen (HBZ) - Die Aufstellungssystematiken der Universitätsbibliothek Konstanz (K) - Die Aufstellungssystematiken der Universitätsbibliothek Regensburg (R) - Die Aufstellungssystematiken der Universitätsbibliothek Trier (T) Beispiele für den Vergleich der Aufstellungssystematiken: Zahl der verwendeten Aufstellungssystematiken - Quantitativer Gesamtumfang der Aufstellungssystematiken - Quantitativer Umfang einzelner Systematiken - Quantitativ umfangreiche Systematiken innerhalb der Aufstellungssystematiken der einzelnen Bibliotheken - Beispiele für aus dem Rahmen fallende Einzelsystematiken - Beispiele für Abgrenzungen von Themenbereichen in den Systematiken - Beispiele für durch verschiedene Systematiken erfaßte Themenbereiche - Gegenüberstellung einiger Systematiken - Beispiele für Themenbereiche und ihre Einordnung in Systematiken Aufstellungssystematiken im Bibliotheksverbund: Grundüberlegungen zur Systematischen Aufstellung - Allgemeine Anforderungen an Aufstellungssystematiken - Besondere Anforderungen und Probleme bei systematischer Aufstellung - Notwendigkeit bibliothekarischer Sacherschließung neben der systematischen Aufstellung
  5. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken (1985) 0.01
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    Abstract
    Es wird ein Überblick über die in deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken verwendeten Ausstellungssystematiken gegeben: Die Fachsystematiken der Universitätsbibliothek Bielefeld - Die Fachsystematiken der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen - Die Aufstellungssystematik der Gesamthochschulbibliotheken des Landes Nordrhein-Westfalen - Die Aufstellungssystematiken der Universitätsbibliothek Konstanz - Die Aufstellungssystematiken der Universitätsbibliothek Regensburg - Die Aufstellungssystematiken der Universitätsbibliothek Trier. Als Vorbild für die Regensburger Systematik wird zusätzlich die Klassifikation der Library of Congress berücksichtigt. Vergleichskriterien sind: Zahl der verwendeten Aufstellungssystematiken - Quantitativer Gesamtumfang der Aufstellungssystematiken - Quantitativer Umfang einzelner Systematiken - Quantitativ umfangreiche Systematiken innerhalb der Aufstellungssystematiken der einzelnen Bibliotheken - Beispiele für aus dem Rahmen fallende Einzelsystematiken - Beispiele für Abgrenzungen von Themenbereichen in den Systematiken - Beispiele für durch verschiedene Systematiken erfaßte Themenbereiche - Gegenüberstellung einiger Systematiken - Beispiele für Themenbereiche und ihre Einordnung in Systematiken.
  6. Lorenz, B.: Inhalterschliessung 2006 : Sitzungen der bibliothekarischen Artbeitsgruppen bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation an der FU Berlin, 8. und 9. März 2006 (2006) 0.00
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  7. Lorenz, B.; Steffens, M.: Systematik und Schlagwortnormdatei zwischen Universalität und Individualität (1997) 0.00
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  8. Lorenz, B.: ¬The Regensburg Classification Scheme : users and partners (1995) 0.00
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    Source
    Knowledge organization. 22(1995) nos.3/4, S.158-161
  9. Lorenz, B.: Zur Theorie und Terminologie der bibliothekarischen Klassifikation (2018) 0.00
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    Pages
    S.1-22
  10. Lorenz, B.: ¬Die Fachsystematik Technik der Regensburger Verbundklassifikation : Ein Fallbeispiel für Optimierung (1998) 0.00
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    9.10.2001 18:22:39
  11. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in Vergangenheit und Gegenwart (2002) 0.00
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    22. 3.2008 17:56:19