Search (5 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"05.38 / Neue elektronische Medien <Kommunikationswissenschaft>"
  1. Schweibenz, W.; Thissen, F.: Qualität im Web : Benutzerfreundliche Webseiten durch Usability Evaluation (2003) 0.01
    0.010528908 = product of:
      0.07370235 = sum of:
        0.07370235 = sum of:
          0.048387814 = weight(_text_:anwendung in 767) [ClassicSimilarity], result of:
            0.048387814 = score(doc=767,freq=2.0), product of:
              0.1809185 = queryWeight, product of:
                4.8414783 = idf(docFreq=948, maxDocs=44218)
                0.037368443 = queryNorm
              0.2674564 = fieldWeight in 767, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                4.8414783 = idf(docFreq=948, maxDocs=44218)
                0.0390625 = fieldNorm(doc=767)
          0.02531454 = weight(_text_:22 in 767) [ClassicSimilarity], result of:
            0.02531454 = score(doc=767,freq=2.0), product of:
              0.13085791 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.037368443 = queryNorm
              0.19345059 = fieldWeight in 767, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0390625 = fieldNorm(doc=767)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Für Webseiten ist, wie für alle interaktiven Anwendungen vom einfachen Automaten bis zur komplexen Software, die Benutzerfreundlichkeit von zentraler Bedeutung. Allerdings wird eine sinnvolle Benutzung von Informationsangeboten im World Wide Web häufig durch "cooles Design" unnötig erschwert, weil zentrale Punkte der Benutzerfreundlichkeit (Usability) vernachlässigt werden. Durch Usability Evaluation kann die Benutzerfreundlichkeit von Webseiten und damit auch die Akzeptanz bei den Benutzern verbessert werden. Ziel ist die Gestaltung von ansprechenden benutzerfreundlichen Webangeboten, die den Benutzern einen effektiven und effizienten Dialog ermöglichen. Das Buch bietet eine praxisorientierte Einführung in die Web Usability Evaluation und beschreibt die Anwendung ihrer verschiedenen Methoden.
    Date
    22. 3.2008 14:24:08
  2. Heidenreich, S.: FlipFlop : digitale Datenströme und die Kultur des 21. Jahrhunderts (2004) 0.00
    0.0020737636 = product of:
      0.014516344 = sum of:
        0.014516344 = product of:
          0.029032689 = sum of:
            0.029032689 = weight(_text_:anwendung in 83) [ClassicSimilarity], result of:
              0.029032689 = score(doc=83,freq=2.0), product of:
                0.1809185 = queryWeight, product of:
                  4.8414783 = idf(docFreq=948, maxDocs=44218)
                  0.037368443 = queryNorm
                0.16047385 = fieldWeight in 83, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.8414783 = idf(docFreq=948, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=83)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Footnote
    Heidenreich hält die Trennung von Technik und Inhalt bei der Betrachtung von Datenübertragung in Computernetzwerken für nicht hilfreich bezüglich des Verständnisses derjenigen Prozesse, die die Nutzung eines Mediums erklären. Weit interessanter findet er das Modell der Attraktion, das davon ausgeht, dass die anfänglich leeren Technologien der Kommunikation sich allmählich für Informationen als attraktiv erweisen, ähnlich wie eine neue Straße den Verkehr anzieht. Für Heidenreich sind auch die großen kulturellen Datenströme Resultat solcher Prozesse der Attraktion, wie er am Beispiel des World Wide Web beschreibt. Aus diesen Datenströmen und ihrer Attraktivität ergeben sich wiederum kulturelle und ökonomische Konsequenzen, weil Computernetzwerke ein universelles Medium darstellen, das nicht wie andere Techniken für ganz bestimmte Medientypen entworfen wurde, wie etwa Film und Photographie für Bilder oder Schallplatten für Töne. Hierin liege, so Heidenreich das besondere Potenzial der Computernetzwerke, wenn man bedenkt, dass Geräte, die für einen bestimmten Zweck entworfen worden seien, sich später aber für ganz andere Informationen als attraktiv erwiesen hätten. Die Konsequenzen der Datenströme werden interessant, wenn es um das Zusammenspiel von Technik, Ökonomie und Kultur geht. Bei den kulturellen Datenströmen geht Heidenreich von einem Primat der Bindung über die Bedeutung aus, die durch Technisierung, Vernetzung und Konsum entsteht. Er verdeutlicht dies am Beispiel der Suchmaschine Google, die die Bedeutung einer Web-Adresse aus der Zahl der darauf verweisenden Links ermittelt. In vergleichbarer Form könnten sich eine Bindungswirkung und damit eine Bewertung der Bedeutung zwischen kulturellen Inhalten ergeben. Durch so genannte Ich-Formate, die den Benutzern Möglichkeiten einer Interaktion und einer Identität im digitalen Raum des Internets geben, wird auch der Benutzer in diese Bindungen einbezogen und Teil der Datenströme und damit der digitalen Ökonomie, was Heidenreich kritisch bewertet. Dabei bezieht er sich stark auf die Thesen von Jeremy Rifkin und dessen Buch "Access - Das Verschwinden des Eigentums" (Fischer-Taschenbuch, 2002, ISBN 3-596-15620-3). In seinem Buch gelingt es Heidenreich, überzeugend und anschaulich seine Hauptthese zu belegen, dass aus der gegenwärtigen Anwendung einer Technologie nicht auf ihre zukünftige Einsatzmöglichkeiten geschlossen werden könne, weil diese sich erst im Umgang mit ihr entwickle. Auch wenn man die einzelnen Unterthesen und Schlussfolgerungen von Heidenreich nicht in allen Punkten befürworten oder teilen mag, bietet das Buch doch in unterhaltsamer Form Anregungen zum Nachdenken und zur eigenen Auseinandersetzung mit den Datenströmen und der Kultur des 21. Jahrhunderts, an der wir alle teilhaben und die wir mitgestalten."
  3. Medienkompetenz : wie lehrt und lernt man Medienkompetenz? (2003) 0.00
    0.0014465452 = product of:
      0.010125816 = sum of:
        0.010125816 = product of:
          0.020251632 = sum of:
            0.020251632 = weight(_text_:22 in 2249) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020251632 = score(doc=2249,freq=2.0), product of:
                0.13085791 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037368443 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 2249, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=2249)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Date
    22. 3.2008 18:05:16
  4. Theories of information behavior (2005) 0.00
    0.001382509 = product of:
      0.009677563 = sum of:
        0.009677563 = product of:
          0.019355126 = sum of:
            0.019355126 = weight(_text_:anwendung in 68) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019355126 = score(doc=68,freq=2.0), product of:
                0.1809185 = queryWeight, product of:
                  4.8414783 = idf(docFreq=948, maxDocs=44218)
                  0.037368443 = queryNorm
                0.10698257 = fieldWeight in 68, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.8414783 = idf(docFreq=948, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=68)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Footnote
    1. historisch (die Gegenwart aus der Vergangheit heraus verstehen) 2. konstruktivistisch (Individuen konstruieren unter dem Einfluss ihres sozialen Kontexts das Verständnis ihrer Welten) 3. diskursanalytisch (Sprache konstituiert die Konstruktion der Identität und die Ausbildung von Bedeutungen) 4. philosophisch-analytisch (rigorose Analyse von Begriffen und Thesen) 5. kritische Theorie (Analyse versteckter Macht- und Herrschaftsmuster) 6. ethnographisch (Verständnis von Menschen durch Hineinversetzen in deren Kulturen) 7. sozialkognitiv (sowohl das Denken des Individuums als auch dessen sozialer bzw. fachlicher Umraum beeinflussen die Informationsnutzung) 8. kognitiv (Fokus auf das Denken der Individuen im Zusammenhang mit Suche, Auffindung und Nutzung von Information) 9. bibliometrisch (statistische Eigenschaften von Information) 10. physikalisch (Signalübertragung, Informationstheorie) 11. technisch (Informationsbedürfnisse durch immer bessere Systeme und Dienste erfüllen) 12. benutzerorientierte Gestaltung ("usability", Mensch-Maschine-Interaktion) 13. evolutionär (Anwendung von Ergebnissen von Biologie und Evolutionspsychologie auf informationsbezogene Phänomene). Bates Beitrag ist, wie stets, wohldurchdacht, didaktisch gut aufbereitet und in klarer Sprache abgefasst, sodass man ihn mit Freude und Gewinn liest. Zu letzterem trägt auch noch die umfangreiche Liste von Literaturangaben bei, mit der sich insbesondere die 13 genannten Metatheorien optimal weiterverfolgen lassen. . . .
  5. Malina, Barbara [Red.]: Open Access : Chancen und Herausforderungen ; ein Handbuch (2007) 0.00
    0.0012785774 = product of:
      0.008950042 = sum of:
        0.008950042 = product of:
          0.017900083 = sum of:
            0.017900083 = weight(_text_:22 in 677) [ClassicSimilarity], result of:
              0.017900083 = score(doc=677,freq=4.0), product of:
                0.13085791 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037368443 = queryNorm
                0.13679022 = fieldWeight in 677, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=677)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Footnote
    Inhaltsbeschreibung Die verschiedenen Initiativen zum Open Access führen zu zwei Systemen, dem so genannten »grünen Weg«, der bereits in gedruckter Form veröffentlichte Publikationen ins Internet stellt, und dem »goldenen Weg«, bei dem die Volltextspeicherung die einzige oder jedenfalls die vorrangige Form darstellt. Die Internationalisierung des Open Access erfolgte auf drei Konferenzen, die 2001 in Budapest, 2003 in Bethesda und im gleichen Jahr in Berlin stattfanden. Diese Volltextspeicherung war ursprünglich auf die naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen konzentriert. Doch treten in zunehmendem Maße auch die Geistes- und Sozialwissenschaften dem Prinzip bei. Dabei entstehen natürlich sehr differenzierende Aspekte, zum Beispiel für die Bibliotheken - etwa der Erwerb gedruckter Zeitschriften, Langzeitarchivierung von Interneteintragungen, für den Buchhandel wie für die Autoren - etwa das Urheberrecht, aber auch dort das ökonomische Interesse, wie der Plan des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zu einer eigenen Volltextspeicherung zeigt, dem die Deutsche UNESCO-Kommission eine Ergänzung zum vorliegenden Text nachsandte. Open Access hat mittlerweile ein so weites Interesse gefunden, dass das Auswärtige Amt zusammen mit der Deutschen UNESCO-Kommission 2006 zu einer Konferenz einlud, über deren Ergebnisse die Deutsche UNESCO-Kommission dieses Handbuch veröffentlicht hat, das neben einer definitorischen und einer historischen Einleitung (Norbert Lossau S.18-22 und Peter Schirmbacher S. 22-25) in vier weiteren Kapiteln die Möglichkeiten und Probleme darstellt. Im zweiten Kapitel werden drei verschiedene Modelle vorgestellt: Open-Access-Repositories am Berliner Beispiel des edoc-Servers (Susanne Dobratz S. 28-32), Open-Access-Journale am Beispiel des New Journal of Physics (Eberhard Bodenschatz S.33-36) und ein Verlagsmodell (Springer Open Choice) von Jan Velterop (S. 37-40). Das dritte Kapitel ist den Formen der Realisierung gewidmet, z. B. der Finanzierung (Stefan Gradmann S.42-45), des Urheberrechts (Karl-Nikolaus Peifer S.46-59), der Qualitätssicherung (Eberhard Bodenschatz und Ulrich Pöschl S.50-55), der Langzeitarchivierung (Ute Schwens und Reinhard Altenhöner S. 50-58), der Struktur der Wissenschaftskommunikation (Hans Pfeiffenberger S.59-62), der Datenverarbeitung (Wolfram Horst-mann S. 65) sowie der Akzeptanz (Johannes Fournier S. 66-70).

Languages

Types

Classifications