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  • × classification_ss:"08.25 Zeitgenössische westliche Philosophie"
  1. Popper, K.R.: ¬Das offene Universum : ein Argument für den Indeterminismus (2001) 0.07
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    Abstract
    "In Das offene Universum: Ein Argument für den Indeterminismus präsentiert Popper eine Kritik des 'wissenschaftlichen' und des metaphysischen Determinismus und argumentiert, daß die klassische Physik den Determinismus genauso wenig voraussetzt oder impliziert wie die Quantenphysik. Dennoch stellt er fest, daß der metaphysische Determinismus den Werken vieler zeitgenössischer Quantenphysiker immer noch zugrundeliegt, inklusive den Werken von Gegnern des Determinismus. Popper verfolgt die Rollen, die die subjektive Interpretation der Wahrscheinlichkeit in der Physik immer noch spielt, bis hin zu diesen metaphysischen deterministischen Voraussetzungen [.]. Der [.] Band tritt in seiner Abhandlung über den Determinismus für die Ansicht ein, daß unsere Rationalität, was die Voraussage des zukünftigen Wachstums des menschlichen Wissens anbelangt, begrenzt ist. Wenn es keine solche Grenze gäbe, wären ernsthafte Argumente sinnlos: und ihr Auftreten wäre eine Illusion.Popper argumentiert also, daß die menschliche Rationalität, was Kritik anbelangt, unbegrenzt ist, jedoch begrenzt, was ihre Voraussagekraft anbelangt; und er zeigt, daß die Unbegrenztheit und die Begrenztheit jede in ihrem Gebiet notwendig sind, damit es die menschliche Rationalität überhaupt geben kann." (Der Herausgeber im Nachwort).
  2. Jonas, H.: ¬Das Prinzip Leben : Ansätze zu einer philosophischen Biologie (1977) 0.01
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    Abstract
    "Organismus und Freiheit" erschienenen und 1994 im Insel-Verlag publizierten Sammlung mit Abhandlungen von Hans Jonas (1903-1993) zur Naturphilosophie (die früheren Ausgaben wurden hier nicht angezeigt). Seine "ontologische" Interpretation biologischer Phänomene und organischer Abläufe ist nach wie vor interessant, stellenweise aber auch recht speziell.
  3. Rombach, H.: ¬Die Gegenwart der Philosophie : die Grundprobleme der abendländischen Philosophie und der gegenwärtige Stand des philosophischen Fragens (1988) 0.01
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    Abstract
    "Rombach präsentiert zur Grundlage seiner Meditationen über das gegenwärtig zukünftige Denken eine in sich erstaunlich konsequente, aber keineswegs gewaltsame Interpretation der gesamten abendländischen Philosophiegeschichte. Freilich treibt er auch Philosophiegeschichte in einem unüblichen Stil. Ebensowenig wie es ihm um eine Bestandsaufnahme der in unserer Zeit publizierten Philosophie geht, zielt er auf die Vermittlung von Kenntnissen über die Philosophie früherer Zeiten ab. Statt dessen fragt er, wie Philosophie als solche und im ganzen nicht nur gegenwärtig ist, sondern je gegenwärtig war. Hinter dieser Frage steht die zentrale These, Philosophie bedeute nicht zu allen Zeiten dasselbe. Damit soll durchaus nicht die banale Tatsache festgestellt werden, daß die Philosophen verschiedener Zeiten zu verschiedenen Ergebnissen gekommen sind. Vielmehr ist Rombachs Meinung die, daß das Wesen der Philosophie epochal geprägt ist, daß sowohl ihr "Standort" wie ihre "Bewegungsform" sich von Epoche zu Epoche wandeln. Diese These ist alles andere als banal, sie ist schockierend und revolutionär." Michael Theunissen, Philosophisches Jahrbuch "Rombachs Buch setzt Gedanken und Erfahrungen frei, weil es nicht die all- und altbekannten Inhalte wiederholt, sondern die Form- und Bewegungsfiguren herausstellt, die den Zugang zu den einzelnen Positionen erschließen. Es treten Gestalten hervor, die die Gewalten verdeutlichen, die sie ausgeformt haben. Gewiß, Rombachs Studie ist nur eine Skizze, mit allen Mängeln einer solchen. Aber als Skizze ist es eine meisterhafte". [Richard Wisser, Frankfurter Allgemeine Zeitung]