Search (5 results, page 1 of 1)

  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Inhaltsanalyse"
  1. Klüver, J.; Kier, R.: Rekonstruktion und Verstehen : ein Computer-Programm zur Interpretation sozialwissenschaftlicher Texte (1994) 0.03
    0.030964585 = product of:
      0.21675208 = sum of:
        0.21675208 = weight(_text_:interpretation in 6830) [ClassicSimilarity], result of:
          0.21675208 = score(doc=6830,freq=2.0), product of:
            0.21405315 = queryWeight, product of:
              5.7281795 = idf(docFreq=390, maxDocs=44218)
              0.037368443 = queryNorm
            1.0126086 = fieldWeight in 6830, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.7281795 = idf(docFreq=390, maxDocs=44218)
              0.125 = fieldNorm(doc=6830)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
  2. Volpers, H.: Inhaltsanalyse (2013) 0.01
    0.013547006 = product of:
      0.09482904 = sum of:
        0.09482904 = weight(_text_:interpretation in 1018) [ClassicSimilarity], result of:
          0.09482904 = score(doc=1018,freq=2.0), product of:
            0.21405315 = queryWeight, product of:
              5.7281795 = idf(docFreq=390, maxDocs=44218)
              0.037368443 = queryNorm
            0.4430163 = fieldWeight in 1018, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.7281795 = idf(docFreq=390, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1018)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Der Begriff Inhaltsanalyse wird je nach wissenschaftlicher Provenienz oder Bedeutungszusammenhang unterschiedlich definiert: Innerhalb der bibliothekarischen Praxis wird die Erfassung des Inhaltes eines vorliegenden Dokumentes für die Zwecke der Indexierung als Inhaltsanalyse bezeichnet, philologische Textinterpretationen oder sprachwissenschaftliche Textanalysen werden gelegentlich als Inhaltsanalysen etikettiert, ebenso die Interpretation von Interviewaussagen in der Psychologie und qualitativen Sozialforschung. Der vorliegende Beitrag bezieht sich explizit auf die sozialwissenschaftliche Methode der systematischen Inhaltsanalyse. Allerdings ist auch durch diese Eingrenzung noch keine hinreichende definitorische Klarheit geschaffen, da eine Unterscheidung in qualitative und quantitative Verfahren vorzunehmen ist.
  3. Bös, K.: Aspektorientierte Inhaltserschließung von Romanen und Bildern : ein Vergleich der Ansätze von Annelise Mark Pejtersen und Sara Shatford (2012) 0.00
    0.0034562727 = product of:
      0.024193907 = sum of:
        0.024193907 = product of:
          0.048387814 = sum of:
            0.048387814 = weight(_text_:anwendung in 400) [ClassicSimilarity], result of:
              0.048387814 = score(doc=400,freq=2.0), product of:
                0.1809185 = queryWeight, product of:
                  4.8414783 = idf(docFreq=948, maxDocs=44218)
                  0.037368443 = queryNorm
                0.2674564 = fieldWeight in 400, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.8414783 = idf(docFreq=948, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=400)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Für die inhaltliche Erschließung von Sach- und Fachliteratur stehen heutzutage etablierte Verfahren und Standards zur Verfügung. Anders verhält es sich dagegen mit der Erschließung von Schöner Literatur und Bildern. Beide Medien sind sehr verschieden und haben doch eines gemeinsam. Sie lassen sich mit den Regeln für Sach- und Fachliteratur nicht zufriedenstellend inhaltlich erschließen. Dieses Problem erkannten in den 1970er und 80er Jahren beide Autoren, deren Methoden ich hier verglichen habe. Annelise Mark Pejtersen bemühte sich um eine Lösung für die Schöne Literatur und wählte dabei einen empirischen Ansatz. Sara Shatford versuchte durch theoretische Überlegungen eine Lösung für Bilder zu erarbeiten. Der empirische wie der theoretische Ansatz führten zu Methoden, die das jeweilige Medium unter verschiedenen Aspekten betrachten. Diese Aspekten basieren in beiden Fällen auf denselben Fragen. Dennoch unterscheiden sie sich stark voneinander sowohl im Hinblick auf die Inhalte, die sie aufnehmen können, als auch hinsichtlich ihrer Struktur. Eine Anwendung einer der Methoden auf das jeweils andere Medium erscheint daher nicht sinnvoll. In dieser Arbeit werden die Methoden von Pejtersen und Shatford zunächst einzeln erläutert. Im Anschluss werden die Aspekte beider Methoden vergleichend gegenübergestellt. Dazu werden ausgewählte Beispiele mit beiden Methoden erschlossen. Abschließend wird geprüft, ob die wechselseitige Erschließung, wie sie im Vergleich angewendet wurde, in der Praxis sinnvoll ist und ob es Medien gibt, deren Erschließung mit beiden Methoden interessant wäre.
  4. Hauff-Hartig, S.: Automatische Transkription von Videos : Fernsehen 3.0: Automatisierte Sentimentanalyse und Zusammenstellung von Kurzvideos mit hohem Aufregungslevel KI-generierte Metadaten: Von der Technologiebeobachtung bis zum produktiven Einsatz (2021) 0.00
    0.0028930905 = product of:
      0.020251632 = sum of:
        0.020251632 = product of:
          0.040503263 = sum of:
            0.040503263 = weight(_text_:22 in 251) [ClassicSimilarity], result of:
              0.040503263 = score(doc=251,freq=2.0), product of:
                0.13085791 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037368443 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 251, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=251)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Date
    22. 5.2021 12:43:05
  5. Ackermann, A.: Zur Rolle der Inhaltsanalyse bei der Sacherschließung : theoretischer Anspruch und praktische Wirklichkeit in der RSWK (2001) 0.00
    0.001382509 = product of:
      0.009677563 = sum of:
        0.009677563 = product of:
          0.019355126 = sum of:
            0.019355126 = weight(_text_:anwendung in 2061) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019355126 = score(doc=2061,freq=2.0), product of:
                0.1809185 = queryWeight, product of:
                  4.8414783 = idf(docFreq=948, maxDocs=44218)
                  0.037368443 = queryNorm
                0.10698257 = fieldWeight in 2061, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.8414783 = idf(docFreq=948, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=2061)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Content
    Bei der Diskussion über Zielgruppen und Weltanschauungen waren es ebenfalls inhaltliche Argumente, die Anlaß zur Kritik an deren mangelhafter Repräsentation in den Schlagwortketten lieferten. Die fehlende Verschlagwortung von Klassikern hingegen machte noch auf ein ganz anderes Problem aufmerksam: die kanonisierende Funktion von Bibliothekskatalogen. Gerade weil die Vorstellung einer Universalbibliothek längst verabschiedet ist, tragen Bibliotheken mit ihren beschränkten Beständen und deren inhaltlicher Erschließung mehr denn je zu einer Kanonisierung des Wissens bei. Daß nun gerade die Klassiker mit Hinweis auf ihre Bekanntheit aus diesem Kanon des Sachkatalogs herausgenommen werden, ist vor allem aus inhaltsanalytischer Sicht absurd. Langridge's Befund einer generell unzureichenden Berücksichtigung von inhaltsanalytischen Gesichtspunkten in gängigen angelsächsischen Klassifikationen wie auch seiner häufig konstatierten Inkompetenz von Indexierem kann ich mit Blick auf die RSWK nur zum Teil zustimmen. Das Problem des "engen Schlagworts" und die Behandlung von Klassikern sollten tatsächlich ganz neu überdacht werden, während gerade die Diskussion über Zielgruppen deutlich machte, daß etwas mehr Kulanz bei der Anwendung schon vorhandener Mittel eine erhebliche Verbesserung für das Regelwerk mit sich brächte. Auch die dritte Auflage der RSWK ist meines Erachtens noch deutlich Problemen und Anforderungen traditioneller, physisch verkörperter Kataloge verpflichtet. Die immer noch fakultativ eingeräumte Permutation von Schlagwortketten verdankt sich einem Denken, das sich in Listenkatalogen, aber gewiß nicht in einer Datenbank bewegt. Ebenso scheint das enge Schlagwort und die oft zu knappe Vergabe beispielsweise von Formschlagwörtern (vgl. die Diskussion zu "Einführung" in 4.3.2.3) zumindest zu einem Teil einer Arbeitsökonomie verpflichtet, die noch bei der aufwendigen Pflege von Zettelkatalogen Sinn machte, wo jeder zusätzliche Eintrag ein zeitraubendes Einlegen von mehr Zetteln erforderte. Angesichts der immer größeren Kapazität von Datenbanken, stellt sich die Frage, ob diese immens erweiterten technischen Möglichkeiten nicht auch Konsequenzen für die künftige intellektuelle Erschließung von Dokumenten haben werden. Inzwischen ist es kein Problem mehr, umfangreiche Eintragungen wie etwa Abstracts auch in Bibliothekskatalogen vollständig zu indexieren, wie dies professionelle Datenbankanbieter längst tun oder gar Inhaltsverzeichnisse und Resümees von Arbeiten vollständig einzuscannen. Inwieweit diese Möglichkeiten die traditionelle intellektuelle Erschließung in Form von Schlagwörtern bzw. Notationen von Klassifikationen obsolet machen oder eben nicht, darüber sollten sich die betroffenen Indexierer verständigen."