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  1. Däßler, R.; Palm, H.: Virtuelle Informationsräume mit VRML : Informationen recherchieren und präsentieren in 3D (1997) 0.03
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    Abstract
    Die Recherche nach Informationen ist eine der wichtigsten Tätigkeiten bei der Arbeit mit dem Internet. Bisher geschieht dies hauptsächlich textbasiert mit Hilfe von Suchmaschinen oder thematische Katalogen. ein neuer Zugang zu Informationen ist die raumbezogene Visualisierung, eine Technik, die bei der Darstellung und Interpretation von wissenschaftlichen Daten heutzutage zum Standard gehört. Die 3D-Visualisierung läßt sich aber auch einsetzen, um Textinformationen zu recherchieren und zu präsentieren. Mit ihr werden virtuelle Informationsräume erzeugt, die man wie mit einem Flugsimulator durchfliegen kann, um nach Informationen zu suchen. Wie solche 3D-Benutzerschnittstellen aussehen und wie man sie mit Hilfe von VRML erzeugen kann, ist das Thema dieses Buches
    Date
    17. 7.2002 16:32:22
  2. Kaeser, E.: ¬Das postfaktische Zeitalter (2016) 0.02
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    Content
    "Es gibt Daten, Informationen und Fakten. Wenn man mir eine Zahlenreihe vorsetzt, dann handelt es sich um Daten: unterscheidbare Einheiten, im Fachjargon: Items. Wenn man mir sagt, dass diese Items stündliche Temperaturangaben der Aare im Berner Marzilibad bedeuten, dann verfüge ich über Information - über interpretierte Daten. Wenn man mir sagt, dies seien die gemessenen Aaretemperaturen am 22. August 2016 im Marzili, dann ist das ein Faktum: empirisch geprüfte interpretierte Daten. Dieser Dreischritt - Unterscheiden, Interpretieren, Prüfen - bildet quasi das Bindemittel des Faktischen, «the matter of fact». Wir alle führen den Dreischritt ständig aus und gelangen so zu einem relativ verlässlichen Wissen und Urteilsvermögen betreffend die Dinge des Alltags. Aber wie schon die Kurzcharakterisierung durchblicken lässt, bilden Fakten nicht den Felsengrund der Realität. Sie sind kritikanfällig, sowohl von der Interpretation wie auch von der Prüfung her gesehen. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Es kann durchaus sein, dass man uns zwei unterschiedliche «faktische» Temperaturverläufe der Aare am 22. August 2016 vorsetzt.
    - Das Amen des postmodernen Denkens Was nun? Wir führen den Unterschied zum Beispiel auf Ablesefehler (also auf falsche Interpretation) zurück oder aber auf verschiedene Messmethoden. Sofort ist ein Deutungsspielraum offen. Nietzsches berühmtes Wort hallt wider, dass es nur Interpretationen, keine Fakten gebe. Oder wie es im Englischen heisst: «Facts are factitious» - Fakten sind Artefakte, sie sind künstlich. Diese Ansicht ist quasi das Amen des postmodernen Denkens. Und als besonders tückisch an ihr entpuppt sich ihre Halbwahrheit. Es stimmt, dass Fakten oft das Ergebnis eines langwierigen Erkenntnisprozesses sind, vor allem heute, wo wir es immer mehr mit Aussagen über komplexe Systeme wie Migrationsdynamik, Meteorologie oder Märkte zu tun bekommen. Der Interpretationsdissens unter Experten ist ja schon fast sprichwörtlich.
  3. Moll, S.: ¬Der Urknall des Internets : 20 Jahre WWW (2011) 0.02
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    Content
    "Alle großen Erfindungen der Menschheitsgeschichte haben einen Entstehungsmythos. Einsteins Trambahnfahrt durch Zürich beispielsweise oder der berühmte Apfel, der Newton angeblich auf den Kopf gefallen ist. Als Tim Berners-Lee, damals Physikstudent in Manchester, Mitte der 70er Jahre mit seinem Vater in einem Stadtpark unter einem Baum saß, unterhielten sich die beiden darüber, dass sie doch in ihrem Garten auch einen solchen Baum gebrauchen könnten. Der Vater, ein Mathematiker, der an einem der ersten kommerziell genutzten Computer der Welt arbeitete, bemerkte, dass die Fähigkeit, die abstrakte Idee eines schattigen Baumes auf einen anderen Ort zu übertragen, doch eine einmalig menschliche sei. Computer könnten so etwas nicht. Das Problem ließ Berners-Lee nicht los. Deshalb suchte er, während er in den 80er Jahren als Berater am europäischen Labor für Quantenphysik (CERN) in der Schweiz arbeitete, noch immer nach einem Weg, seinem Computer beizubringen, Verbindungen zwischen den disparaten Dokumenten und Notizen auf seiner Festplatte herzustellen. Er entwarf deshalb ein System, das heute so alltäglich ist, wie Kleingeld. Lee stellte eine direkte Verknüpfung her zwischen Wörtern und Begriffen in Dokumenten und den gleichen Begriffen in anderen Dokumenten: Der Link war geboren.
  4. Schweibenz, W.; Thissen, F.: Qualität im Web : Benutzerfreundliche Webseiten durch Usability Evaluation (2003) 0.01
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    Abstract
    Für Webseiten ist, wie für alle interaktiven Anwendungen vom einfachen Automaten bis zur komplexen Software, die Benutzerfreundlichkeit von zentraler Bedeutung. Allerdings wird eine sinnvolle Benutzung von Informationsangeboten im World Wide Web häufig durch "cooles Design" unnötig erschwert, weil zentrale Punkte der Benutzerfreundlichkeit (Usability) vernachlässigt werden. Durch Usability Evaluation kann die Benutzerfreundlichkeit von Webseiten und damit auch die Akzeptanz bei den Benutzern verbessert werden. Ziel ist die Gestaltung von ansprechenden benutzerfreundlichen Webangeboten, die den Benutzern einen effektiven und effizienten Dialog ermöglichen. Das Buch bietet eine praxisorientierte Einführung in die Web Usability Evaluation und beschreibt die Anwendung ihrer verschiedenen Methoden.
    Date
    22. 3.2008 14:24:08
  5. Rüping, U.: Anwendung und Nutzung von Internet in ausgewählten Hochschulbibliotheken der Bundesrepublik Deutschland (1994) 0.01
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  6. Umstätter, W.: Anwendung von Internet : eine Einführung (1995) 0.01
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  7. dpa; Weizenbaum, J.: "Internet ist ein Schrotthaufen" (2005) 0.01
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    Content
    "Das Internet ist nach Ansicht des bekannten US-Computerexperten und Philosophen Prof. Joseph Weizenbaum ein "Schrotthaufen" und verführt die Menschen zur Selbstüberschätzung. Weizenbaum, der in den 60er Jahren das Sprachanalyse-Programm "ELIZA" entwickelte, sprach im Rahmen einer Vortragsreihe im Computermuseum in Paderborn. "Das Ganze ist ein riesiger Misthaufen, der Perlen enthält. Aber um Perlen zu finden, muss man die richtigen Fragen stellen. Gerade das können die meisten Menschen nicht." Verlust von Kreativität Weizenbaum sagte weiter: "Wir haben die Illusion, dass wir in einer Informationsgesellschaft leben. Wir haben das Internet, wir haben die Suchmaschine Google, wir haben die Illusion, uns stehe das gesamte Wissen der Menschheit zur Verfügung." Kein Computer könne dem Menschen die eigentliche Information liefern. "Es ist die Arbeit der Interpretation im Kopf, die aus den Zeichen, die Computer anzeigen, eine Information macht." Der emeritierte Forscher des Massachusetts Institute of Technology kritisierte scharf das frühe Heranführen von Kindern an den Computer: "Computer für Kinder - das macht Apfelmus aus Gehirnen." Die Folge sei unter anderem, dass Studenten zum Teil bereits Programmen das Zusammenstellen der Hausarbeit überlasse. Menschen lernten in den Medien eine Hand voll Klischees, die auch in der Politik-Berichterstattung immer wieder auftauchten. Der Mangel an echter Aussage erkläre etwa den knappen Wahlausgang der USA, dessen 50:50-Proporz Ahnlichkeit mit Zufallsexperimenten habe."
  8. Schmidt, M.: WWW - eine Erfindung des "alten Europa" : Vom Elektronengehirn zum world Wide Web - Inzwichen 620 Millionen Internetnutzer weltweit (2003) 0.01
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    Content
    "Das World Wide, Web hat, wen wundert es, eine Vorgeschichte. Und zwar, und da staunt der Laie denn doch, im Internet. World Wide Web, Internet - ist denn das nicht dasselbe? Nein. Ist es nicht. Das WWW ist eine Funktion des Internet. Eine von vielen. So wie Email und Chat. Die Geschichte ist die. In den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden die ersten EDV-Anlagen gebaut. In den 60er und 70er Jahren gehörten riesige Computer mit Lochkarten, Magnetbändern und Endlos-Ausdrucken zu den Prestige-Objekten von Unis, , Banken und Firmen, ehrfürchtig "Elektronengehir ne" oder ironisch "Blechtrottel" genannt. 1957 hatte das US-Verteidigungsministerium unter dem Eindruck des Sputnik-Schocks die Forschungsinstitution ARPA gegründet. Zwölf jahre später entstand das ARPAnet - ein Projekt zur Entwicklung eines Forschungsnetzes, das Universitäten und zivile wie militärische US-Einrichtungen verband. Dass die treibende Kraft das Bedürfnis gewesen sein soll, das Netz vor Bomben zu schützen, ist wohl ein Gerücht. Nach Larry Roberts, einem der "Väter" des Internet, kam dieses Argument erst später auf. Es erwies sich als nützlich für das Aquirieren von Forschungsgeldern... Die globale elektronische Kommunikation blieb nicht auf die Welt der Akademiker beschränkt. Das Big Business begann die Lunte zu riechen. Fast überall, wanderten die Handelsmärkte vom Parkett und den Wandtafeln auf die Computerbildschirme: Das Internet war mittlerweile zu einem brauchbaren Datenübermittlungsmedium geworden, hatte aber noch einen Nachteil: Man konnte Informationen nur finden, wenn man wusste, wo man suchen muss. In den Folgejahren kam es zu einer Explosion in der Entwicklung neuer Navigationsprotokolle, es entstand als bedeutendste Entwicklung das WWW -übrigens im "alten Europa", am europäischen Forschungszentrum für Teilchenphysik (CERN) in Genf. Erfunden hat es Tim Berners-Lee. Seine Erfindung war eine doppelte. Zunächst die Anwendung des schon lange bekannten Hypertextprinzipes (Ted Nelson, 1972) auf elektronische Dokumente - in der Hypertext Markup Language (HTML). Und dann eine einfache von Herrn und Frau Jedermann bedienbare grafische Oberfläche, die diese Dokumente, austauscht und zur Anzeige bringt (über das Hypertext Transport Protokoll - HTTP). Die allererste Software hieß "Mosaic" und wird heute Browser genannt. Im April 1993 gab das CERN die World-Wide-Web-Software für. die Öffentlichkeit frei, zur unbeschränkten und kostenlosen Nutzung. Heute umfasst das WWW über 32 Millionen registrierte Domain-Namen, davon 5 Millionen .deDomains, und der weltweite Zugang zum Internet erreichte Ende 2002 über 620 Millionen Nutzer."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  9. Lim, E.: Subject Gateways in Südostasien : Anwendung von Klassifikationen (1999) 0.01
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  10. Lutz, H.: Back to business : was CompuServe Unternehmen bietet (1997) 0.01
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    Date
    22. 2.1997 19:50:29
    Source
    Cogito. 1997, H.1, S.22-23
  11. Ceynowa, K.: ¬Die Bayerische Staatsbibliothek im mobilen Internet : innovative Informationsangebote für Smartphone und iPad (2010) 0.01
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    Abstract
    Seit Anfang März 2010 verfügt die Bayerische Staatsbibliothek über eine mobile Version ihres Opacs, den OPACplus mobil. Anstatt einer eigenständigen Anwendung wurde ein Modul entwickelt, das den bestehenden Opac um die für eine mobile Anwendung benötigten Funktionen erweitert.
  12. Brügger, N.: ¬The archived Web : doing history in the digital age (2018) 0.01
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    Abstract
    An original methodological framework for approaching the archived web, both as a source and as an object of study in its own right. As life continues to move online, the web becomes increasingly important as a source for understanding the past. But historians have yet to formulate a methodology for approaching the archived web as a source of study. How should the history of the present be written? In this book, Niels Brügger offers an original methodological framework for approaching the web of the past, both as a source and as an object of study in its own right. While many studies of the web focus solely on its use and users, Brügger approaches the archived web as a semiotic, textual system in order to offer the first book-length treatment of its scholarly use. While the various forms of the archived web can challenge researchers' interactions with it, they also present a range of possibilities for interpretation. The Archived Web identifies characteristics of the online web that are significant now for scholars, investigates how the online web became the archived web, and explores how the particular digitality of the archived web can affect a historian's research process. Brügger offers suggestions for how to translate traditional historiographic methods for the study of the archived web, focusing on provenance, creating an overview of the archived material, evaluating versions, and citing the material. The Archived Web lays the foundations for doing web history in the digital age, offering important and timely guidance for today's media scholars and tomorrow's historians.
  13. Krings, N.: Blick in Nachbars Garten : Google Earth - Faszinierende Satelliten-Bilder von allen Teilen der Erde (2006) 0.01
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    Content
    Wenn man die Betrachtungsebene bei Google Earth langsam kippt, wird sogar eine dreidimensionale Ansicht - teilweise echt, zum größten Teil aber vom Computer errechnet und künstlich wirkend - sichtbar. Und das schafft Google Earth mit Aufnahmen von einem einzigen Satelliten. Wer World Wind (den Dienst der US-Weltraumagentur Nasa) bemüht, kann je nach Gebiet auf unterschiedlich hoch auflösende Karten zurückgreifen. Das rund 20 Euro teure, leider sehr aufwändig zu installierende Programm NaSat verwendet Aufnahmen von diversen Nasa-Satelliten. Hiermit lassen sich beispielsweise ein Vulkanausbruch in der Südsee oder eine Feuersbrunst in Kalifornien beobachten. NaSat kann nahezu jeden Quadratkilometer der Erde abbilden und ist zudem mit Klicktel kompatibel, was bedeutet, dass in Klicktel gefundene Adressdaten in NaSat eingelesen und bis auf die Straße genau angezeigt werden können. Für Geographen ist interessant, dass man sich zusätzlich über Temperaturen und die Verteilung von Niederschlägen überall auf der Welt visuell informieren kann. Auch die Entdeckung beeindruckender Touristenziele wie den Kreml in Moskau, die Pyramiden von Gizeh oder die Villa von Bill Gates ist blitzschnell möglich. Google Earth hat als Anwendung, die ständig aktualisiert wird, den Vorteil, dass jeden Tag neue Daten den Blick auf die Erde interessanter machen. Und die Möglichkeiten sind noch lange nicht ausgereizt. So hat sich jetzt eine Initiative gefunden, die unter dem Motto "Deutschland muss schärfer werden" dafür sorgen möchte, dass zur Fußball-WM die Bereiche um die zwölf WM-Arenen höher aufgelöst ins Netz gestellt werden. Für Profis hat Google nachgelegt und bietet mit Earth Plus und Earth Pro zwei kostenpflichtige Versionen an. Unter anderem wurde GPS integriert. Daten des Ortungssystems können an Google übergeben werden."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  14. Veittes, M.: Electronic Book (1995) 0.01
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    Source
    RRZK-Kompass. 1995, Nr.65, S.21-22
  15. Verkommt das Internet zur reinen Glotze? : Fertige Informationspakete gegen individuelle Suche: das neue 'Push-Prinzip' im Internet ist heftig umstritten (1997) 0.01
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    Date
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    Source
    Kölner Stadtanzeiger. Nr.69 vom 22/23.3.1997, S.MZ7
  16. Filk, C.: Online, Internet und Digitalkultur : eine Bibliographie zur jüngsten Diskussion um die Informationsgesellschaft (1996) 0.01
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    Date
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    Source
    Rundfunk und Geschichte. 22(1996) H.2/3, S.184-193
  17. Gaethgens, F.; Müller, P.: Wege zur Integration : Internet & Hostanbindungen (1995) 0.01
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    Abstract
    Ist Internet 'nur' ein Modewort oder die Anwendung der Zukunft? Ist Internet nur für Werbezwecke oder auch für Fachinformationen und für die sog. 'Information Professionals' nutzbar? Unser Artikel möchte einige dieser Aspekte näher beleuchten. Dazu sollen einerseits bereits existente Internet-Anwendungen exemplarisch vorgestellt werden, um anschließend einige technische Möglichkeiten der Hostanbindung im Internet darzustellen
  18. Sauer, C.S.: Analyse von Webcommunities und Extraktion von Wissen aus Communitydaten für Case-Based Reasoning Systeme (2010) 0.01
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    Abstract
    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Möglichkeiten der Informationsextraktion aus den Daten von Webcommunities und der Verwendung der extrahierten Informationen in Case-Based Reasoning- (CBR) Systemen. Im Rahmen der Arbeit wird auf die Entwicklung der Webcommunities im Zeitraum der letzten 30 Jahre eingegangen. Es wird eine Klassifikation der derzeitig anzutreffenden Webcommunities in verschiedene Kategorien von Webcommunities vorgenommen. Diese Klassifikation erfolgt hinsichtlich der Struktur, der technischen Mittel sowie der Interessen der Nutzer dieser Webcommunities. Aufbauend auf die vorgenommene Klassifikation von Webcommunities erfolgt eine Untersuchung der Eignung dieser Kategorien von Webcommunities zur Informationsextraktion im Kontext der Verwendung der extrahierten Informationen in CBR-Systemen. Im selben Kontext werden verschiedene Ansätze und Techniken der Informationsextraktion auf ihre Eignung zur Extraktion von Wissen speziell für die Wissenscontainer von CBR -Systeme geprüft. Aufbauend auf den dadurch gewonnenen Erkenntnissen wird, angelehnt an den Prozess der Knowledge Discovery in Databases, ein eigenes Prozessmodell der Wissensextraktion aus Webcommunities für CBR-Systeme entworfen. Im Zuge der näheren Betrachtung dieses Prozessmodells wird auf verschiedene, durch die beabsichtigte Verwendung der extrahierten Informationen in den vier Wissenscontainern des CBR bedingte, Anforderungen an NLP- sowie IE-Techniken, die zur Extraktion dieser Daten verwendet werden, eingegangen. Die in den theoretischen Betrachtungen erlangten Erkenntnisse werden dann dazu eingesetzt, eine Anwendung zur Informationsextraktion aus einer Webcommunity für ein CBR-System, in Form der Knowledge Extraction Workbench zu implementieren. Diese IEAnwendung arbeitet im Kontext des auf der SEASALT-Architektur aufbauenden Projektes docQuery. Die Realisierung dieser IE-Anwendung wird dokumentiert sowie die Extraktionsergebnisse der Anwendung hinsichtlich ihres Umfanges und ihrer Qualität evaluiert.
  19. Deider, C.: Was kostet Surfen im Internet via T-Online? (1996) 0.01
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    22. 4.1996 20:07:57
  20. ¬Der Internet-Praktiker : Referenz und Programme (1995) 0.01
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    Date
    23. 8.1996 12:51:22

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