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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  • × theme_ss:"Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur"
  1. Nohr, H.: Grundlagen der automatischen Indexierung : ein Lehrbuch (2003) 0.01
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    Date
    22. 6.2009 12:46:51
    Footnote
    Im fünften Kapitel "Information Extraction" geht Nohr auf eine Problemstellung ein, die in der Fachwelt eine noch stärkere Betonung verdiente: "Die stetig ansteigende Zahl elektronischer Dokumente macht neben einer automatischen Erschließung auch eine automatische Gewinnung der relevanten Informationen aus diesen Dokumenten wünschenswert, um diese z.B. für weitere Bearbeitungen oder Auswertungen in betriebliche Informationssysteme übernehmen zu können." (S. 103) "Indexierung und Retrievalverfahren" als voneinander abhängige Verfahren werden im sechsten Kapitel behandelt. Hier stehen Relevance Ranking und Relevance Feedback sowie die Anwendung informationslinguistischer Verfahren in der Recherche im Mittelpunkt. Die "Evaluation automatischer Indexierung" setzt den thematischen Schlusspunkt. Hier geht es vor allem um die Oualität einer Indexierung, um gängige Retrievalmaße in Retrievaltest und deren Einssatz. Weiterhin ist hervorzuheben, dass jedes Kapitel durch die Vorgabe von Lernzielen eingeleitet wird und zu den jeweiligen Kapiteln (im hinteren Teil des Buches) einige Kontrollfragen gestellt werden. Die sehr zahlreichen Beispiele aus der Praxis, ein Abkürzungsverzeichnis und ein Sachregister erhöhen den Nutzwert des Buches. Die Lektüre förderte beim Rezensenten das Verständnis für die Zusammenhänge von BID-Handwerkzeug, Wirtschaftsinformatik (insbesondere Data Warehousing) und Künstlicher Intelligenz. Die "Grundlagen der automatischen Indexierung" sollte auch in den bibliothekarischen Studiengängen zur Pflichtlektüre gehören. Holger Nohrs Lehrbuch ist auch für den BID-Profi geeignet, um die mehr oder weniger fundierten Kenntnisse auf dem Gebiet "automatisches Indexieren" schnell, leicht verständlich und informativ aufzufrischen."
  2. Brühl, B.: Thesauri und Klassifikationen : Naturwissenschaften - Technik - Wirtschaft (2005) 0.01
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    Series
    Materialien zur Information und Dokumentation; Bd.22
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  3. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.01
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    Abstract
    In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
    Date
    22. 6.2005 15:12:11
  4. Holzinger, A.: Basiswissen Multimedia : Bd.3: Design (2001) 0.01
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    Abstract
    Im dritten Band der Reihe Basiswissen Multimedia untersucht der Autor sechs Aspekte des Designs multimedialer Anwendungen. Holzinger spannt den Bogen von den wichtigsten Programmiergrundlagen, die ein Designer für die Erstellung einer multimedialen Anwendung benötigt, über die Themen Usability, Grafik- und Sound-Effekte bis hin zur Interoperabilität mit den Computersystemen, auf denen das multimediale Produkt laufen soll. Der Autor informiert die Leser über die aus seiner Sicht wichtigsten Implementierungs-Sprachen und Implementierungs-Werkzeuge, die zur Herstellung einer komplexen Multimedia-Anwendung nötig sind - von HTML überJava undJavaScript bis Perl. Bei den Werkzeugen bezieht er sich auf Autoren-Tools, die zumeist modular nach dem Prinzip WYSIWYG aufgebaut sind. Die Fülle der zur Verfügung stehenden Werkzeuge ist in übersichtlichen Schaubildern zusammengefaßt. Als Lehrbuch für Auszubildende zum Multimedia-Designer ist der letzte Band der Handbuchreihe ein guter Einstieg in dieses vielfältige Themengebiet
  5. Aitchison, J.; Gilchrist, A.; Bawden, D.: Thesaurus construction and use : a practical manual (2000) 0.01
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    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  6. Booth, P.F.: Indexing : the manual of good practice (2001) 0.01
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    Footnote
    Der Zugang zum Informationsspeicher ist auch von verwandten Begriffen her zu gewährleisten, denn der Suchende lässt sich gern mit seiner Fragestellung zu allgemeineren und vor allem zu spezifischeren Begriffen leiten. Verweisungen der Art "siehe auch" dienen diesem Zweck. Der Zugang ist auch von unterschiedlichen, aber bedeutungsgleichen Ausdrücken mithilfe einer Verweisung von der Art "siehe" zu gewährleisten, denn ein Fragesteller könnte sich mit einem von diesen Synonymen auf die Suche begeben haben und würde dann nicht fündig werden. Auch wird Vieles, wofür ein Suchender sein Schlagwort parat hat, in einem Text nur in wortreicher Umschreibung und paraphrasiert angetroffen ("Terms that may not appear in the text but are likely to be sought by index users"), d.h. praktisch unauffindbar in einer derartig mannigfaltigen Ausdrucksweise. All dies sollte lexikalisch ausgedrückt werden, und zwar in geläufiger Terminologie, denn in dieser Form erfolgt auch die Fragestellung. Hier wird die Grenze zwischen "concept indexing" gegenüber dem bloßen "word indexing" gezogen, welch letzteres sich mit der Präsentation von nicht interpretierten Textwörtern begnügt. Nicht nur ist eine solche Grenze weit verbreitet unbekannt, ihre Existenz wird zuweilen sogar bestritten, obwohl doch ein Wort meistens viele Begriffe ausdrückt und obwohl ein Begriff meistens durch viele verschiedene Wörter und Sätze ausgedrückt wird. Ein Autor kann und muss sich in seinen Texten oft mit Andeutungen begnügen, weil ein Leser oder Zuhörer das Gemeinte schon aus dem Zusammenhang erkennen kann und nicht mit übergroßer Deutlichkeit (spoon feeding) belästigt sein will, was als Unterstellung von Unkenntnis empfunden würde. Für das Retrieval hingegen muss das Gemeinte explizit ausgedrückt werden. In diesem Buch wird deutlich gemacht, was alles an außertextlichem und Hintergrund-Wissen für ein gutes Indexierungsergebnis aufgeboten werden muss, dies auf der Grundlage von sachverständiger und sorgfältiger Interpretation ("The indexer must understand the meaning of a text"). All dies lässt gutes Indexieren nicht nur als professionelle Dienstleistung erscheinen, sondern auch als Kunst. Als Grundlage für all diese Schritte wird ein Thesaurus empfohlen, mit einem gut strukturierten Netzwerk von verwandtschaftlichen Beziehungen und angepasst an den jeweiligen Buchtext. Aber nur selten wird man auf bereits andernorts vorhandene Thesauri zurückgreifen können. Hier wäre ein Hinweis auf einschlägige Literatur zur Thesaurus-Konstruktion nützlich gewesen.
    Zwar ist das Register zu diesem Buch ein Vorbild, und dem Verlag sei gedankt, dass dem Register neun Prozent vom Buchumfang zugestanden worden sind. Aber auch hier vermisst man noch immer Schlagwörter wie z.B. "Interpretation" oder "Cutter's Rule" (für die Notwendigkeit, die jeweils besttreffenden Schlagwörter aus dem Indexsprachenwortschatz beim Indexieren zu benutzen), alles Themen, die im Buch abgehandelt sind. Wohltuend ist auch die undogmatische Art, in welcher verschiedene formale Indexierungsvarianten als zulässige Alternativen nebeneinander gestellt werden. Unkonventionell ist es beispielsweise im Register zu diesem Buch, dass ein Schlagwort dort auch schon dann durch Untereinträge aufgegliedert wird, wenn es weniger als fünf bis sechs Fundstellenangaben hat. Wohltuend auch die Unvoreingenommenheit, in welcher die Stärken von nicht interpretierter Volltextverarbeitung dort hervorgehoben werden, wo sie zum Zug kommen können, wie z.B. bei simplen Erinnerungs- und Namenrecherchen. Ein wenig ins Auge springender Ratschlag an jeden, der beruflichen oder privaten Schriftwechsel führt oder Fachliteratur liest, verdient hervorgehoben zu werden. Es ist ratsam, frühzeitig mit einer wenigstens rudimentären Indexierung seines Schrifttums zu beginnen, nicht erst dann, wenn einem seine private Sammlung über den Kopf gewachsen ist und wenn sich die Suchfehlschläge häufen und an den Nerven zu zehren beginnen. Die Erinnerung an den Wortlaut der gesuchten Dokumente, worauf man sich anfänglich noch stützen kann, ist nämlich bald verblasst und steht dann nicht mehr als Suchhilfe zur Verfügung. Allerdings wird man für den Eigenbedarf keine derartig ausführliche Einführung in die Theorie und Praxis des Indexierens benötigen, wie sie in diesem Buch geboten wird. Hierfür gibt es andernorts gute Kurzfassungen. Wer dieses Buch als Indexierungsneuling gelesen hat, wird die Indexierungsarbeit und ein Buchregister fortan mit anderen Augen ansehen, nämlich als einen wesentlichen Teil eines Buchs, besonders wenn es sich um ein Nachschlagewerk handelt. Schon eine kurze Einblicknahme in das Buch könnte das Management, einen Verleger oder einen Buchautor davor warnen, all denjenigen Glauben zu schenken, welche behaupten, den Indexer durch ihr vollautomatisches Computerprogramm ersetzen zu können. Das Indexieren umfasst das Übersetzen als einen Teilschritt, nämlich das Übersetzen der Essenz eines Textes oder eines Bildes in eine Indexsprache mit ihrem geregelten Wortschatz. Was man in der Praxis von vollautomatischen Übersetzungen her kennt, selbst von den bisher am weitesten entwickelten Programmen, sollte hier zur Warnung dienen."
  7. Chan, L.M.; Mitchell, J.S.: Dewey Decimal Classification : principles and applications (2003) 0.01
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  8. Computerlinguistik und Sprachtechnologie : Eine Einführung (2001) 0.00
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    Abstract
    Dieses Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in Grundlagen und Methoden der Computerlinguistik und stellt die wichtigsten Anwendungsgebiete in der Sprachtechnologie vor. Es richtet sich gleichermaßen an Studierende der Computerlinguistik und verwandter Fächer mit Bezug zur Verarbeitung natürlicher Sprache wie an Entwickler sprachverarbeitender Systeme. Nach einem Überblick über Aufgaben und Ziele der Computerlinguistik werden die erforderlichen theoretischen Grundlagen zur Logik, den Formalen Sprachen und statistischen Verfahren ausführlich und beispielbezogen erläutert. Es schließt sich eine Darstellung der verschiedenen Methoden für die Verarbeitung auf den linguistischen Beschreibungsebenen an. Dabei werden zunächst die grundlegenden Begriffe und Konzepte der Phonetik, Morphologie, Syntax, Semantik sowie der Pragmatik vermittelt und darauf aufbauend die Prinzipien der sprachtechnologischen Umsetzung behandelt. Der letzte Teil des Buchs gibt einen Überblick über die sprachtechnologischen Anwendungen in der Praxis und zeigt anhand einer Vielzahl konkreter Fragestellungen - von Spracherkennung über Sprachsynthese, Information Retrieval bis hin zu Dialogsystemen und automatischer Übersetzung - das Zusammenwirken der einzelnen Methoden auf. "Durch dieses Handbuch wird für den deutschsprachigen Raum eine empfindliche Lücke geschlossen. Es umfasst die relevanten Aspekte computerlinguistischer Grundlagenwissenschaft und sprachtechnologischer Anwendung in eindrucksvoller Breite und auf aktuellem Stand" [Manfred Pinkal]
  9. Kaushik, S.K.: DDC 22 : a practical approach (2004) 0.00
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    Abstract
    A system of library classification that flashed across the inquiring mind of young Melvil Louis Kossuth Dewey (known as Melvil Dewey) in 1873 is still the most popular classification scheme.. The modern library classification begins with Dewey Decimal Classification (DDC). Melvil Dewey devised DDC in 1876. DDC has is credit of 128 years of boudless success. The DDC is being taught as a practical subject throughout the world and it is being used in majority of libraries in about 150 countries. This is the result of continuous revision that 22nd Edition of DDC has been published in July 2003. No other classification scheme has published so many editions. Some welcome changes have been made in DDC 22. To reduce the Christian bias in 200 religion, the numbers 201 to 209 have been devoted to specific aspects of religion. In the previous editions these numbers were devoted to Christianity. to enhance the classifier's efficiency, Table 7 has been removed from DDC 22 and the provision of adding group of persons is made by direct use of notation already available in schedules and in notation -08 from Table 1 Standard Subdivision. The present book is an attempt to explain, with suitable examples, the salient provisions of DDC 22. The book is written in simple language so that the students may not face any difficulty in understanding what is being explained. The examples in the book are explained in a step-by-step procedure. It is hoped that this book will prove of great help and use to the library professionals in general and library and information science students in particular.
    Content
    1. Introduction to DDC 22 2. Major changes in DDC 22 3. Introduction to the schedules 4. Use of Table 1 : Standard Subdivisions 5. Use of Table 2 : Areas 6. Use of Table 3 : Subdivisions for the arts, for individual literatures, for specific literary forms 7. Use to Table 4 : Subdivisions of individual languages and language families 8. Use of Table 5 : Ethic and National groups 9. Use of Table 6 : Languages 10. Treatment of Groups of Persons
    Object
    DDC-22
  10. Scott, M.L.: Dewey Decimal Classification, 22nd edition : a study manual and number building guide (2005) 0.00
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    DDC-22
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    Date
    10. 9.2004 10:22:40
  12. Poetzsch, E.: Information Retrieval : Einführung in Grundlagen und Methoden (2005) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information: Wissenschafft & Praxis 56(2005) H.5/6, S.337 (W. Ratzek): "Das zentrale Thema dieses Buches ist das Information Retrieval in Fachinformationsdatenbanken. Seit der ersten Auflage von 1998 liegt nun bereits eine aktualisierte 4. Auflage vor. Neu ist beispielsweise das Kapitel "Fachbezogenes Information Retrieval", das bisher in anderen Büchern der Schriftenreihe behandelt worden war. Die drei Teile des Buches behandeln - die "Grundlagen des Information Retrieval", d.h. u.a. Grundbegriffe, Arten und Anbieter von Datenbanken, Vorbereitung und Durchführung von Recherchen, Retrievalsprachen; - die "Methoden des Information Retrieval", hier geht es im Wesentlichen um die Anwendung und Funktion des Information Retrieval, d.h. Kommando-Retrieval, widowsbasierte Retrievaltools und Web-Search; - "Fachbezogenes Information Retrieval", wobei der Schwerpunkt auf der Wirtschaftsinformation liegt. Zur Gestaltung des Buches heißt es (S. 6): "Für die Darstellung der Inhalte wurde von Anfang an eine komprimierte Form gewählt, die den Studierenden zum einen in der gedruckten Buchausgabe als Begleitmaterial zur Lehre dienen soll und zum anderen die Grundlage für eine Online-Tutorial liefert, das sich gegenwärtig in der Testphase befindet." Damit sind Zielsetzung und Zielgruppe des Bandes benannt. Falls dieses Buch auch nicht-studentische Zielgruppen ansprechen soll, dann erscheint mir, aber auch einer Reihe von Kollegen, die Präsentationsform verbesserungswürdig. Die "komprimierte Form" erinnert an unkommentierte Vorlesungsfolien. Information Retrieval als Werkzeug für Recherchen in Fachinformationsdatenbanken erscheint vor dem Hintergrund der Diskussion über Informationsressourcen für das Wissensmanagements in Organisationen und deren Globalisierungstendenzen erweiterungsbedürftig. Das Konzept des Verlags, eine Schriftenreihe "Materialien zur Information und Dokumentation" herauszugeben, ist zu begrüßen."
  13. Poetzsch, E.: Information Retrieval : Einführung in Grundlagen und Methoden (2006) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Online-Mitteilungen 2006, H.88, S.13-15 [=Mitteilungen VOEB 59(2006) H.4] (M. Katzmayr): "Dieses Lehrbuch nun in der 5., völlig neu bearbeiteten Auflage vorliegend - hat zum Ziel, eine praxisorientierte Einführung in das Information Retrieval (IR) zu liefern. Es stellt gemeinsam mit den von derselben Autorin verfassten fachbezogenen Bänden "Wirtschaftsinformation: Online, CD-ROM, Internet" und "Naturwissenschaftlich-technische Information: Online,, CD-ROM, Internet" eine dreiteilige Gesamtausgabe zum IR dar. Der hier besprochene einführende Band gliedert sich in Grundlagen, Methoden und fachbezogene Aspekte (letzteres Kapitel wird in den erwähnten ergänzenden Bänden vertiefend behandelt). Dass es sich bei diesem Band um ein Lehrbuch handelt, wird nicht zuletzt durch Wiederholungsfragen am Ende jedes Kapitels, Rechercheübungen und einige Hausübungen verdeutlicht. Der Schwerpunkt liegt bei lizenzpflichtigen OnlineDatenbanken, das Web Information Retrieval wird nicht behandelt. Das erste Kapitel, "Grundlagen des Information Retrieval", vermittelt ein Basiswissen rund um Recherchedatenbanken und ihren Einsatz, etwa wie Datenbanken gegliedert und einheitlich beschrieben werden können, wie Datensätze in Abhängigkeit der gespeicherten Informationen üblicherweise strukturiert sind, welche Arbeitsschritte eine Recherche typischerweise aufweist oder wie sich die Kosten einer Online-Recherche kategorisieren lassen. Schließlich wird auch eine knappe Marktübersicht wichtiger kommerzieller Datenbankanbieter gegeben. .Im folgenden Kapitel, "Methoden des Information Retrieval", wird das Kommandoretrieval anhand der Abfragesprache DataStarOnline (DSO), die beim Host Dialog DataStar zur Anwendung kommt, erklärt. Neben Grundfunktionen wie Datenbankeinwahl und -wechsel werden die Verwendung von Such und Näheoperatoren, Trunkierung, Limitierung und Befehle zur Anzeige und Ausgabe der Suchergebnisse sowie ausgewählte spezielle Funktionen ausführlich dargestellt. Anschließend findet sich eine mit Screenshots dokumentierte Anleitung zur Benutzung der Websuchoberflächen des Hosts.
  14. Stock, W.G.: Qualitätskriterien von Suchmaschinen : Checkliste für Retrievalsysteme (2000) 0.00
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    Source
    Password. 2000, H.5, S.22-31
  15. Haller, K.; Popst, H.: Katalogisierung nach den RAK-WB : eine Einführung in die Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken (2003) 0.00
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    Date
    17. 6.2015 15:22:06
  16. Bowman, J.H.: Essential Dewey (2005) 0.00
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    Content
    "The contents of the book cover: This book is intended as an introduction to the Dewey Decimal Classification, edition 22. It is not a substitute for it, and I assume that you have it, all four volumes of it, by you while reading the book. I have deliberately included only a short section an WebDewey. This is partly because WebDewey is likely to change more frequently than the printed version, but also because this book is intended to help you use the scheme regardless of the manifestation in which it appears. If you have a subscription to WebDewey and not the printed volumes you may be able to manage with that, but you may then find my references to volumes and page numbers baffling. All the examples and exercises are real; what is not real is the idea that you can classify something without seeing more than the title. However, there is nothing that I can do about this, and I have therefore tried to choose examples whose titles adequately express their subject-matter. Sometimes when you look at the 'answers' you may feel that you have been cheated, but I hope that this will be seldom. Two people deserve special thanks. My colleague Vanda Broughton has read drafts of the book and made many suggestions. Ross Trotter, chair of the CILIP Dewey Decimal Classification Committee, who knows more about Dewey than anyone in Britain today, has commented extensively an it and as far as possible has saved me from error, as well as suggesting many improvements. What errors remain are due to me alone. Thanks are also owed to OCLC Online Computer Library Center, for permission to reproduce some specimen pages of DDC 22. Excerpts from the Dewey Decimal Classification are taken from the Dewey Decimal Classification and Relative Index, Edition 22 which is Copyright 2003 OCLC Online Computer Library Center, Inc. DDC, Dewey, Dewey Decimal Classification and WebDewey are registered trademarks of OCLC Online Computer Library Center, Inc."
    Object
    DDC-22
  17. Broughton, V.: Essential thesaurus construction (2006) 0.00
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    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  18. Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."

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