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  • × classification_ss:"05.20 / Kommunikation und Gesellschaft"
  1. Bolz, N.: Am Ende der Gutenberggalaxis : die neuen Kommunikationsverhältnisse (1995) 0.02
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    RSWK
    Massenmedien / Kritik (BVB)
    Subject
    Massenmedien / Kritik (BVB)
  2. Lochmann, D.: Vom Wesen der Information : eine allgemeinverständliche Betrachtung über Information in der Gesellschaft, in der Natur und in der Informationstheorie (2004) 0.01
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    Abstract
    Damit aber gerade besteht ein grundlegender Unterschied zur Definition der Information in der Informationstheorie, die eine Theorie der Nachrichtenübertragung ist. Hier gilt die Definition, abgeleitet aus der Wahrscheinlichkeit einer Nachricht, dass diese Nachricht um so mehr Information enthält, je seltener sie auftritt. Sie ist somit eine statistische Größe. Die Bedeutung dieser Information für einen Empfänger spielt in der Informationstheorie keine Rolle. Die Menge an dieser statistischen Information kann quantitativ bestimmt werden. Es gab daher viele Versuche, die Ergebnisse der Informationstheorie auch in anderen Wissensgebieten anzuwenden, insbesondere in der Linguistik, in der Kunst und in der Psychologie. Diese Bemühungen haben größtenteils nicht zum Erfolg geführt, da in den genannten Wissensgebieten Information von ihrer Bedeutung für den Empfänger nicht getrennt werden kann. Es wird hier aber anschaulich gezeigt, dass die Informationstheorie für die Nachrichtenübertragung sehr große Fortschritte gebracht und das Verständnis über das Wesen der Nachricht in bedeutendem Maße aufgehellt hat. Auf Grund der völlig anderen Betrachtungsweise der Information in der Informationstheorie gegenüber der Information in der menschlichen Kommunikation wird die Diskussion um den Begriff Information seit Jahrzehnten von einer beträchtlichen Widersprüchlichkeit begleitet. Noch heute findet man in der Literatur viele Spuren der bestehenden Begriffsverwirrung. Ich hoffe, dass ich mit diesem Buch einen kleinen Beitrag zur Diskussion über dieses unerschöpfliche Thema leisten kann, wenn auch befürchtet werden muss, dass ein Autor, der sich an dieses Thema heranwagt, sehr oft nur Schimpf und Schande erntet. Wir werden es erleben. Es hat mich aber der folgende Ausspruch von Albert Einstein immer wieder ermutigt: "Wer es unternimmt, auf dem Gebiet der Wahrheit und der Erkenntnis als Autorität aufzutreten, scheitert am Gelächter der Götter."
  3. Keen, A.: ¬The cult of the amateur : how today's internet is killing our culture (2007) 0.01
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    Footnote
    Andrew Keen is ein englisch-amerikanischer Schriftsteller, Absolvent der Universitäten von London, Berkeley y Sarajevo, Professor an den Universitäten von Tufts, Northeastern und Massachusetts und Gründer des Online-Unternehmens Audiocafe, wer gegenwärtig über die Massenmedien schreibt. Dieses Buch, veröffentlicht in USA in Juni 2007, kursierte schon zwischen den Teilnehmern der Konferenz des TED (Technology Entertainment Design) in Monterrey und es ist eine unerbittliche Kritik des Web 2.0. Ein Artikel in der Weekly Standard ging voraus.. Das Web 2.0 ist nicht so sehr eine Aktualisierung des Internets aus technischer Sicht sondern ein Kolloquialismus, das von O'Reilly Media, ein Internet Kommunikationsunternehmen, während eines der unternehmensinternen Konferenzzyklen geschaffen wurde. Es bezieht sich vor allem auf die Art, in der das Internet benutzt wird. Web 2.0 bezieht sich darüber hinaus auf die Methoden, die die Zusammenarbeit zwischen den Benutzern nachdrücklich betonen und den Besucher oder Kunden einer Seite in Mitverfasser/Co-autor transformieren. Beispiele von Web 2.0 können sein: die Rezensionen in Amazon, die online-offene Enzyklopädie Wikipedia, blogs mit Beteiligung der Leser, Verlage wie blurb.com, welche für jeden Autor die Veröffentlichung seines Buches ermöglichen, u.a. Das Web 2.0 erlaubt einerseits eine größere Interaktivität zwischen Schöpfern und Konsumenten der Kultur- Online, anderseits hat die intellektuelle Piraterie stimuliert. Für den Autor ist es klar, dass genauso wichtig die Mitbestimmung für die politischen Demokratie ist, ist in der Welt der Wissenschaft das, was die Verfechter des Web 2.0 "Diktatur der Experten" nennen. Hundert Wikipedia Mitarbeiter werden nie einen authentischen Techniker, Wissenschaftler oder Historiker ersetzen können. Die Amateurs Blogs können sogar die Texte von Journalisten ersetzen, fehlt es ihnen jedoch die Seriosität dieser. An der einen Seite, stehen die Journalisten, die reisen, befragen, untersuchen, erforschen. An der anderen stehen viel zu oft Leute, die nicht verifizierte Information aus sekundären Quellen entnehmen und veröffentlichen. Es ist nicht nur, dass sie an Seriosität mangeln, sondern auch an Verantwortung. Die anonyme Information kann auch falsch oder fehlerhaft sein, aber ist vor allem verantwortungslose Information, für die, die Verfasser selten zur Verantwortung gezogen werden, egal wie schädlich ihre Ergebnisse sind. Anders geschieht es mit der gedruckten Presse, weil sie rundweg reguliert ist.
  4. Kleinwächter, W.: Macht und Geld im Cyberspace : wie der Weltgipfel zur Informationsgesellschaft (WSIS) die Weichen für die Zukunft stellt (2004) 0.00
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  5. Gleick, J.: ¬Die Information : Geschichte, Theorie, Flut (2011) 0.00
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    29. 5.2012 10:33:14

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