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  1. Daves, L.; Longchamp, L.: Courtiers et consultants en information (1994) 0.14
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    Abstract
    Die Welt der Dokumentation ist in den letzten Jahren in Bewegung geraten. Neben den Aufgaben der traditionellen Erwerbung, der Erfassung und der Bewahrung der Dokumente sind neue Aktionsfelder auf der Bildfläche erschienen; die Auswertung, die Retrokonversion und die Verbunfkataloge, die Datenbankabfrage und die Abfragemöglichkeiten für Benutzer, die Konzeption der Informationssysteme sowie die Expertenberatung. Neue Berufsfelder sind enstanden: Informationsvermittler und -berater
    Source
    ARBIDO-R. 9(1994) H.1, S.22-24
  2. Zerbst, H.-J.; Kaptein, O.: Gegenwärtiger Stand und Entwicklungstendenzen der Sacherschließung : Auswertung einer Umfrage an deutschen wissenschaftlichen und Öffentlichen Bibliotheken (1993) 0.11
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    Abstract
    Ergebnis einer Umfrage aus dem Frühjahr 1993. A. Wissenschaftliche Bibliotheken: Versandt wurde der Fragebogen an die Mitglieder der Sektion IV des DBV. Fragen: (1a) Um welchen Bestand handelt es sich, der sachlich erschlossen wird? (1b) Wie groß ist dieser Bestand? (1c) Wird dieser Bestand vollständig oder nur in Auswahl (einzelne Fächer, Lehrbücher, Dissertationen o.ä.) sachlich erschlossen? (1d) Seit wann bestehen die jetzigen Sachkataloge? (2) Auf welche Art wird der Bestand zur Zeit sachlich erschlossen? (3a) Welche Klassifikation wird angewendet? (3b) Gibt es alphabetisches SyK-Register bzw. einen Zugriff auf die Klassenbeschreibungen? (3c) Gibt es ergänzende Schlüssel für die Aspekte Ort, Zeit, Form? (4) Falls Sie einen SWK führen (a) nach welchem Regelwerk? (b) Gibt es ein genormtes Vokabular oder einen Thesaurus (ggf. nur für bestimmte Fächer)? (5) In welcher Form existieren die Sachkataloge? (6) Ist die Bibliothek an einer kooperativen Sacherschließung, z.B. in einem Verbund beteiligt? [Nein: 79%] (7) Nutzen Sie Fremdleistungen bei der Sacherschließung? [Ja: 46%] (8) Welche sachlichen Suchmöglichkeiten gibt es für Benutzer? (9) Sind zukünftige Veränderungen bei der Sacherschließung geplant? [Ja: 73%]. - B. Öffentliche Bibliotheken: Die Umfrage richtete sich an alle ÖBs der Sektionen I, II und III des DBV. Fragen: (1) Welche Sachkataloge führen Sie? (2) Welche Klassifikationen (Systematiken) liegen dem SyK zugrunde? [ASB: 242; KAB: 333; SfB: 4 (???); SSD: 11; Berliner: 18] (3) Führen Sie ein eigenes Schlagwort-Register zum SyK bzw. zur Klassifikation (Systematik)? (4) Führen Sie den SWK nach ...? [RSWK: 132 (= ca. 60%) anderen Regeln: 93] (5) Seit wann bestehen die jetzigen Sachkataloge? (6) In welcher Form existiern die Sachkataloge? (7) In welchem Umfang wird der Bestand erschlossen? (8) Welche Signaturen verwenden Sie? (9) Ist die Bibliothek an einer kooperativen Sacherschließung, z.B. einem Verbund, beteiligt? [Nein: 96%] (10) Nutzen Sie Fremdleistungen bei der Sacherschließung? [Ja: 70%] (11) Woher beziehen Sie diese Fremdleistungen? (12) Verfügen Sie über ein Online-Katalogsystem mit OPAC? [Ja: 78; Nein: 614] (13) Sind zukünftig Veränderungen bei der Sacherschließung geplant? [Nein: 458; Ja: 237]; RESÜMEE für ÖB: "(i) Einführung von EDV-Katalogen bleibt auch in den 90er Jahren ein Thema, (ii) Der Aufbau von SWK wird in vielen Bibliotheken in Angriff genommen, dabei spielt die Fremddatenübernahme eine entscheidende Rolle, (iii) RSWK werden zunehmend angewandt, Nutzung der SWD auch für andere Regeln wirkt normierend, (iv) Große Bewegung auf dem 'Systematik-Markt' ist in absehbarer Zeit nicht zu erwarten, (v) Für kleinere Bibliotheken wird der Zettelkatalog auf absehbare Zeit noch die herrschende Katalogform sein, (vi) Der erhebliche Nachholbedarf in den neuen Bundesländern wird nur in einem größeren Zeitraum zu leisten sein. ??? SPEZIALBIBIOTHEKEN ???
  3. mag: Wissen hui, Suchen pfui (2005) 0.11
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    Content
    "Das Prinzip des Internetportals wikipedia.org lässt sich gut mit einem Satz beschreiben: Was du nicht weißt, weiß ich, und was ich nicht weiß, weißt du. Denn dass im digitalen Zeitalter jeder Leser auch gleichzeitig Autor ist, betonen die Verfechter der so genannten "Open Source"-Bewegung nur allzu gern. Als Nutzer der Website steht jedermann die Möglichkeit offen, aktiv zu werden: Wer angemeldet ist, kann alle Artikel überarbeiten, korrigieren und editieren - ohne dass dabei eine Redaktionsinstanz eingreift. Nachdem Directmedia im Herbst erstmals eine CD-ROM-Fassung von Wikipedia auf den Markt gebracht hat, ist nun eine Version auf DVD-ROM erschienen. Diese enthält über 204 000 Artikel und rund 19 000 Abbildungen. Inhaltlich kann das den großen Konkurrenten Brockhaus und Microsoft das Wasser reichen, nicht jedoch in der Handhabung. Allzu oft muss sich der Wissenshungrige mit der Maus durchs Alphabet klicken, wenn er etwas finden will. Aber beim niedrigen Preis von 9,90 Euro ist das zu verkraften."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  4. Meiert, M.: Elektronische Publikationen an Hochschulen : Modellierung des elektronischen Publikationsprozesses am Beispiel der Universität Hildesheim (2006) 0.11
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    Abstract
    Das Internet verändert die Rahmenbedingungen des wissenschaftlichen Publikationswesens einschneidend. Wissenschaftliche Dokumente sind zunehmend elektronisch verfügbar und beginnen, die klassischen Wissenschaftsmedien wie Fachbücher und Fachzeitschriften zu verdrängen. Die Implementierung eines elektronischen Publikationsprozesses ist Voraussetzung für die erfolgreiche Verbreitung wissenschaftlicher Dokumente per Internet. Die Umsetzung setzt jedoch die Einhaltung bestimmter Vorgaben und Regularien voraus, sonst drohen Inkompatibilitäten zwischen den Systemen. Im Kontext von Urheberrechtsnovellierung und Open Access-Bewegung erläutert dieser Beitrag technische und rechtliche Rahmenbedingungen von Online-Publikationen und stellt Projekte und Initiativen vor, die sich auf dem Feld des wissenschaftlichen Publikationswesens betätigen. Ausführlich wurden Problembereiche des aktuellen Publikationsprozesses von Abschlussarbeiten im Studiengang Internationales Informationsmanagement an der Universität Hildesheim mit Hilfe von Interviews untersucht. Auf Grundlage der Zustandsanalyse wurde anschließend der elekronische Publikationsprozess modelliert.
    Date
    1. 9.2006 13:22:15
  5. Charlier, M.: Protestnoten in Chiracs Mailbox : Anti-Atomtest-Bewegung nutzt weltweites Datennetz (1995) 0.10
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    Abstract
    Der Beschluß des französischen Präsidenten Jacques Chirac, die Atomversuche wiederaufzunehmen, hat auch die benutzer des weltweiten datennetzes 'Internet' mobilisiert. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte nutzt die Anti-Nukleartest-Bewegung die Möglichkeit, über das Internet Informationen auszutauschen, Resolutionen zu veröffentlichen, Unterschriften zu sammeln und nicht zuletzt auch dazu, via e-mail bei Chirac zu protestieren
  6. Obhi, S.S.; Haggard, P.: ¬Der freie Wille auf dern Prüfstand (2005) 0.10
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    Abstract
    Schon bevor wir uns der Absicht bewusst sind, eine Bewegung auszuführen, werden motorische Zentren im Gehirn aktiv. Wieso erleben wir die Bewegung dennoch als selbstbestimmten Willensakt?
  7. Zeki, S.: Farbe, Form, Bewegung : Zur Verarbeitung des visuellen Wissens im menschlichen Gehirn (2000) 0.10
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  8. Hotho, A.; Bloehdorn, S.: Data Mining 2004 : Text classification by boosting weak learners based on terms and concepts (2004) 0.10
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    Vgl.: http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&ved=0CEAQFjAA&url=http%3A%2F%2Fciteseerx.ist.psu.edu%2Fviewdoc%2Fdownload%3Fdoi%3D10.1.1.91.4940%26rep%3Drep1%26type%3Dpdf&ei=dOXrUMeIDYHDtQahsIGACg&usg=AFQjCNHFWVh6gNPvnOrOS9R3rkrXCNVD-A&sig2=5I2F5evRfMnsttSgFF9g7Q&bvm=bv.1357316858,d.Yms.
    Date
    8. 1.2013 10:22:32
  9. Fachsystematik Bremen nebst Schlüssel 1970 ff. (1970 ff) 0.08
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    Content
    1. Agrarwissenschaften 1981. - 3. Allgemeine Geographie 2.1972. - 3a. Allgemeine Naturwissenschaften 1.1973. - 4. Allgemeine Sprachwissenschaft, Allgemeine Literaturwissenschaft 2.1971. - 6. Allgemeines. 5.1983. - 7. Anglistik 3.1976. - 8. Astronomie, Geodäsie 4.1977. - 12. bio Biologie, bcp Biochemie-Biophysik, bot Botanik, zoo Zoologie 1981. - 13. Bremensien 3.1983. - 13a. Buch- und Bibliothekswesen 3.1975. - 14. Chemie 4.1977. - 14a. Elektrotechnik 1974. - 15 Ethnologie 2.1976. - 16,1. Geowissenschaften. Sachteil 3.1977. - 16,2. Geowissenschaften. Regionaler Teil 3.1977. - 17. Germanistik 6.1984. - 17a,1. Geschichte. Teilsystematik hil. - 17a,2. Geschichte. Teilsystematik his Neuere Geschichte. - 17a,3. Geschichte. Teilsystematik hit Neueste Geschichte. - 18. Humanbiologie 2.1983. - 19. Ingenieurwissenschaften 1974. - 20. siehe 14a. - 21. klassische Philologie 3.1977. - 22. Klinische Medizin 1975. - 23. Kunstgeschichte 2.1971. - 24. Kybernetik. 2.1975. - 25. Mathematik 3.1974. - 26. Medizin 1976. - 26a. Militärwissenschaft 1985. - 27. Musikwissenschaft 1978. - 27a. Noten 2.1974. - 28. Ozeanographie 3.1977. -29. Pädagogik 8.1985. - 30. Philosphie 3.1974. - 31. Physik 3.1974. - 33. Politik, Politische Wissenschaft, Sozialwissenschaft. Soziologie. Länderschlüssel. Register 1981. - 34. Psychologie 2.1972. - 35. Publizistik und Kommunikationswissenschaft 1985. - 36. Rechtswissenschaften 1986. - 37. Regionale Geograpgie 3.1975. - 37a. Religionswissenschaft 1970. - 38. Romanistik 3.1976. - 39. Skandinavistik 4.1985. - 40. Slavistik 1977. - 40a. Sonstige Sprachen und Literaturen 1973. - 43. Sport 4.1983. - 44. Theaterwissenschaft 1985. - 45. Theologie 2.1976. - 45a. Ur- und Frühgeschichte, Archäologie 1970. - 47. Volkskunde 1976. - 47a. Wirtschaftswissenschaften 1971 // Schlüssel: 1. Länderschlüssel 1971. - 2. Formenschlüssel (Kurzform) 1974. - 3. Personenschlüssel Literatur 5. Fassung 1968
  10. Verwer, K.: Freiheit und Verantwortung bei Hans Jonas (2011) 0.08
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    Content
    Vgl.: http%3A%2F%2Fcreativechoice.org%2Fdoc%2FHansJonas.pdf&usg=AOvVaw1TM3teaYKgABL5H9yoIifA&opi=89978449.
  11. Rosa, H.: Im Wirbel der Beschleunigungsspirale (2008) 0.07
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    Abstract
    Dass die materiellen, sozialen und geistigen Verhältnisse in immer raschere Bewegung versetzt werden, ist eine kulturelle Grunderfahrung, die den Prozess der Modernisierung begleitet. Doch die Dynamisierung der Welt erweist sich darüber hinaus als das Fundamentalprinzip unserer Zeit.
  12. Widmann, V.: ¬Die Antiquiertheit der Seele (2019) 0.07
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    Abstract
    Die Transhumanisten sind auf dem Vormarsch. Diese ausdrücklich technophile Bewegung sorgt mit unerhörten Thesen und provokanten Parolen für Furore. Nun erfolgt der Angriff auf die menschliche Seele.
  13. dpa/EB: "Wiki"-Gemeinde erklärt die Welt : 1. Kongress der Wikipedianer - Qualität des Online-Dienstes teils mangelhaft (2005) 0.07
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    Content
    "Das Wort "Wiki" kommt aus Hawaii und heißt schnell. Diesen Anspruch hat die Internet-Enzyklopädie Wikipedia eingelöst: In nur vier Jahren hat das kostenlose Online-Nachschlagewerk den Globus erobert. Weltweit bringt es Wikipedia in mehr als 60 Sprachen auf über zwei Millionen Einträge, allein in Deutschland haben über 10.000 Freiwillige rund 270.000 Artikel erstellt. Noch bis Sonntag will die Wiki-Gemeinde in Frankfurt, gemeinsam mit dem Vater der Enzyklopädie, Jimmy Wales, auf ihrer ersten internationalen Konferenz über Zukunft, Erfolge und Probleme sprechen. Neben Software-Fragen wird es um die Zuverlässigkeit der Artikel gehen, die von sehr unterschiedlicher Qualität sind. Wie das Bildungsportal "Bildungsklick" herausgefunden hat, enthält im Schnitt jeder Text vier Rechtschreibfehler. Dies ist auch deshalb bedenklich, weil der kostenlose Online-Dienst von und für notorisch unterfinanzierte Schulen empfohlen wird. Die Internet-Philosophie des 38-jährigen Amerikaners Wales aus Florida ist einfach: Informationen sollen für alle frei zugänglich sein, und alle Internetnutzer können bei der Enzyklopädie mitmachen. Jeder Artikel oder Eintrag kann von anderen verbessert oder erweitert werden. Dabei kann immer festgestellt werden, wie und von wem ein Artikel verändert wurde. Zur weltweiten Verbreitung seiner Idee rief Wales 2003 die Wikimedia-Stiftung ins Leben. Die deutsche Wikipedia-Community, zweitgrößte nach den USA, ist bunt. "Wir haben 13-Jährige genauso wie 80Jährige, die für uns arbeiten", sagt Kurt Jansson, der 28 Jahre alte Vorsitzende des deutschen Fördervereins. Überdurchschnittlich viele Beiträge kommen von Studenten, der Altersdurchschnitt liege bei 30 Jahren, schätzt Jansson, der Soziologie in Berlin studiert. Bei allem idealistischen Anspruch sind jedoch auch Kontrolleure nötig. In Deutschland gibt es um die 160 Administratoren, die Einträge aus dem Web entfernen können. Sie forsten die Einträge auf Fehler durch und überprüfen Fakten auf Zuruf ihrer User. Denn auf deren Mithilfe sind sie angewiesen. Immer wieder gibt es Scherzbolde, die Artikel erfinden. Dann gibt es Artikel, die wegen fehlender Substanz jeder zur Diskussion stellen, kann. Über die ständig aktualisierte Streichliste entscheidet dann einender Administratoren. Die Administratoren müssen auch eingreifen, wenn zwei Autoren zum Beispiel bei einem Artikel über einen Politiker eine private Kontroverse austragen oder PR in eigener Sache machen. Vollständig haben sie die Worterläuterungen dabei jedoch nicht im Blick. Täglich kommen auf Deutsch 400 neue Artikel dazu und 60 verschwinden wieder. Die gesamte Verwaltung von Wikipedia gemeinnützige deutsche Förderverein finanziert sich nach eigenen Angaben - wie auch die gesamte internationale Wikipedia-Bewegung - nur aus Spenden. Die Organisation betreibt auch noch anderen Projekte wie das Nachrichtenportal Wikinews."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  14. Rüegg, J.C.: ¬Der freie Wille im Zwielicht (2008) 0.07
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    Content
    Offene Fragen Bewahrheiten sich also die berühmten Experimente Benjamin Libets? Dieser Hirnforscher fand schon in den 80er-Jahren heraus, dass die mit einer willentlichen Entscheidung assoziierte Gehirnaktivität - das sogenannte Bereitschaftspotential - entdeckt werden kann, bevor man sich überhaupt bewusst ist, eine Entscheidung getroffen zu haben. Libets Versuchsteilnehmer mussten feststellen, wann sie den Impuls zu einer spontanen Bewegung eines Fingers verspürten - eine schwierige Aufgabe, weil sie sich im Moment ihrer Absicht die Position eines leuchtenden Punktes auf dem Bildschirm eines Computers merken mussten, der sich wie der Sekundenzeiger einer Uhr im Kreise bewegte, nur ungefähr hundert mal schneller. Anscheinend waren sich die Probanden ihrer Absicht eine Fünftel Sekunde vor Beginn einer Bewegung bewusst, etwas später als das Bereitschaftspotenzial, das auf der Kopfhaut über dem Stirnhirn registriert wurde. Allerdings sei die Kausalitätsbeziehung zwischen besagter Hirntätigkeit und Wille eine noch offene Frage, betonte damals der Züricher Hirnforscher Konrad Akert und hatte recht. Die Münchener Psychologen Patrick Haggard und Martin Eimer erkannten nämlich, dass das Bereitschaftspotential gar nicht die eigentliche Ursache für das Bewusstwerden einer Entscheidung sein könne, etwa der Absicht, einen Finger der linken oder der rechten Hand zu krümmen. Ursache sei vermutlich ein anderes Hirnpotential (bzw. die damit verbundenen neuronalen Prozesse), das mit der bewussten Wahrnehmung der Absicht beinahe zusammenfalle. Es handelt sich um das sogenannte lateralisierte Bereitschaftspotential, Hirnströme, die in den Versuchen von Haggard und Eimer (nur) wenige Zehntelsekunden vor einer bewussten Wahrnehmung der Intention einer Fingerbewegung registriert werden konnten.
    Weiterführende Untersuchungen mit bildgebenden Verfahren verdanken wir dem britischen Hirnforscher Hawkan Lau und seinen Kollegen vom University College in London. Wenn die Versuchsteilnehmer im Kernspintomographen - introspektiv - ihre ganze Aufmerksamkeit konzentriert auf den Moment der Intention richteten, in dem sie den Impuls, den inneren Drang (englisch "urge") verspürten, einen Finger zu krümmen, dann veränderte sich in diesem Augenblick die Hirnaktivität in einer charakteristischen Weise. Sie verstärkte sich ausgerechnet in einem Rindenfeld, von dem man annimmt, es sei an der aktuellen Planung eines Bewegungsablaufs beteiligt. Besagter Hirnbezirk liegt an der (medialen) Innenseite einer Hirnhemisphäre in direkter Nachbarschaft zum motorischen Kortex und heißt in der Fachsprache "präsupplementärmotorischer Kortex" (englisch abgekürzt "Pre-SMA").Die im Wissenschaftsmagazin "Science" publizierten Forschungsergebnisse erregten großes Aufsehen, zumal sich eine Aktivierung des Pre-SMA nicht feststellen ließ, wenn die Probanden kaum auf die Intention einer Fingerbewegung achteten, sondern - statt dessen - auf die Auslösung der Bewegung. Die englischen Neurobiologen hätten durch ihre Forschungsarbeit herausgefunden, dass die neuronale Aktivität im Pre-SMA der cerebralen Repräsentation einer Intention entspräche, hieß es in der Laudatio anlässlich der Verleihung des renommierten William James-Preises an Lau und seine Kollegen. Und: Die preisgekrönte Forschung lege nahe, dass die Fokussierung der Aufmerksamkeit auf die Intention einer Handlung auch deren bewusste (willentliche) Kontrolle ermöglichen könnte. Diese Schlussfolgerungen könnten möglicherweise auch von Bedeutung für die Psychotherapie einer Angststörung, der Zwangsneurose, sein. Es stellt sich nämlich die Frage, ob Achtsamkeit und Aufmerksamkeit auf die Intention, bzw. den inneren Drang zu handeln, nicht manchen Menschen mit Zwangsstörungen helfen könnten, ihre Zwänge - einen Waschzwang beispielsweise - etwas besser unter Kontrolle zu bringen.
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.189 vom 14.8.2008, S.22
  15. #220 0.07
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    Date
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    Date
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  18. Kleineberg, M.: Context analysis and context indexing : formal pragmatics in knowledge organization (2014) 0.07
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  19. Magdans, F.: Kompaktes Wissen in 3D : 30 Bände in einer Streichholzschachtel (2005) 0.06
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    Content
    Keine Frage, die "Encarta 2006" wird von Brockhaus' Schritt in das Hardware-Segment überschattet. Im Vergleich zum "Brockhaus multimedial 2006" braucht sich das Produkt aber keineswegs zu verstecken, sind die Inhalte doch gleichermaßen auf Bildungsniveau. Zudem kostet die umfangreichste Variante in diesem Jahr nur 60 Euro. Der Atlas der "Encarta" gefällt außerdem besser, weil er nicht nur ansprechender gestaltet ist, sondern auch weiterführende Informationen zu den Ländern geschickter mit Querverweisen verlinkt. Doch da Anwender diese Features ohnehin kennen, lohnt ein Blick auf eine weitere Neuheit: Vor kurzem kam erstmals die "Redshift Enzyklopädie Weltall" auf den Markt, die von United Soft Media (USM) unter dem Label National Geographic vertrieben wird. Zum fairen Preis von 50 Euro erfährt man alles Wissenswerte über die Forschungshistorie, angefangen bei den Mayas über die Griechen bis hin zu Einstein und seinen Nachkommen. Etliche QuickTime-Filme erläutern all das, was zu einem genaueren Verständnis des Themenkomplexes Universum notwendig ist. Wer nüchterne Fakten studieren möchte, ruft einfach das Astronomielexikon auf. Im unteren Preissegment tut sich hingegen nicht viel. Eine Ausnahme bildet USM. Der Münchner Verlag legt das schon fast in Vergessenheit geratene "Bertelsmann Universallexikon" neu auf. Das Programm bietet nicht mehr als grundlegende Dinge, hat also rein informativen Charakter. Doch was soll man für 15 Euro schon anderes erwarten? Die Crux: Da kommt wieder die Wikipedia-Bewegung mit ihrem kostenfreien Internetportal zum Zug, ist der Umfang an Artikeln doch immens gestiegen. Wer jedoch auf verifiziertes Wissen in Hülle und Fülle zurückgreifen will, sollte sich eher an Brockhaus oder Microsoft halten."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  20. dpa/EB: "Wir sind nicht verantwortlich" : wikipedia.de wieder frei zugänglich - Spendenaufkommen verfünffacht (2008) 0.06
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    Content
    Die Heilmann-Affäre hat zu einer merkbaren Unterstützung der Wikipedia-Bewegung in Deutschland geführt, so Moleski. "Die Anzahl von Solidaritätsbekundungen, E-Mails und nicht zuletzt Spenden war enorm." Am Wochenende haben man fünf Mal so viele Spenden eingenommen wie an normalen Tagen. Und die Welle hielt an: Zwischen 8 und 20 Uhr vermeldete Wikimedia gestern im Internet den Eingang von 287 Online-Spenden. Im gleichen Zeitraum am Montag zuvor waren es 76 gewesen. Heilmann erklärte derweil auf seiner Website, der juristische Weg habe sich für diese Auseinandersetzung "insoweit als problematisch erwiesen, als durch die Struktur von Wikipedia die anderen Userinnen und User in Mitleidenschaft gezogen werden". Das sei nicht seine Absicht gewesen. Und er "bedaure es außerordentlich". dass durch die von ihm beantragte Einstweilige Verfügung "die deutschen Wikipedia-Userinnen und -User keinen direkten Zugriff mehr auf die Inhalte hatten"."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22

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