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  • × classification_ss:"05.38 / Neue elektronische Medien <Kommunikationswissenschaft>"
  1. Malina, Barbara [Red.]: Open Access : Chancen und Herausforderungen ; ein Handbuch (2007) 0.08
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    Footnote
    Inhaltsbeschreibung Die verschiedenen Initiativen zum Open Access führen zu zwei Systemen, dem so genannten »grünen Weg«, der bereits in gedruckter Form veröffentlichte Publikationen ins Internet stellt, und dem »goldenen Weg«, bei dem die Volltextspeicherung die einzige oder jedenfalls die vorrangige Form darstellt. Die Internationalisierung des Open Access erfolgte auf drei Konferenzen, die 2001 in Budapest, 2003 in Bethesda und im gleichen Jahr in Berlin stattfanden. Diese Volltextspeicherung war ursprünglich auf die naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen konzentriert. Doch treten in zunehmendem Maße auch die Geistes- und Sozialwissenschaften dem Prinzip bei. Dabei entstehen natürlich sehr differenzierende Aspekte, zum Beispiel für die Bibliotheken - etwa der Erwerb gedruckter Zeitschriften, Langzeitarchivierung von Interneteintragungen, für den Buchhandel wie für die Autoren - etwa das Urheberrecht, aber auch dort das ökonomische Interesse, wie der Plan des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zu einer eigenen Volltextspeicherung zeigt, dem die Deutsche UNESCO-Kommission eine Ergänzung zum vorliegenden Text nachsandte. Open Access hat mittlerweile ein so weites Interesse gefunden, dass das Auswärtige Amt zusammen mit der Deutschen UNESCO-Kommission 2006 zu einer Konferenz einlud, über deren Ergebnisse die Deutsche UNESCO-Kommission dieses Handbuch veröffentlicht hat, das neben einer definitorischen und einer historischen Einleitung (Norbert Lossau S.18-22 und Peter Schirmbacher S. 22-25) in vier weiteren Kapiteln die Möglichkeiten und Probleme darstellt. Im zweiten Kapitel werden drei verschiedene Modelle vorgestellt: Open-Access-Repositories am Berliner Beispiel des edoc-Servers (Susanne Dobratz S. 28-32), Open-Access-Journale am Beispiel des New Journal of Physics (Eberhard Bodenschatz S.33-36) und ein Verlagsmodell (Springer Open Choice) von Jan Velterop (S. 37-40). Das dritte Kapitel ist den Formen der Realisierung gewidmet, z. B. der Finanzierung (Stefan Gradmann S.42-45), des Urheberrechts (Karl-Nikolaus Peifer S.46-59), der Qualitätssicherung (Eberhard Bodenschatz und Ulrich Pöschl S.50-55), der Langzeitarchivierung (Ute Schwens und Reinhard Altenhöner S. 50-58), der Struktur der Wissenschaftskommunikation (Hans Pfeiffenberger S.59-62), der Datenverarbeitung (Wolfram Horst-mann S. 65) sowie der Akzeptanz (Johannes Fournier S. 66-70).
    Das vierte Kapitel mit dem Titel »Politische Perspektiven« (S. 72-110) ist das umfangreichste. Es behandelt die Rolle des Open Access in den Wissenschaften: den Naturwissenschaften (WolfgangVoges S.76-78), den Geisteswissenschaften (Gudrun Gerschmann S.78-79), den Sozialwissenschaften (Ulrich Herb S. 80-81) und der Wissenschaftsorganisationen, z.B. der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Johannes Fournier S.82-83). Es folgt ein Abschnitt über die Bibliotheken von Claudia Lux (S.86-88), die Verlage z.B. der Hamburg University Press von Gabriele Beger und Isabella Meinecke (S.94-96), der allgemeinen Bildungspolitik mit Stellungnahmen der Kultusministerkonferenz, des Bundestages und der allgemeinen Wissenschaftstheorie, des Verbraucherschutzes und des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Das fünfte Kapitel berichtet über die internationalen Kontakte, in Europa, den USA, Indien. Den Abschluss bildet eine Beschreibung internationaler Initiativen wie dem World Summit on the Information Society, auf den sich 192 Mitgliedstaaten der UNO geeinigt haben, der OECD, der IFLA, der UNESCO und der 1998 gegründeten Scholary Publishing and Academic Ressources Coalition (SPARC). Würdigung Die Kürze der einzelnen Beiträge zeigt bereits, dass sich das Buch an einen größeren Leserkreis wendet, der mit den Möglichkeiten und Problemen einer Online-Volltextspeicherung noch nicht recht vertraut ist. Doch ist auch unübersehbar, dass Bibliothekare sehr intensiv mit diesen Möglichkeiten befasst sind. Von den rund 40 Mitarbeitern der einzelnen Beträge sind allein zehn Bibliothekare. Das mag auf den ersten Blick überraschen. Doch sollte nicht übersehen werden, dass ein Ausgangspunkt in dem Engagement der Volltextspeicherung im deutschen Bibliothekswesen in der Lückenschließung der Verluste durch den Zweiten Weltkrieg zum Beispiel durch Mikrofilm-Editionen liegt. Hieraus entwickelten sich neue Möglichkeiten der bibliothekarischen Arbeit, wie es etwa das Karlsruher Institut zeigt. Damit reicht das Thema auch in Deutschland weit zurück. Doch wurden in dem vorliegenden Werk die neuesten Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit professionellen Datenbanken wie etwa Google oder Amazon nicht speziell behandelt. So wird wohl in Kürze eine fortführende Darstellung der Entwicklung wünschenswert sein."
    RSWK
    Open Access / Kongress / Berlin <2007>
    Informationsgesellschaft / Open Access (GBV)
    Subject
    Open Access / Kongress / Berlin <2007>
    Informationsgesellschaft / Open Access (GBV)
  2. Information: Droge, Ware oder Commons? : Wertschöpfungs- und Transformationsprozesse auf den Informationsmärkten ; Proceedings des 11. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2009) ; Konstanz, 1. - 3. April 2009 / [Hochschulverband für Informationswissenschaft (HI) e.V., Konstanz] (2009) 0.06
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    Content
    - Recherche und Web Rita Strebe: Empirische Untersuchung von emotionalen Reaktionen im Prozess der Informationsrecherche im Web Teresa Märt!, Christa Womser-Hacker, Thomas Mandl: Mehrsprachige Suche in Social-Tagging-Systemen Christian Maaß, Dirk Lewandowski: Frage-Antwort-Dienste als alternativer Suchansatz? Jürgen Reischer: EXCERPT - a Within-Document Retrieval System Using Summarization Techniques - Fachportale - Open Access I Stefan Baerisch, Peter Mutschke, Maximilian Stempfliuber: Informationstechnologische Aspekte der Heterogenitätsbehandlung in Fachportalen Doris Bambey: Open Access in der Erziehungswissenschaft - Voraussetzungen und Modelle der Funktionsteilung und der Verwertung von Wissen Patrick Lay: Integration heterogener Anwendungen in Fachportalen am Beispiel Sowiport Martin Uhl, Erich Weichselgartner: Aufbau einer innovativen Publikations-Infrastrukrur für die europäische Psychologie
    - Fachportale - Open Access II Werner Dees, Marc Rittberger: Anforderungen an bibliographische Datenbanken in Hinblick auf szientometrische Analysen am Beispiel der FIS Bildung Literaturdatenbank Joachim Pfister, Thomas Weinhold, Hans-Dieter Zimmermann: Open Access in der Schweiz Jan Steinberg: Instrumente der Überzeugungsarbeit - Kollaboration, Partizipation Christina Bieber, Harald Kraemer, Jens M. Lill, Werner Schweibenz: Museum 2.0? Hans Giessen: Primingeffekte in einer Simulation computergestützten kooperativen Arbeitens Christoph Mandl, Christoph Pfeiffer, Christian Wolff: Partizipative Leitbildentwicklung und Hochschulkommunikation - Buchwirtschaft, Informationswirtschaft Hans-Dieter Zimmermann: Die Digitalisierung der Wertschöpfung auf dem Buchmarkt Christoph Bläsi: E-Books und die Stakeholder des Buches Karin Ludewig: Das Wissensobjekt im Zeitalter seiner digitalen Produzierbarkeit
    RSWK
    Fachportal / Open Access / Kongress / Konstanz <2009>
    Subject
    Fachportal / Open Access / Kongress / Konstanz <2009>
  3. Morozov, E.: ¬The net delusion : the dark side of internet freedom (2011) 0.03
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    The Google doctrine -- Texting like it's 1989 -- Orwell's favorite lolcat -- Censors and sensibilities -- Hugo Chavez would like to welcome you to the spinternet -- Why the KGB wants you to join Facebook -- Why Kierkegaard hates slacktivism -- Open networks, narrow minds : cultural contradictions of internet freedom -- Internet freedoms and their consequences -- Making history (more than a browser menu) -- The wicked fix.
    LCSH
    Computers / Access control
    Subject
    Computers / Access control
  4. Henderson, L.; Tallman, J.I.: Stimulated recall and mental models : tools for teaching and learning computer information literacy (2006) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: JASIST 58(2007) no.3, S.456-457 (D. Cook): "In February 2006, the Educational Testing Service (ETS) announced the release of its brand new core academic assessment of its Information and Communication Technology (ICT) Literacy Assessment. The core assessment is designed to assess the information literacy of high school students transitioning to higher education. Many of us already know ETS for some of its other assessment tools like the SAT and GRE. But ETS's latest test comes on the heels of its 2005 release of an advanced level of its ICT Literacy Assessment for college students progressing to their junior and senior year of undergraduate studies. Neither test, ETS insists, is designed to be an entrance examination. Rather, they are packaged and promoted as diagnostic assessments. We are in the grips of the Information Age where information literacy is a prized skill. Knowledge is power. However, information literacy is not merely creating flawless documents or slick PowerPoint presentations on a home PC. It is more than being able to send photos and text messages via cell phone. Instead, information literacy is gauged by one's ability to skillfully seek, access, and retrieve valid information from credible and reliable sources and using that information appropriately. It involves strong online search strategies and advanced critical thinking skills. And, although it is not clear whether they seized the opportunity or inherited it by default, librarians are in the vanguard of teaching information literacy to the next generation of would-be power brokers.
    The release of Stimulated Recall and Mental Models, therefore, could not have been timelier. It describes an empirical qualitative, case study research conducted by authors Lyn Henderson and Julie Tallman in which they studied the mental models of school librarians teaching K-12 students how to use electronic databases. In this research, funded by the Spencer Foundation, Henderson and Tallman studied and analyzed the mental models of their subjects, six American and four Australian school librarians, as they went about the task of teaching students one-on-one how to access and retrieve the information they needed for class assignments from electronic databases. Each librarian and student underwent a structured pre-lesson interview to ascertain their mental models (the sum of their prior learning and experiences) regarding the upcoming lesson. The lesson followed immediately and was carefully video- and audio-recorded, with the full knowledge of the librarian and her student. After the lessons, both student and librarian were interviewed with the intent of learning what each were thinking and feeling at specific points during the lesson, using the recordings as memory joggers. After the first librarian-pupil session, the student was freed but the librarian was re-studied tutoring a second learner. Again, the teacher and new student were preinterviewed, their lesson was recorded, and they were debriefed using the recordings for stimulated recall. It is important to note here the use of the recordings to create stimulated recall. Though considered a dubious practice by many respected researchers, Henderson and Tallman expend considerable time and effort in this book trying to establish the credibility of stimulated recall as a valid research tool. I find it interesting that the authors report that their realization of the value of stimulated recall was a collateral benefit of their study; they claim the original objective of their research was to analyze and compare the pre- and post-lesson mental models of the teacher-librarians (p.15). Apparently, this realization provided the inspiration for this book (pp. I & 208). Hence, its place of importance in the book's title.
    This book is evidence that Henderson and Tallman were meticulous in following their established protocols and especially in their record keeping while conducting their research. There are, however, a few issues in the study's framework and methodology that are worth noting. First, although the research was conducted in two different countries - the United Slates and Australia - it is not clear from the writing if the librarian-pupil pairs of each country hailed from the same schools (making the population opportunistic) or if the sampling was indeed more randomly selected. Readers do know, though, that the librarians were free to select the students they tutored from within their respective schools. Thus, there appears to he no randomness. Second, "[t]he data collection tools and questionnaires were grounded in a [single] pilot study with a [single] teacher-Iibrarian" (p. 7). Neither the procedures used nor the data collected from the pilot study are presented to establish its reliability and validity. Therefore, readers are left with only limited confidence in the study's instrumentation. Further, it is obvious from the reading, and admitted by the researchers, that the recording equipment in open view of the study's subjects skewed the data. That is, one of the librarians tinder study confessed that were it not for the cameras, she would have completely deserted one of her lessons when encountering what she perceived to be overwhelming obstacles: a classic example of the Hawthorne Effect in research. Yet. despite these issues, researchers Henderson and Tallman make a respectable ease in this book for the validity of both mental models and stimulated recall. The mental models developed during the prelesson interviews seem remarkably accurate when observing the school librarians during the lessons. Additionally, while the librarians were able to adapt their lessons based on situations, they generally did so within their mental models of what constitutes good teachers and good teaching.
  5. Good tags - bad tags : Social Tagging in der Wissensorganisation (2008) 0.02
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    - Theoretische Ansätze und empirische Untersuchungen Stefanie Panke & Birgit Gaiser: "With my head up in the clouds" - Social Tagging aus Nutzersicht Christoph Held& Ulrike Cress: Social Tagging aus kognitionspsychologischer Sicht Michael Derntl, Thorsten Hampel, Renate Motschnig & Tomas Pitner: Social Tagging und Inclusive Universal Access - Einsatz von Tagging in Hochschulen und Bibliotheken Christian Hänger: Good tags or bad tags? Tagging im Kontext der bibliothekarischen Sacherschließung Mandy Schiefner: Social Tagging in der universitären Lehre Michael Blank, Thomas Bopp, Thorsten Hampel & Jonas Schulte: Social Tagging = Soziale Suche? Andreas Harrer & Steffen Lohmann: Potenziale von Tagging als partizipative Methode für Lehrportale und E-Learning-Kurse Harald Sack & Jörg Waitelonis: Zeitbezogene kollaborative Annotation zur Verbesserung der inhaltsbasierten Videosuche - Kommerzielle Anwendungen von Tagging Karl Tschetschonig, Roland Ladengruber, Thorsten Hampel & Jonas Schulte: Kollaborative Tagging-Systeme im Electronic Commerce Tilman Küchler, Jan M. Pawlowski & Volker Zimmermann: Social Tagging and Open Content: A Concept for the Future of E-Learning and Knowledge Management? Stephan Schillenvein: Der .Business Case' für die Nutzung von Social Tagging in Intranets und internen Informationssystemen
  6. Grotjahn, H.: Qualitätsmessungen an der Wikipedia : Konstruktion von Qualität - eine Metaanalyse (2007) 0.01
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    Footnote
    Einleitend gewährt Grotjahn kursorische Einblicke in die Geschichte der Enzyklopädien Enzyklopädien, wobei zentrale Themen wie Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Enzyklopädien und Universalwörterbüchern und die starken historischen Wandlungen unterworfenen Anforderungen an die Wissenschaftlichkeit von Allgemeinenzyklopädien nur angerissen werden. Zentrale (technische) Voraussetzungen der kollaborativen Wissenserstellung wie das Open-Source-Prinzip und die Wikitechnologie werden kurz vorgestellt. Gängige Kriterien zur Beurteilung von Medienqualität werden erwähnt, die anregende Idee, journalistische Qualitätskriterien auf die Wikipedia anzuwenden angerissen, jedoch nicht argumentativ zu Ende geführt. Grotjahn fasst seine Lektüreergebnisse zur Qualitätsbeurteilung von Enzyklopädien in der Erkenntnis zusammen, dass "die objektive Beurteilung von Qualität Schwierigkeiten bereitet" (S. 43). Er macht aus dieser Not eine Tugend und versucht auf indirektem Wege, nämlich durch die Sekundäranalyse - so lautete auch noch der Untertitel seiner Magisterarbeit - von Qualitätsuntersuchungen der Wikipedia, dem Phänomen der Qualitätsbeurteilung und der implizit angewandten Qualitätskriterien auf die Spur zu kommen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die als "Empirie" betitelte Übersicht ausgewählter bis zum Erscheinungstermin der Arbeit vorliegende Qualitätsuntersuchungen zur Wikipedia. Nach der Methode des propositionalen Inventars werden Studien, in denen es zumindest teilweise um Qualitätsmessung geht, in Hinblick auf Ansatz, Untersuchung, Ergebnisse und Einzelbewertung verglichen. Die Vergleichskriterien erschließen sich erst nach genauerem Lesen, so ist mit Ansatz die Fragestellung der jeweiligen Studie gemeint und Untersuchung meint das Forschungsdesign und die Untersuchungsmethodik. Ausgesprochenes Ziel ist es "Gemeinsamkeiten zu finden, gute Ansätze von schlechten zu trennen" (S.7). Grotjahn erhebt den Anspruch, Vorschläge für Qualitätsmaßstäbe zu entwickeln, die den Besonderheiten der Wikipedia gerecht werden. Er hat 17 mehr oder weniger umfangreiche Untersuchungen zusammengestellt, darunter auch die aufsehenerregende Untersuchung von Jim Giles (2005) für die Zeitschrift Nature, in der die Wikipedia mit der Britannica verglichen wurde und die erstmals zu dem Ergebnis kommt, dass zwischen den beiden Werken kein nennenswerter Qualitätsunterschied zu verzeichnen sei. Die Auswahl der analysierten Arbeiten erscheint eher zufällig, seine Recherchestrategie und die zugrunde gelegten Quellen legt Grotjahn nicht offen.
  7. Schweibenz, W.; Thissen, F.: Qualität im Web : Benutzerfreundliche Webseiten durch Usability Evaluation (2003) 0.00
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    Date
    22. 3.2008 14:24:08
  8. Medienkompetenz : wie lehrt und lernt man Medienkompetenz? (2003) 0.00
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    Date
    22. 3.2008 18:05:16
  9. Heidenreich, S.: FlipFlop : digitale Datenströme und die Kultur des 21. Jahrhunderts (2004) 0.00
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    Footnote
    Heidenreich hält die Trennung von Technik und Inhalt bei der Betrachtung von Datenübertragung in Computernetzwerken für nicht hilfreich bezüglich des Verständnisses derjenigen Prozesse, die die Nutzung eines Mediums erklären. Weit interessanter findet er das Modell der Attraktion, das davon ausgeht, dass die anfänglich leeren Technologien der Kommunikation sich allmählich für Informationen als attraktiv erweisen, ähnlich wie eine neue Straße den Verkehr anzieht. Für Heidenreich sind auch die großen kulturellen Datenströme Resultat solcher Prozesse der Attraktion, wie er am Beispiel des World Wide Web beschreibt. Aus diesen Datenströmen und ihrer Attraktivität ergeben sich wiederum kulturelle und ökonomische Konsequenzen, weil Computernetzwerke ein universelles Medium darstellen, das nicht wie andere Techniken für ganz bestimmte Medientypen entworfen wurde, wie etwa Film und Photographie für Bilder oder Schallplatten für Töne. Hierin liege, so Heidenreich das besondere Potenzial der Computernetzwerke, wenn man bedenkt, dass Geräte, die für einen bestimmten Zweck entworfen worden seien, sich später aber für ganz andere Informationen als attraktiv erwiesen hätten. Die Konsequenzen der Datenströme werden interessant, wenn es um das Zusammenspiel von Technik, Ökonomie und Kultur geht. Bei den kulturellen Datenströmen geht Heidenreich von einem Primat der Bindung über die Bedeutung aus, die durch Technisierung, Vernetzung und Konsum entsteht. Er verdeutlicht dies am Beispiel der Suchmaschine Google, die die Bedeutung einer Web-Adresse aus der Zahl der darauf verweisenden Links ermittelt. In vergleichbarer Form könnten sich eine Bindungswirkung und damit eine Bewertung der Bedeutung zwischen kulturellen Inhalten ergeben. Durch so genannte Ich-Formate, die den Benutzern Möglichkeiten einer Interaktion und einer Identität im digitalen Raum des Internets geben, wird auch der Benutzer in diese Bindungen einbezogen und Teil der Datenströme und damit der digitalen Ökonomie, was Heidenreich kritisch bewertet. Dabei bezieht er sich stark auf die Thesen von Jeremy Rifkin und dessen Buch "Access - Das Verschwinden des Eigentums" (Fischer-Taschenbuch, 2002, ISBN 3-596-15620-3). In seinem Buch gelingt es Heidenreich, überzeugend und anschaulich seine Hauptthese zu belegen, dass aus der gegenwärtigen Anwendung einer Technologie nicht auf ihre zukünftige Einsatzmöglichkeiten geschlossen werden könne, weil diese sich erst im Umgang mit ihr entwickle. Auch wenn man die einzelnen Unterthesen und Schlussfolgerungen von Heidenreich nicht in allen Punkten befürworten oder teilen mag, bietet das Buch doch in unterhaltsamer Form Anregungen zum Nachdenken und zur eigenen Auseinandersetzung mit den Datenströmen und der Kultur des 21. Jahrhunderts, an der wir alle teilhaben und die wir mitgestalten."

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