Search (6 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Kübler, H.-D."
  1. Kübler, H.-D.: Schlüsselqualifikation oder Leerformel : Medienkompetenz in der Erwachsenenbildung (1997) 0.00
    0.0048054946 = product of:
      0.038443957 = sum of:
        0.038443957 = product of:
          0.07688791 = sum of:
            0.07688791 = weight(_text_:22 in 1499) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07688791 = score(doc=1499,freq=2.0), product of:
                0.12420471 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03546852 = queryNorm
                0.61904186 = fieldWeight in 1499, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=1499)
          0.5 = coord(1/2)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Date
    22. 7.1998 18:45:35
  2. Kübler, H.-D.: Aufwachsen mit dem Web : Surfen eher selten: zwei Studien zur Internetnutzung von Kindern (2005) 0.00
    0.0042554024 = product of:
      0.03404322 = sum of:
        0.03404322 = weight(_text_:darstellung in 3341) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03404322 = score(doc=3341,freq=4.0), product of:
            0.19656755 = queryWeight, product of:
              5.542029 = idf(docFreq=470, maxDocs=44218)
              0.03546852 = queryNorm
            0.1731884 = fieldWeight in 3341, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.542029 = idf(docFreq=470, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=3341)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Content
    Tipps von Freunden Beide Studien beschränken sich nicht nur auf die Darstellung der empirischen Befunde: Außer der Aufbereitung der quantitativen Nutzungsdaten findet sich in der DJI-Studie noch ein informativer Abriss über »neuere Entwicklungen im deutschen Kinderweh«. Darin werden die neuen Kinder- und Jugendschutzregelungen abgehandelt sowie jüngste formale und inhaltliche Entwicklungen der Internetseiten für Kinder skizziert. Damit setzt das DJI seine Bestandsaufnahmen und Sichtungen von Kindersoftware und -selten, die es seit 1999 vornimmt, fort.* In einer Datenbank (unter www. kinderseiten.de) sind sie jeweils aktuell abzurufen. Insgesamt wachse die »Ökonomisierung des Kinderweh«; gerade die für Kindermedien symptomatischen Medienverbundstrategien werden durch das Web enorm verstärkt, wie es umgekehrt von ihnen profitiert, sodass sich Werbung und Inhalt immer intensiver vermischen (und kaum das gesetzliche Gebot nach Trennung einhalten). Nicht-kommerzielle Angebote, die es gleichwohl in Fülle im Netz gibt, haben es gegenüber solch geballter Marktmacht zunehmend schwerer, überhaupt die Aufmerksamkeit der Kinder zu finden, das heißt, überhaupt von ihnen entdeckt zu werden. Denn Kinder diesen Alters, darin stimmen beide Studien überein, surfen im eigentlichen Sinne kaum; sie merken sich die Adressen (URLs) aus Zeitschriften, von Fernsehsendungen oder bekommen sie von Freunden. Nur selten suchen sie welche gezielt mittels Suchmaschinen oder Katalogen; und auch spezielle Kindersuchmaschinen wie die viel gelobte Blinde Kuh (www.blindekuh.de) kommen nur selten in ihr Gesichtsfeld. Auch Richter beginnt - wohl typisch Dissertation - recht allgemein, mit der Darstellung (kontroverser) Medienbegriffe, von Web-Geschichte und -funktionalitäten und gängigen Gestaltungskriterien, was für das eigentliche Thema nicht unbedingt erforderlich ist. Aufschlussreich für den bibliothekarischen Kontext sind hingegen ihre Ausführungen zur Lesekompetenz und ihre Relationen zu speziellen Internetkompetenzen, die die Autorin auch empirisch erhärten kann: Denn Kinder, die flüssig, gut und sicher lesen können, erfassen natürlich nicht nur die Web-Inhalte besser, sie finden sich auch schneller auf den Web-Seiten zurecht und erkennen deren Strukturen (Linkpfade, Navigationsleisten, Buttons und so weiter) leichter und genauer als die Leseschwächeren. Ob man solchen Umgang sogleich als kompetentes Informationsverhalten und Surf-Aktivität werten will oder nicht, ist wohl Definitionssache. Denn auch Richter räumt ein, dass die meisten Kinder vornehmlich über das Internet spielen oder aber ihnen schon bekannte Seiten für ihre Hobbys, über Stars, Musik und Chat aufrufen. Dabei ist ihnen vor allem das Design der Seiten wichtig: Bunt, mit Bildern und Fotos sollen sie gestaltet sein, aber nicht überladen und durch Animationen in ihrer Ladezeit zu langwierig. Fachliches Computerwissen haben die Kinder gemeinhin nicht, nur wenige Freaks brillieren mit nicht immer ganz begriffenem Vokabular; und sie brauchen es auch kaum, denn sie lernen den Internetumgang durch Zugucken und kurze Handling-Tipps von Eltern und älteren Kindern. Eine systematische Internetdidaktik, wie sie Richter fordert, wurde vor vier Jahren offenbar noch kaum praktiziert.
  3. Kübler, H.-D.: Surfing, Chatting, Mailing ... : Wieviel und was für eine Pädagogik braucht Internet? (1997) 0.00
    0.004204808 = product of:
      0.033638462 = sum of:
        0.033638462 = product of:
          0.067276925 = sum of:
            0.067276925 = weight(_text_:22 in 1500) [ClassicSimilarity], result of:
              0.067276925 = score(doc=1500,freq=2.0), product of:
                0.12420471 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03546852 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 1500, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=1500)
          0.5 = coord(1/2)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Date
    22. 7.1998 18:47:25
  4. Kübler, H.-D.: Surfing, Chatting, Mailing ... : Wieviel und was für eine Pädagogik braucht Internet? (1997) 0.00
    0.004204808 = product of:
      0.033638462 = sum of:
        0.033638462 = product of:
          0.067276925 = sum of:
            0.067276925 = weight(_text_:22 in 1501) [ClassicSimilarity], result of:
              0.067276925 = score(doc=1501,freq=2.0), product of:
                0.12420471 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03546852 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 1501, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=1501)
          0.5 = coord(1/2)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Date
    22. 7.1998 18:48:19
  5. Kübler, H.-D.: Medienkompetenz : Dimensionen eines Schlagwortes (1999) 0.00
    0.004204808 = product of:
      0.033638462 = sum of:
        0.033638462 = product of:
          0.067276925 = sum of:
            0.067276925 = weight(_text_:22 in 6362) [ClassicSimilarity], result of:
              0.067276925 = score(doc=6362,freq=2.0), product of:
                0.12420471 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03546852 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 6362, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=6362)
          0.5 = coord(1/2)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Date
    6. 8.2001 10:42:22
  6. Klassen, R.; Kübler, H.-D.: Strukturwandel des wissenschaftlichen Publikationsmarktes : Perspektiven und Aufgaben für die Forschung (2009) 0.00
    0.0024027473 = product of:
      0.019221978 = sum of:
        0.019221978 = product of:
          0.038443957 = sum of:
            0.038443957 = weight(_text_:22 in 3015) [ClassicSimilarity], result of:
              0.038443957 = score(doc=3015,freq=2.0), product of:
                0.12420471 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03546852 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 3015, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=3015)
          0.5 = coord(1/2)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Date
    22. 7.2009 13:09:48