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  • × author_ss:"Labner, J."
  1. Oberhauser, O.; Labner, J.: Mit Symbolen angereichert : OPAC-Kurzanzeige im Verbundkatalog und in Lokalsystemen (2007) 0.01
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    Abstract
    Bekanntlich kennt der Aleph-500-OPAC mehrere Arten der Darstellung der Ergebnisliste (Kurztitelanzeige), die - in Abhängigkeit von der entsprechenden Voreinstellung - bei Ergebnismengen von mehr als einem Treffer ausgegeben wird: Neben dem Display in tabellarischer Form gibt es auch eine Darstellung in Listenform, sogar mit einer Option zur Gestaltung durch berechtigte Endbenutzer. In den Online-Katalogen unseres Verbundes hat sich aber praktisch ausschliesslich die erstgenannte Variante durchgesetzt, auf die sich auch die folgenden Aussagen beschränken. Beim 6. SysBib-Treffen, das im Herbst 2002 an der Bibliothek der TU Wien stattfand, zeigten wir erstmals, wie mittels Tabellenparametrisierung und JavaScript (OPAC) die Ergebnisliste mit graphischen Symbolen für spezielle Titel (externe Links, "Sondermaterialien") angereichert werden kann. Diese zunächst für den Österreichischen Verbundkatalog (damals noch unter der Aleph-Version 14.2) erstellte Lösung stiess in systembibliothekarischen Kreisen auf grosses Interesse. Bald darauf wurde eine Variante für die OPACs der an der Verbundzentrale geführten Lokalsysteme erstellt. Diese Lösung wurde von mehreren Verbundbibliotheken mit eigenem Lokalsystem übernommen und mitunter auch weiter modifiziert. 2003 wurde sie bei der D-A-CH-Tagung in Wien vorgestellt. 2005 erfolgten die Anpassung an die Aleph-Version 16 und eine laufzeitorientierte Optimierung des Skripts. Im Februar 2007 wurde das Skript weiter verbessert, um auch bisher nicht berücksichtigte Sonderfälle der Datenstrukturen einzubinden. Da wir immer wieder Anfragen aus dem Verbund erhalten, wollen wir mit diesem Beitrag den aktuellen Stand dokumentieren. Die folgende Darstellung der Funktionsweise der Icon-Anreicherungen beschränkt sich auf eine verbale Beschreibung der zugrundeliegenden Parametrisierungen und Algorithmen. Die Detaildokumentation (Tabellen und Skripte) findet sich auf der Homepage der OBVSG.
  2. Alker-Windbichler, S.; Bauer, K.-H.; Bruckner, W.; Cerny, N.; Kiegler-Griensteidl, M.; Labner, J.: Exemplarspezifische Erschließung im Österreichischen Bibliothekenverbund : Ergebnisse einer Arbeitsgruppe der Zentralen Redaktion (2022) 0.01
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    Abstract
    Die Bedeutung der exemplarspezifischen Erschließung - also der Darstellung von besonderen Merkmalen und der Vorgeschichte eines bestimmten Buches im Katalog - ist in den vergangenen Jahren im Zusammenhang mit der Erforschung und Rekonstruktion alter und wertvoller Bestände, der NS-Provenienzforschung und der Digitalisierung gewachsen. Um gemeinsame Lösungen für die Erschließung, vor allem aber für die verbundweite Darstellung und Suchbarkeit von Exemplarspezifika zu finden, wurde eine Arbeitsgruppe der Zentralen Redaktion des Österreichischen Bibliothekenverbundes eingerichtet. Der Beitrag präsentiert die Ergebnisse der Arbeitsgruppe, die Arbeitsunterlagen für die Erschließung ebenso umfassen wie das Setup der Verbundsuchmaschine, das spezifische Suchen, exemplarspezifische Links und nicht zu-letzt die provisorische Nutzung von Normdaten erlaubt.
  3. Klien, P.; Labner, J.: Originalschriftliche Eingabe nichtlateinischer Zeichen im österreichischen Bibliothekenverbund (2004) 0.01
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    Abstract
    Das Phänomen der Globalisierung betrifft zunehmend auch die bibliothekarische WeIt. Parallel zu den derzeit geführten Diskussionen über die Anpassung von internationalen Regelwerken und Austauschformaten wächst auch der Wunsch, fremdsprachige Katalogisate zumindest teilweise in Originalschrift eingeben zu können. Dieses Bestreben wird noch dadurch gefördert, dass in zunehmenden Maße die Voraussetzungen auf technischer Ebene gewährleistet werden. Zum einen sind nun die Windows-Betriebssysteme NT / 2000 / XP "unicodefähig", zum anderen unterstützt auch die neue Generation der integrierten Bibliothekssysteme immer öfter den Unicode-Standard, der für alle Schriftzeichen weltweit eine eindeutige Codierung vorsieht. Diese wachsende Akzeptanz des Unicode-Standards und die Verfügbarkeit unterstützender Programme zählen übrigens zu den bedeutendsten weltweiten Trends in der gegenwärtigen Softwaretechnologie. Auch im MAB-Ausschuss (MAB ist das Maschinelle Austauschformat für Bibliotheken) wurde diesen Entwicklungen Rechnung getragen und ein neues MAB-Feld zur Darstellung von Originalschrift und Umschrift bei der Verwendung von Unicode / ISO 10646 geschaffen. Ersten diesbezüglichen Überlegungen im November 2001 folgte ein Entwurf für ein neues MABFeld 671 der erst unlängst (Februar 2004) freigegeben wurde. Die aktualisierte MAB2 Online-Kurzreferenz-Version kann unter ftp://ftp.ddb.de~ pubtmab/erw-mab txt eingesehen werden. Für den Österreichischen Bibliothekenverbund bedeutete der Releasewechsel auf die ALEPH 500 Version 14.2 (Sommer 2001) die Möglichkeit, Unicode im vollen Umfang nutzen zu können. Vor allem die Fachbereichsbibliothek für Ostasienwissenschaften an der Universität Wien zeigte in der Folge nachdrückliches Interesse daran, japanische und koreanische Originalschriften in den Verbundkatalog einbringen zu können. Die aus diesem Anlass vorgenommene und im folgenden beschriebene Implementierung nutzen mittlerweile auch die Fachbereichsbibiiothek für Byzantinistik und Neogräzistik an der Universität Wien (Griechisch) sowie demnächst die Bibliothek des jüdischen Museums Wien (Hebräisch).
  4. Lang, L.; Dikovich, W.; Labner, J.: ÖZDB-Compact, Version 1.0 (1994) : die ÖZDB auf CD-ROM (1995) 0.00
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 48(1995) H.1, S.22-29