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  1. Rahmstorf, G.: Visualisierung : Vom Begriff zum Bild (1998) 0.01
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    Abstract
    Unter Visualisierung wird hier die planende Gestaltung und zeichnerische Realisierung eines Bildes nach einer sprachlich vermittelten Vorgabe eines Themas verstanden. Der Beitrag grenzt diese Aufgabenstellung von anderen Ausgangssituationen beim Zeichnen ab. Im Hauptteil dieser Arbeit wird ein kognitives Modell des Visualisierungsprozesses entworfen. Dabei werden verschiedene Phasen von der Erkennung der Vorgabe bis zur visuellen Wahrnehmung der schon soweit realisierten Zeichnung unterschieden. Aus einer begrifflichen Repräsentation des Themas entsteht über Erinnerungsbilder und Vorstellungsbilder das innere Bild der Zeichnung. Mit der Beschreibung des Modells werden grundlegende Fragen nach dem Zusammenwirken von begrifflichen und bildhaften Repräsentationen aufgeworfen und diskutiert.
    Source
    Herausforderungen an die Wissensorganisation: Visualisierung, multimediale Dokumente, Internetstrukturen. 5. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Berlin, 07.-10. Oktober 1997. Hrsg.: H. Czap u.a
  2. Rahmstorf, G.: ¬Die Bedeutung der Sprache in der Wissensorganisation (2008) 0.01
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    Abstract
    Wissensorganisation wird auch in Zukunft eine bedeutsame Aufgabe bleiben. Das ist schon dadurch begründet, dass das Wissen der Menschheit durch Forschung, technische Entwicklungen und gesellschaftliche Veränderungen weiter zunehmen wird. Die wissensorganisatorische Tätigkeit wird nicht so sehr im Ausbau bekannter Instrumente -Thesauren, Klassifikationssysteme u. a. - bestehen, sondern sich vorwiegend auf die Fragen konzentrieren, die mit der computertechnischen Darstellung und Nutzung von Wissen zusammenhängen. Die weitere Entwicklung der Wissensorganisation wird begleitet von einer Auseinandersetzung mit dem Phänomen des Wissens. Wissen erscheint als eine komplexe Gegebenheit. Je mehr man sich mit den Methoden zur Gewinnung, Darstellung, Kommunikation und Auswertung von Wissen vertraut macht, desto nachdrücklicher wird dabei die Frage zu stellen sein, was genau das ist, was als Wissen bezeichnet wird, und wo bzw. wie dieses Wissen existieren kann. Dabei muss man sich zuerst von der Vorstellung lösen, dass Wissen eine Gabe ist, die nur dem Menschen zukommt. Eine zukünftige Aufgabe der Wissensorganisation ist es, die verschiedenen Arten von Wissen zu erkennen und zu beschreiben. Dazu mögen die folgenden Hinweise Anregungen geben.
  3. Rahmstorf, G.: Sprachlich bestimmte Begriffssysteme und Klassifikation (1982) 0.01
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    Abstract
    Es erscheint notwendig, einen neuen, weiter gefaßten Rahmen für die Beschreibung von begriffen und ihren Beziehungen einzuführen. Danach sollte ein Begriffssystem 4 Grundfunktionen erfüllen: 1. Benennung, d.h. systematischer Zusammenhang zwischen sprachlichen Benennungsausdrücken (Nominalgruppen) und ihren Bedeutungen (Begriffen), 2. Strukturabbildung, d.h. formale Darstellung der Beziehungen zwischen den Begriffen, 3. Tranformations- und Integrationsbasis für Benennungen in verschiedenen Sprachen, für verschiedene Terminologien und für Notationen verschiedener Klassifikationssysteme, 4. Grundlage für logische Schlüsse und für Relevanzentscheidungen (Information Retrieval). Der Beitrag befaßt sich mit den Bauprinzipien eines Begriffssystems für diese Forderungen
  4. Rahmstorf, G.: Wortmodell und Begriffssprache als Basis des semantischen Retrievals (2000) 0.01
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    Abstract
    Der heutigen Retrievaltechnik wird das Projekt eines semantisch basierten Suchsystems gegenübergestellt. Es soll genauer und vollständiger arbeiten sowie systematische Zusammenhänge zwischen Themen unterstützen. Bei diesem Ansatz wird ein umfassendes Wörterbuch mit einer einfachen begrifflichen Darstellung der Wortbedeutungen benötigt. Das Wortmodell bildet Wort, Wortmerkmale, Lemma, Wortbedeutungen (Lesarten), Lesartenmerkmale und Begriffe ab. Begriffe sind formale Ausdrücke einer Begriffssprache. Entsprechend dieser Differenzierung wird Lenunaindexierung, Lesartenindexierung und Begriffsindexierung unterschieden. Begriffe werden mit dem Programm Concepto grafisch konstruiert und erfasst
  5. Rahmstorf, G.: Übersicht über Methoden der Wissensorganisation (2004) 0.01
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    Abstract
    Wissensorganisation kann auf verschiedenen Ebenen betrieben werden. Es ist nahe liegend, zunächst von einer höheren Betrachterposition auf das Gebiet zu schauen. Unterscheidbare Einheiten sind dann Bücher, Zeitschriftenaufsätze u.a. Um diese Materialien zu sichten, zu klassifizieren, wieder auffindbar zu machen und benutzerfreundlich bereitzustellen muss man sich mit den Methoden der Bibliothekare und Archivare auseinandersetzen. Mit dem Internet sind Seiten, d. h. meistens wesentlich kleinere Informationseinheiten, Gegenstand der Suche und Bereitstellung. Diese Einheiten sind außerdem meistens nicht mit bibliothekarischen Kategorien (Titel, Autor, Verlag, Erscheinungsjahr u. a.) identifizierbar. In vorliegendem Beitrag werden dann aber noch kleinere Einheiten unter die Lupe genommen: Wörter, Begriffe, Sätze und Propositionen. Es geht damit um die Methoden, die sich mit der Darstellung dieser Mkroeinheiten des Wissens befassen. Ausgangspunkt ist aber eine kritische Einschätzung des Webs als Wissensmedium Sie zeigt die Probleme auf, die mit Methoden der Wissensorganisation bearbeitet werden müssen
  6. Rahmstorf, G.: Strukturierung von inhaltlichen Daten : Topic Maps und Concepto (2004) 0.01
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    Abstract
    Topic Maps auf der einen Seite und das Programm Concepto auf der anderen Seite werden beschrieben. Mt Topic Maps können Wortnetze und einfache Satzstrukturen dargestellt werden. Concepto dient zur Erfassung, Bearbeitung und Visualisierung von Wortschatz und Strukturen. Es unterstützt ein Wortmodell, bei dem die verschiedenen Lesarten eines Wortes erfasst und einfachen, formalsprachlichen Begriffen zugewiesen werden können. Die Funktionen beider Systeme werden verglichen. Es wird dargestellt, was an Topic Maps und an Concepto ergänzt werden müsste, wenn beide Systeme einen kompatiblen, wechselseitigen Datenaustausch zulassen sollen. Diese Erweiterungen würden die Anwendbarkeit der Systeme noch interessanter machen.
  7. Rahmstorf, G.: Concept structures for large vocabularies (1998) 0.00
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    Date
    30.12.2001 19:01:22