Search (2 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"TB 2300 Allgemeine Naturwissenschaft / Nachschlagewerke und Bibliographien aus dem Gesamtgebiet der Naturwissenschaften und der Geschichte der Allgemeinen Naturwissenschaft / Geschichte der Allgemeinen Naturwissenschaft / Gesamtdarstellungen"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Meilensteine der Wissenschaft : Eine Zeitreise (2002) 0.01
    0.012633988 = product of:
      0.05053595 = sum of:
        0.042126335 = weight(_text_:darstellung in 1759) [ClassicSimilarity], result of:
          0.042126335 = score(doc=1759,freq=2.0), product of:
            0.19656755 = queryWeight, product of:
              5.542029 = idf(docFreq=470, maxDocs=44218)
              0.03546852 = queryNorm
            0.2143097 = fieldWeight in 1759, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.542029 = idf(docFreq=470, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1759)
        0.008409616 = product of:
          0.016819231 = sum of:
            0.016819231 = weight(_text_:22 in 1759) [ClassicSimilarity], result of:
              0.016819231 = score(doc=1759,freq=2.0), product of:
                0.12420471 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03546852 = queryNorm
                0.1354154 = fieldWeight in 1759, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=1759)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(2/8)
    
    Date
    24. 3.2008 12:22:52
    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2003, H.9, S.84 (E. Reinecke): "Wie viele bemerkenswerte (natur)wissenschaftliche Erkenntnisse und Ereignisse gibt es von den frühesten Entdeckungen bis heute? Nach mühevoller Auswahl kommt der Herausgeber Peter Tallack auf 250 Stück; und bei aller unvermeidlichen Willkür ist ihm die Selektion so gut gelungen, wie dies wohl möglich ist. Der Ausbruch des Mt. St. Helens steht dann eben gleichberechtigt neben der Relativitätstheorie. Trotzdem vermittelt das Werk tatsächlich einen Überblick über die Wissenschaftsgeschichte und ermöglicht es, viele Geschehnisse in einen größeren Zusammenhang einzuordnen. Dabei helfen auch die vielen Querverweise am Ende jedes Artikels. Das Buch ist nach einem streng durchgehaltenen Schema aufgebaut. In chronologischer Folge wird jeder Entdeckung bzw. jedem Ereignis genau eine Doppelseite gewidmet: links der Text, rechts eine ganzseitige Abbildung dazu. So ist der Erklärung von Euklids »Elementen« eine Seite aus der 1482 in Venedig erschienenen ersten gedruckten Ausgabe des Werks beigefügt. Die Artikel sind für Laien gedacht und sehr allgemeinverständlich gehalten. Trotzdem sind die wissenschaftlichen Darstellungen meist präzise und zutreffend. Schließlich ist der Herausgeber selbst Naturwissenschaftler und ehemaliger Redakteur des renommierten englischen Wissenschaftsmagazins »Nature«. Die Texte stammen ebenfalls aus der Feder gestandener Wissenschaftsjournalisten. Garniert ist das Ganze noch mit acht zweiseitigen Essays zu ausgesuchten »herausragenden intellektuellen Leistun gen«, geschrieben von Experten wie dem Paläoanthropologen Richard Leakey (»Die ersten Menschen«) und dem Mathematiker Ian Stewart (»Die Infinitesimalrechnung«). »Meilensteine der Wissenschaft« ist wuchtig, aber keinesfalls abschreckend. Durch die Gestaltung mit kurzen Texten und großformatigen Bildern wirkt es sehr gefällig, bietet etwas fürs Auge und verführt sofort zum Stöbern. Allerdings fehlt der Platz, um auch nur etwas tiefer gehende Informationen unterbringen: Die einzelnen Artikel sind kürzer als so mancher Lexikoneintrag. Da helfen auch die ebenfalls relativ kurzen Essays nicht. Und so schön und ansprechend die großformatigen Bilder auch sein mögen - in vielen Fällen sind sie reine Dekoration, die zum Verständnis nichts und zur Darstellung des Themas wenig beiträgt. Wenn der Erforschung der Wahrscheinlichkeiten durch Pascal und Fermat das Gemälde »Der Falschspieler« zugeordnet wird, hilft auch der Hinweis nicht, dass die damaligen Spieler über Wahrscheinlichkeiten kaum Bescheid wussten. Wen solches nicht stört, der hat in »Meilensteine der Wissenschaft« einen wirklichen Prachtband gefunden."
  2. Gloy, K.: ¬Die Geschichte des wissenschaftlichen Denkens : Verständnis der Natur (2005) 0.01
    0.0075225597 = product of:
      0.060180478 = sum of:
        0.060180478 = weight(_text_:darstellung in 86) [ClassicSimilarity], result of:
          0.060180478 = score(doc=86,freq=2.0), product of:
            0.19656755 = queryWeight, product of:
              5.542029 = idf(docFreq=470, maxDocs=44218)
              0.03546852 = queryNorm
            0.30615672 = fieldWeight in 86, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.542029 = idf(docFreq=470, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=86)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Die Philosophin Karen Gloy zeigt in dieser klar geschriebenen, umfassenden Ideengeschichte die Herkunft unserer Bilder und Vorstellungen von der Natur. Sie schildert ihren Wandel im Lauf der Jahrhunderte bis in unsere Zeit. Die Autorin erläutert anschaulich das urzeitlich magisch-mythische, das antike naturwissenschaftliche, das mittelalterlich symbolische, das neuzeitlich mechanistische und das moderne technologische Verständnis der Natur. Die wichtigsten Vertreter einer jeden Zeit und ihre Naturauffassung werden vorgestellt. Platon und Aristoteles, Franz von Assisi und Paracelsus, Kant und Kepler, Heidegger und von Weizäcker kommen zu Wort. Karen Gloys geschlossene Darstellung zeigt kenntnisreich den Wandel der Naturvorstellungen von den mythischen Anfängen bis zu den technischen Allmachtsfantasien der Gegenwart.