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  1. Erschließung und Vermittlung der Schönen Literatur in Öffentlichen Bibliotheken (1984) 0.01
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    Footnote
    In dieser Schrift sind u.a. die folgenden Aussagen enthalten: (1) "Zentrale computergestützte verbale Sacherschließung der SL ist die Konsequenz, daß diese Erschließung sinnvollerweise nur nach denselben Regeln wie die verbale Sacherschließung der Sachliteratur und, vom Programm her, mithin nur in derselben Kategorie des Datenformats erfolgen kann. Es wird hier davon ausgegangen, daß für die Sachliteratur RSWK durch zentrales Anbieten eine weite Verbreitung finden wird, und vorgeschlagen, RSWK auch für die Erschließung der SL anzuwenden." (S.19) - (2) Es muß betont werden, daß der hier vorgebrachte Vorschlag sich 'nur auf die inhaltliche Erschließung der SL' bezieht und nicht beabsichtigt, etwa die Art der Darstellung - die im übrigen bei Sachliteratur für die Erschließung auch keine Rolle spielt, mit einzubeziehen. Auch die sicher von Ort zu Ort unterschiedlich zu definierenden Benutzerinteressen sind davon nicht tangiert; wobei anzumerken ist, daß per se der Versuch, Literatur nach Art der Darstellung zu erschließen, nur bedingt als Erschließung angesehen werden kann, ebenesowening wie die Benutzerinteressen oder die userlibrarian communication von A.M. Pejtersen." (S.18)
  2. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in Vergangenheit und Gegenwart (2002) 0.01
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    Date
    22. 3.2008 17:56:19
    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 56(2003) H.3/4, S. 81-82 (I. Müller): "Ein Blick in die Vergangenheit kann hilfreich für das Verständnis der Gegenwart und die Einschätzung der Zukunft sein (Berhard Fabian) - Nach diesem Motto betrachtet B. Lorenz die bibliothekarische Sacherschließung im gesamten und stellt sie aus der Sicht der historischen Entwicklung und Bedeutung dar. Es geht ihm darum, historische Kenntnisse zu nutzen, um Erfahrungen nachzuvollziehen und Fehler weitgehend zu vermeiden bzw. zu minimieren. So bildet die Einordnung in das größere Umfeld der Bibliotheksgeschichte und der Wissenschaftsgeschichte einen wesentlichen Faktor. Dies erfolgt in Verbindung mit wissenschaftlichen Fragestellungen, da der Autor darauf aufbaut, dass die Wissenschaftsgeschichte eine wesentliche Grundlage einer reflektierenden Inhaltserschließungsdiskussion darstellt. Das Werk liefert daher historische Beispiele für die Bedeutung und Definition bibliothekarischer Aufstellungsklassifikationen ebenso wie Grundüberlegungen zur Systematischen Aufstellung einschließlich besonderer Anforderungen und Berücksichtigung von Problemen anhand von Beispielen aus Theorie und Praxis. Das Kapitel über die Geschichte der Systematischen Freihandaufstellung liefert daher Beispiele aus Klosterbibliotheken des Mittelalters bis hin zum Bereich der Privatbibliotheken von Ärzten späterer Zeit. Wichtige internationale Klassifikationen sowie Neuentwicklungen an neueren deutschen Universitätsbibliotheken versieht der Autor allerdings mit kritischen Anmerkungen betreffend die Unterschiede innerhalb von Systematiken. Dem folgt eine Gegenüberstellung von Aufstellungssystematiken bzw. Beispielen für den Vergleich von Aufstellungsklassifikationen. B. Lorenz beweist in seinen "Notizen" als "Wechselspiel" deutlich, wie untrennbar die Geschichte der bibliothekarischen Sacherschließung von der Geschichte der Wissenschaften ist. Letztendlich kommt der Autor übereinstimmend mit Klara Erdei zu dem Schluß, "dass der Online-Katalog nicht den Untergang sondern eher eine Renaissance der bibliothekarischen Klassifikation mit sich bringen kann: eine noch benutzerfreundlichere, vielseitigere Realisierung der systematischen Erschließung und Suche". Das vorliegende Werk ist keine technische Auflistung von formalen, pragmatischen oder strukturellen Fragen und es ist auch keine weitere Darstellung des Wesens der Systematik. Vielmehr ist es dem Autor erfolgreich gelungen, den Fragen der hierarchisch höchst- bzw. hochstehenden Gliederungen und des Inhalts ausgewählter Klassifikationssysteme in historischer Betrachtung nachzugehen."
  3. Klassifikationen in Bibliotheken : Theorie - Anwendung - Nutzen (2018) 0.01
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    Abstract
    Klassifikationen sind in Bibliotheken heute wichtiger als je zuvor. Sie eignen sich nicht nur hervorragend für die physische Anordnung von Büchern und anderen Medienwerken, sondern sind genauso erfolgreich dafür einsetzbar, große Datenmengen in Katalogen und anderen Nachweisinstrumenten zu strukturieren und sinnvoll nutzbar zu machen. Der Band gibt zunächst eine Einführung in die bibliothekarische Klassifikationstheorie und stellt dann die in Bibliotheken des deutschen Sprachraums überregional eingesetzten Universalklassifikationen vor. Er informiert außerdem über die Nutzung von Klassifikationen in Katalogen und Suchsystemen sowie die Frage der semantischen Interoperabilitätim Kontext der Wissensorganisation. Ziel des Bandes ist es, eine Übersicht über die gegenwärtig in Bibliotheken des deutschen Sprachraums überregional eingesetzten Universalklassifikationen zu geben. Die Fülle an vorhandenen Klassifikationen bedingt die thematische Konzentration auf Universalklassifikationen; reine Fachklassifikationen sind nicht Gegenstand der Darstellung, finden jedoch in einzelnen Beiträgen Erwähnung.
  4. Tiggelen, N. van: ¬Een landelijk systeem zou ideaal zijn : bibliotheken van Leerdam en Weert experimenteren met alternatieve plaatsing (1998) 0.00
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    Source
    BibliotheekBlad. 2(1998) no.10/11, S.22-24

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