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  1. Däßler, R.: Visualisierung von Rechercheergebnissen (1997) 0.01
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  2. Ohly, P.; Sigel, A.: Einführung in wissensorganisatorische Aspekte bei der Nutzung und Bereitstellung fachlicher Internet-Ressourcen (1998) 0.01
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    Source
    Herausforderungen an die Wissensorganisation: Visualisierung, multimediale Dokumente, Internetstrukturen. 5. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Berlin, 07.-10. Oktober 1997. Hrsg.: H. Czap u.a
  3. Heess, J.: Gutenbergs Erbe (2002) 0.01
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    Content
    "Johannes Gutenberg würde sich im Grab umdrehen. Oder zumindest Kopf stehen, wie die bleiernen Lettern, die er einst erfunden hat. Nicht nur, weil sein Name bereits seit 1994 für ein völlig blei- und druckfreies Erzeugnis herhalten muss - für das Projekt Gutenberg, das rund 250000 Seiten Literatur digital anbietet. Jetzt ist er auch noch zum Spielball einer seltsamen Auseinandersetzung geworden. AOL, der bisherige Server-Gastgeber der virtuellen Bibliothek, machte Schluss mit Gutenberg. Nach fünf Jahren Zusammenarbeit kündigte der Onlinedienst im Juni des vergangenen Jahres dem ProjektErfinder Gunter Hille den Vermarktungsvertrag - mit dem Hinweis, dass man sich doch bitte möglichst bald neue Hilfe suchen solle. Ein ganz normaler Vorgang, sagt AOL-Sprecher Jens Nordlohne. Weil sich AOL auch mal anderen kulturellen und sozialen Projekten widmen wolle. Und Gutenbergs Erbe jetzt auf eigenen Füßen stehen könne. Das konnte es 16 Tage lang nicht. So lange war die literarische Digi-Datenbank offline. Und die Darstellung des Kündigungsvorgangs hört sich aus dem Mund 'von Gunter Hille ganz anders an: Ja, der Werbevertrag sei zwar vergangenes Jahr aufgelöst worden, aber die Kündigung für das Hosting nicht mit einbegriffen gewesen. Die sei erst am 28. Februar mündlich gekommen- quasi von einem Tag auf den anderen. Eine Galgenfrist von zwölf Tagen konnte Hille noch raushandeln, dann war die Kooperation endgültig am Ende und die Seite nicht mehr erreichbar. Die Darstellung wiederum lässt Herrn Nordlohne in die Luft gehen und starke Worte wählen: Unverschämtheit, Unverfrorenheit! Und ebenso starke Bilder: Die Hand, die jahrelang gefüttert hat, werde jetzt gebissen! Herr Hille wiederum sagt, AOL wolle ja bloß nicht mehr Gutenberg Pate sein, weil das Projekt keine lukrativen Werbeeinnahmen verspreche. Der lachende Dritte im Gutenberg-Gezerre ist Spiegel Online. Dort nämlich hat Hille mit seinen Texten ein neues Zuhause gefunden (www.gutenberg2000.de). Und fühlt sich pudelwohl. Eine fantastische Unterstützung und so weiter und so fort, schwärmt er von seinem neuen Speicherplatzhirsch. Er habe rund 20 andere interessante Angebote gehabt und sich schließlich für den Spiegel entschieden. Der Zwist mit AOL brachte Hille nicht nur Arger, sondern sorgte auch für eine ordentliche Publicity. Herr Gutenberg selig hätte sicher den digitalen Kram samt der beschworenen Gutenberg-Galaxis längst zum Teufel gejagt. Angesichts der widersprüchlichen Aussagen der Streithähne würde er wohl das Buch zücken, an dessen Berühmtheit er nicht ganz unbeteiligt ist. Steht doch in der Bibel etwas von "Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider Deinen Nächsten." Schwarz auf weiß."
  4. lrs: Bibliotheken müssen sich in Mediatheken wandeln : Experte: Internet schadet Bibliothek nicht (2001) 0.01
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    Content
    Die deutschen Bibliotheken erfreuen sich nach Darstellung eines Experten trotz der zunehmenden Bedeutung des Internets wachsender Nachfrage. Die Besucherzahlen stiegen bundesweit, sagte der Freiburger Bibliotheken-Fachmann Konrad Heyde in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Neustadt. Grund dafür sei vermutlich auch die Einführung neuer Medien in den Bibliotheken. Das Angebot an neuen Technologien sei allerdings in vielen Einrichtungen noch zu gering, kritisierte der Leiter der Staatlichen Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen im Regierungsbezirk Freiburg. Sie müssten daher besser ausgestattet und in "Mediatheken" umgeandelt werden, forderte Heyde. "Wir hatten in den Bibliotheken immer einen Einbruch bei den Jugendlichen", berichtete Heyde. Seit Einführung der neuen Technologien wie Internet, Video und CD-ROM verschwinde diese "Delle" jedoch, erläuterte er, ohne Zahlen zu nennen. Das Verhältnis der neuen zu den alten gedruckten Medien sei in den Bibliotheken allerdings noch nicht befriedigend. "Bei den normalen Bibliotheken ist das Verhältnis 15 zu 85 oder noch schlechter", sagte er. Um den Anforderungen gerecht zu werden, solle es mindestens 30 zu 70 betragen. "In absehbarer Zeit - in zehn Jahren - sollte sich ein Verhältnis von 50 zu 50 einpendeln." Es müsse auch Internet-Arbeitsplätze und -Schulungen geben. Bibliotheken sollten zudem verstärkt Dienstleistungen per Internet anbieten, forderte Heyde. Dazu solle auch die Möglichkeit gehören, Bücher oder Bilder von zu Hause aus auf den eigenen Computer herunterladen zu können. Zudem sollte der elektronische Katalog nicht nur über den Inhalt eines Buches, sondern auch über Rezensionen und Kommentare von Lesern informieren. Um die dafür benötigte Arbeitskraft zu gewinnen, müsse das Personal von Routineaufgaben wie dem Erfassen der Besucher oder dem Katalogisieren befreit werden. Zeit raubende Arbeiten wie das Katalogisieren könnten an externe Firmen vergeben werden
  5. Mayer, M.: Kontextvisualisierung : BrowsingIcons and BrowsingGraphs zur Verbesserung der Orientierung und Navigation im World Wide Web (2000) 0.01
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    Abstract
    Zunächst werden neun unterschiedliche Umgebungen bzw. Kontexte von Webseiten eingeführt. Jeder Kontext soll die Orientierung und Navigation bezüglich eines bestimmten Aspekts ermöglichen. Der Linkkontext einer bestimmten Webseite besteht beispielsweise aus den Webseiten und Links, die von dieser Seite aus über eine definierte Anzahl von Links erreichbar sind. Die Darstellung dieses Kontexts soll die Orientierung und Navigation unter dem Aspekt der Links, des assoziativen Umfelds dieser Seite verbessern. Die Aspekte, unter denen die Kontexte die WWW-Benutzung verbessern sollen, betreffen entweder die Struktur, die Benutzung oder den Inhalt der Webseiten. Damit die Kontexte die gewünschte Wirkung erzielen können, muß ein Benutzer sie wahrnehmen können. Dazu wird eine neue Visualisierungstechnik vorgestellt: das Verfahren der BrowsingIcons und BrowsingGraphs. Während der Navigation im WWW entstehen wiedererkennbare, visuelle Zeichen für einzelne Sessions (Benutzersitzungen). Man kann schnell erkennen, wo man sich gerade innerhalb des jeweiligen Kontexts befindet (Orientierung). Ferner kann man direkt über mehrere Links hinweg einzelne Webseiten ansteuern (Navigation). Frühere Sitzungen können an der charakteristischen Form der BrowsingIcons erkannt werden. Die Metapher biologischer Kulturen wird auf BrowsingGraphs übertragen. Durch "Impfen" von "Nährlösungen" können Suchanfragen intuitiv gestellt werden. Die Ergebnisse kann man später "ernten"
  6. Handbuch Urheberrecht und Internet (2002) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 51(2004) H.3, S.189 (K. Peters): "Jahrtausendelang war es Aufgabe der Bibliotheken, Werke in körperlicher Form, d.h. als Tontafeln, Buch, CD-ROM etc., zugänglich zu machen. Urheberrechtlich gesehen handelt es sich bei dieser Art von Werknutzung um Verbreiten. Das bibliothekarische Verbreitungsrecht ist eine relativ unproblematische Rechtsmaterie. Für den Praktiker reicht es im Allgemeinen zu wissen, dass urheberrechtlich geschützte Materialien, die der Bibliotheksträger im seriösen Handel gekauft hat, frei, also ohne dass eine Lizenz des Rechtsinhabers eingeholt werden müsste, ausgeliehen werden dürfen. Wesentlich schwieriger ist das Recht der Verkörperung von Werken durch Bibliotheken oder mit Hilfe von Bibliotheken, mit anderen Worten: das Recht der Bibliothekskopie. Was die Bibliothekskopie in analoger Form angeht, dürften die wichtigsten Fragen durch das drei Jahrzehnte währende Bemühen der bibliothekarischen Rechtskommissionen beantwortet sein. Auch das infolge der Urheberrechtsnovelle vom 10. September 2003 (insbesondere § 53 Absatz 2 Satz 3 Urheberrechtsgesetz) aufgetretene Problem der digitalen Bibliothekskopie dürfte mit Hilfe der den Bibliotheksjuristen seit langem bestens vertrauten Prinzipien des Vervielfältigungsrechts kurzfristig eine praktikable Lösung finden. ... Wie es bei einer Darstellung, die das Internet zum Gegenstand hat, nicht anders sein kann, ist das Handbuch, das den Rechtsstand vom Sommer 2002 wiedergibt, mittlerweile bereits in einigen Punkten überholt. Der Bibliothekar muss sich insbesondere über die Auswirkungen der Urheberrechtsnovelle vom September 2003 (§ 52a UrhG - öffentliche Zugänglichmachung für Unterricht und Forschung) vorerst an anderer Stelle kundig machen. Eine Überarbeitung des Handbuchs würde dankbare Käufer und Leser finden."
  7. Meißner, B.: ViFaArt: eine virtuelle Fachbibliothek zur Gegenwartskunst (2004) 0.01
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    Abstract
    Virtuelle Quellen zur Kunst-Erschließung und Recherchewar das Thema eines Workshops, der am 16. Oktober 2003 in der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) veranstaltet wurde. Anliegen war die Präsentation des DFG-geförderten Projektes ViFaArtVirtuelle Fachbibliothek Gegenwartskunst. Im Folgenden wird dieses Projekt näher vorgestellt. Schwerpunkt der Darstellung wird der hierbei entwickelte Katalog von Webseiten bzw. Internetquellen sein (Art-Guide). Die Auseinandersetzung mit Internetquellen und ihre Nutzung für die Informationsgewinnung ist auch für die Kunstwissenschaft zum aktuellen Thema geworden. Eine Hauptaufgabe des World Wide Web liegt neben dem schnellen und direkten Informationsaustausch in der Vermittlung von Information - einem Hauptanliegen wissenschaftlicher Bibliotheken überhaupt. Somit rückt die Problematik auch immer näher an den Aufgabenkreis von Bibliotheken heran. Es stellen sich Fragen wie: Welche Art von Informationen liegen im Web bereit, sind sie vertrauenswürdig, wie kann man sie nutzen und vor allem: wie sind sie zu finden? Seit 2000 wird an der SLUB eine Virtuelle Fachbibliothek zur Gegenwartskunst projektiert: ViFaArt. Das Projekt ist Partner von Vascoda, dem interdisziplinären Internetportal für wissenschaftliche Information in Deutschland. Unter http:// www.vascoda.de/sind Online- und Print-Informationen von derzeit über 20 Virtuellen Fachbibliotheken, 4 Informationsverbünden und der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) abrufbar. Anfang des nächsten Jahres wird auch ViFaArt den Katalog der Internetquellen (Art-Guide, vgl. unten) als Datenbank dort einbringen. Eine Metasuche über Vascoda wird dann also immer auch alle ArtGuide-Katalogisate berücksichtigen.
  8. Quandt, M.: sowinet.de - ein Internetjournal mit Berichten aus den Sozialwissenschaften : Ziele und Konzept einer neuen Informationsplattform (2004) 0.01
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    Abstract
    Im Vergleich zu den Naturwissenschaften finden die Sozialwissenschaften deutlich weniger öffentliches Interesse. Die Gründe kann man auf Seiten der Öffentlichkeit wie der Wissenschaft vermuten. Das hier vorgestellte Projekt sowinet.de verfolgt das Ziel, das potenziell wissenschaftsinteressierte Internetpublikum auch für gesellschaftswissen schaftliche Themen zu gewinnen, indem ein in mancher Hinsicht neuartiges Angebot präsentiert wird. Bei der Darstellung sollen verschiedene Vorteile des Mediums Internet kombiniert und integriert werden, um unterschiedliche Gruppen von Nutzern anzusprechen. Um dies zu erreichen, muss erstens ein Paket von aktuellen Informationen, Hintergrundmaterial und Dienstleistungen geschnürt werden, das auch Multiplikatoren wie Journalisten und Lehrer an das Angebot von sowinet.de binden kann. Statt kanonisiertes Wissen zu vermitteln soll dazu ein Ausschnitt des aktuellen Forschungsgeschehens vorgestellt werden. Zweitens müssen durch eine ästhetisch und technisch zeitgemäße Präsentation die Mediengewohnheiten von Intemetnutzern berücksichtigt werden. Dieser Beitrag stellt als Werkstattbericht aus dem laufenden Projekt einige Aspekte näher vor. Ein Schwerpunkt liegt auf Überlegungen zu den Interessen unterschiedlicher Zielgruppen im Umgang mit wissenschaftlicher Information.
  9. Diepold, P.; Martin, N.; Dobratz, S.; Schulz, M.: Vom DFG-Projekt "Dissertationen Online" zu DissOnline.de (2001) 0.01
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    Abstract
    Die Abschlusstagung des Projekts "Dissertationen Online" in Berlin am 30. und 31. Oktober 2000 endete nicht mit einem Schlussstrich für das Projekt, sondern mit einem Aufruf zur Beteiligung an der Fortführung der Ideen und des Konzepts unter der Schirmherrschaft Der Deutschen Bibliothek: "DissOnline.de". Dieses Unternehmen resultiert aus zwei Jahren Entwicklungsarbeit an den Standorten Berlin, Duisburg, Oldenburg, Erlangen und Göttingen im Projekt "Dissertationen Online", dessen Ergebnisse den zahlreichen Teilnehmern auf dieser Tagung vorgestellt wurden. Exemplarisch für den Bereich der wissenschaftlichen Qualifikationsarbeiten hat das DFG-Projekt "Dissertationen Online" Lösungen und Hilfen für Erstellung, Erschließung, Retrieval und Archivierung solcher Schriften entwickelt. Diese Hilfen und Werkzeuge betreffen Fragen urheberrechtlicher Natur zwischen Autoren, Fakultäten und Bibliotheken, sowie Der Deutschen Bibliothek und den Verlagen, die Strukturierung von Metadaten und Volltexten zur dokumentarischen Erschließung, die Suchverfahren für Metadaten und Volltexte auf den Servern der Hochschule und der Deutschen Bibliothek, die Formate für Darstellung, Druck, Retrieval und Archivierung, die Konzeption des Workflow zwischen Autoren, Fakultäten, Bibliotheken und Der Deutschen Bibliothek, die Archivierung auf zertifizierten Dokumentservern der Universitäten, sowie die Konzeption einer hoch qualitativen Unterstützung der Autoren, die unter anderem eine Umsetzung in multimediale Hilfen und Schulungsmaterialien für alle Beteiligten vorsieht. Alle diese Lösungen favorisieren dabei offene Standards und sind mit den internationalen Partnern der "Networked Digital Library of Theses and Dissertations" (NTLTD) abgestimmt
  10. Ohly, H.P.: Strukturierung sozialwissenschaftlicher Informationsressourcen im Internet : Wissensorganisatorische Aspekte beim Aufbau eines Clearinghouses (1998) 0.01
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    Source
    Herausforderungen an die Wissensorganisation: Visualisierung, multimediale Dokumente, Internetstrukturen. 5. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Berlin, 07.-10. Oktober 1997. Hrsg.: H. Czap u.a
  11. Dahn, B.I.: Publikation mathematischer Texte im Internet (1998) 0.01
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    Herausforderungen an die Wissensorganisation: Visualisierung, multimediale Dokumente, Internetstrukturen. 5. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Berlin, 07.-10. Oktober 1997. Hrsg.: H. Czap u.a
  12. Lutz, H.: Back to business : was CompuServe Unternehmen bietet (1997) 0.01
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    Date
    22. 2.1997 19:50:29
    Source
    Cogito. 1997, H.1, S.22-23
  13. Wannags, M.-M.; Schäfers, S.: 7. InetBib-Tagung : 12. bis 14. November 2003 in Frankfurt am Main (2004) 0.01
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    Content
    "Trends und Perspektiven bildeten die Eckpunkte des Vortragsrahmens dieser dreitägigen Tagung in den Räumen Der Deutschen Bibliothek. Veranstaltet wurde die 7. InetBib-Tagung von der Universitätsbibliothek Dortmund diesmal in Kooperation mit Der Deutschen Bibliothek, dem Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (dipf) und der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt. Mit 309 Anmeldungen, 19 Vorträgen, 4 Workshops und 21 Ausstellern haben die Organisatoren ein beeindruckendes Programm zusammengestellt, in dessen Vorbereitung allein der Administrator der Inetbib-Liste Michael Schaarwächter 609 Emails austauschte. Die modernen Räume Der Deutschen Bibliothek und das unermüdliche Engagement der Organistoren haben der Tagung eine besondere Note gegeben. Aufgrund der Vielzahl der Vorträge werden hier nur einige referiert. Das Programm sowie die Abstracts und die Volltexte der Präsentationen sind auf der Homepage der Tagung verfügbar. Für den Eröffnungsvortrag konnte der Vorsitzende des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung Prof. José L. Encarnacao gewonnen werden. Mit Video-Präsentationen stellte er laufende Projekte seines Instituts vor, die in wenigen Jahren Produktionsreife erlangen, und das Arbeiten mit Computern erleichtern und effizienter gestalten werden. Er skizzierte dabei eine Zukunft, in der der Mensch von intelligenten technischen Gegenständen des Alltags umgeben ist, die miteinander kommunizieren und die Absichten des Benutzers aus dem Kontext heraus erkennen sowie Aktivitäten antizipieren. Die Vision sei der im Mittelpunkt stehende Mensch, der sich der Technik bediene, statt sich ihr anzupassen.
  14. Endres, A.; Fellner, D.W.: Digitale Bibliotheken : Informatik-Lösungen für globale Wissensmärkte (2000) 0.01
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    Footnote
    Rez. in BuB 53(2001) H.5, S.340 (D. Lewandowski): "Leider gibt es aber auch viele negative Seiten anzuführen: Das Verständnis der Autoren ist ein rein naturwissenschaftlich-technisches, was schon am Untertitel des Buches deutlich wird. Die Welt des Wissens scheint nur aus Natur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften zu bestehen; sonstige Gesellschaftswissenschaften und der gesamte Bereich der Geisteswissenschafteii bleiben ausgeklammert." - "Der weitaus größte Mangel des Buches liegt jedoch in dem hier ausgedrückten Verständnis des Bibliothekswesens. In weiten Teilen entsteht der Eindruck, der momentan stattfindende Wandel befähige nun die Ingenieure, den Bibliothekaren zu erklären. wie sie ihre Arbeit richtig zu machen hätten. Bibliotheken werden durchgehend als überkommene Einrichtungen ohne Dienstleistungsverständnis angesehen. Bibliothekare hätten die Tendenz, sich an den Inhalten auszurichten, während Informatiker gute Lösungen liefern sollen, indem sie sowohl technische als auch nicht-technische Fragen beantworten. Geradezu zynisch ist es, wenn die Bibliothekare, die im Verlauf desTextes weitgehend als außenstehend behandelt wurden, auf einer der letzten Seiten doch noch zur Mitarbeit eingeladen werden. Dabei scheint diese Mitarbeit dringend nötig, da die Autoren bereits mit grundlegenden Begriffen und Aufgaben ihre Probleme haben: So durchsuchen nach ihrer Meinung WWW-Suchmaschinen Schlagworte, große Öffentliche Bibliotheken lagern ihre Bestände durchweg in Magazinen (gemeint sind die UniBibliotheken), und die Langzeitarchivierung scheint kein allzu großes Thema zu sein. Digitale Bibliotheken werden als Wirtschaftsbetriebe angesehen, die beispielsweise von Fachgesellschaften betrieben werden; in diesem Zuge wird der Gedanke eines freien Zugangs zu Informationen geopfert. Durch die gravierenden Mängel auf der Reflexionsebene und bei genuin bibliothekarischen Fragestellungen leistet das Buch nicht das, was es eigentlich hätte leisten können: eine umfassende, kompetente Darstellung des gesamten Themas. Vielleicht hätte das realisiert werden können, wenn man noch einen Fachmann/eine Fachfrau aus dem Bibliothekswesen mit zum Antorenteam dazu genommen hätte." - ZfBB 48(2001) H.3/4, S.248 (U. Rosemann: "Ein sehr lesenswertes Buch: Basisinformationen werden fundiert und leicht verständlich erläutert und Optionen für die Zukunft der Bibliotheken aufgedeckt. Das dabei die Autoren nicht immer nur freundlich mit den Bibliothekaren umgehen, überrascht nicht, wenn man weiß, wie häufig Informatik-Professoren konventionelle Bibliotheken nutzen. So reflektiert das Buch letztlich die Herausforderungen,vor denen alle Bibliotheken stehen"). - nfd 52(2001) H.6, S.366-367 (T. Mandl)
  15. Schroeder, K.: Persistent Identifiers im Kontext der Langzeitarchivierung : EPICUR auf dem 2. Bibliothekskongress in Leipzig (2004) 0.01
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    Abstract
    Mit elektronischem Publizieren werden folgende Eigenschaften verbunden: »schnell, kostengünstig, weltweit«. Aber ist das aus Nutzersicht bzw. aus der Perspektive der Autoren ausreichend, um eine Online-Veröffentlichung dauerhaft zu nutzen und zuverlässig zu zitieren? Ein Mechanismus, mit dem netzbasierte Publikationen eindeutig gekennzeichnet werden und jederzeit auffindbar sind, wird durch flüchtige Uniform Resource Locator (URLs) nicht bereitgestellt. Eine Lösung bieten Persistent Identifiers (Pls), wie z. B. Uniform Resource Names (URN)". Damit die Anwendung eines persistenten Adressierungsschemas wie den URNs langfristig gewährleistet werden kann, muss eine Infrastruktur mit einer institutionellen Unterstützung geschaffen werden. Ein wesentlicher Aspekt in diesem Kontext ist die Langzeitarchivierung der digitalen Objekte. Die Darstellung und Erläuterung der Schnittstellen zwischen Langzeitarchivierung und Pls sowie der damit verbundenen Aktivitäten und Ergebnisse des EPICUR-Projektes war Gegenstand des Vortrages von Kathrin Schroeder auf dem diesjährigen z. Bibliothekskongress in Leipzig im Rahmen des Workshops »Technische Aspekte der Langzeitarchivierung«". Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen den Bereichen Pls (standortunabhängige, eindeutige Bezeichner für digitale Objekte) und Langzeitarchivierung (Maßnahmen, die dazu dienen, digitale Objekte für die Nachwelt dauerhaft zu erhalten): Pls werden als stabiler Zugriffsmechanismus für digitale Objekte verwendet, die in einem Depotsystem archiviert werden. Ein Depotsystem ist ein »( ...) Archiv für digitale Objekte, in dem Menschen und Systeme als 'Organisation' mit der Aufgabenstellung zusammenwirken, Informationen zu erhalten und einer definierten Nutzerschaft verfügbar zu machen.« Dazu gehören im erweiterten Sinne auch eine Infrastruktur vor der Eingangsschnittstelle des Depotsystems, die zum Transfer digitaler Objekte von den Produzenten in das Archiv dient, und die Infrastruktur der Endnutzer-Umgebungen hinter der Auslieferungsschnittstelle des Depotsystems, in denen die digitalen Objekte benutzt werden sollen. In diesem Umfeld werden Pls in folgenden Bereichen angewendet: - Metadaten, - Datenaustauschformate, - Automatisierte Lieferungen von Objekten in ein Archivsystem, - Depotsystem und - Nutzung von Pls als stabiler Zugriffsmechanismus auf ein Objekt als wichtigster Aspekt für den Endnutzer (Wissenschaftler und Autoren). Im Folgenden werden zu den einzelnen Bereichen die Ergebnisse des EPICUR-Projektes und die Aktivitäten Der Deutschen Bibliothek diskutiert.
  16. Krüger, A.: Angriffe aus dem Netz : die neue Szene des digitalen Verbrechens (2006) 0.01
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    Abstract
    Darstellung der vielfältigen Bedrohungen durch Viren, Trojaner, Spam-Mails, Adware, Phishing-Versuche und DDoS-Angriffe. Der sehr lesenswerte Band berichtet über die vielfältigen Bedrohungen durch Viren, Trojaner, Spam-Mails, Adware, Phishing-Versuche und die DDoS-Angriffe, bei denen die Webseiten von Unternehmen überschwemmt werden und tagelang nicht mehr erreichbar sind. Gegen manche Verbrecher, etwa die Versender von Unikat-Trojanern, sind Antiviren-Programme machtlos, weil diese Trojaner nur an wenige Unternehmen verschickt werden und der Analyse entgehen. Bei der großen Menge der verschickten E-Mails mit schädlichen Anhängen ist das Fazit aber "Menschliches Versagen". Die Empfänger können selbst dämlichen Betreffzeilen nicht widerstehen; viele Systemadministratoren spielen Sicherheitspatches erst mit tage- oder wochenlanger Verspätung ein. Andererseits sind die Gesetze vor allem gegen Spamming in vielen Ländern (auch in den USA) zu lasch oder nicht vorhanden. Die Möglichkeiten, erbeutetes Geld per Blitzüberweisung in andere Länder zu verschieben, werden in diesem Band ebenfalls ausführlich dokumentiert. - Wer das Buch liest, wird nicht allen Schnüffelversuchen entgehen, aber vorsichtiger handeln.
  17. Veittes, M.: Electronic Book (1995) 0.01
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    Source
    RRZK-Kompass. 1995, Nr.65, S.21-22
  18. Nanfito, N.: ¬The indexed Web : engineering tools for cataloging, storing and delivering Web based documents (1999) 0.01
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    5. 8.2001 12:22:47
    Source
    Information outlook. 3(1999) no.2, S.18-22
  19. Verkommt das Internet zur reinen Glotze? : Fertige Informationspakete gegen individuelle Suche: das neue 'Push-Prinzip' im Internet ist heftig umstritten (1997) 0.01
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    Source
    Kölner Stadtanzeiger. Nr.69 vom 22/23.3.1997, S.MZ7
  20. Filk, C.: Online, Internet und Digitalkultur : eine Bibliographie zur jüngsten Diskussion um die Informationsgesellschaft (1996) 0.01
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    Rundfunk und Geschichte. 22(1996) H.2/3, S.184-193

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