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  1. Engelkamp, J.: Psycholinguistik (1983) 0.02
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    Abstract
    Diese ältere, gleichwohl aktuelle Ausgabe gibt leichtverständliche Darstellung der früheren, noch stark an linguistischen Vorgaben orientierten Ansätzen zur Psycholinguistik
  2. Fischer, W.L.: Äquivalenz- und Toleranzstrukturen in der Linguistik : zur Theorie der Synonyma (1973) 0.01
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    Abstract
    Wir beschränken uns daher auf die Darstellung des sprachlichen Feldbegriffes durch ein mathematisches Modell ... bzw.: wir definieren das sprachliche Feld über ein mathematisches Modell. Die Feldeigenschaften in einem System sprachlicher Entitäten sind zunächst solche des gegenseitigen Benachbartseins. Wir können von syntaktischen und/oder semantischen Umgebungen sprechen, in denen jeweils alle zu einem Wort (einer sprachlichen Einheit) synonymen oder sinnverwandten oder strukturverwandten Worte (Einheiten) liegen. Die Eigenschaften von Wortfeldern sind also in dieser Sicht vornehmlich topologischer Natur. Dabei bleibt es gleichgültig, welchem Autor man folgt, wenn man den Feldbegriff in der Sprache zu erfassen trachtet. Immer sind es Umgebungs-, Nachbarschaftsrelationen und fundierende Toleranzrelationen, die als formaler, sprich: mathematischer Kern inhärent sind. Bemerkungen über die Möglichkeit einer algebraisch-topologischen Kennzeichnung von Wortfeldsystemen beschließen Teil 3. In Teil 4. stellen wir den Begriff der k-Toleranzrelation vor. Relationen dieser Art stehen in gewissem Sinne zwischen den Äquivalenzrelationen und den Toleranzrelationen. Mit Modellbildungen auf der Basis von k-Toleranzrelationen kommt man der Realität der Sprache vielleicht am nächsten. Für den Problemkreis der Synonymität bedeutet ihre Einführung, daß man jetzt weder die Gültigkeit strenger Äquivalenz noch die schwache Bedingung der Ununterscheidbarkeit fordert, sondern nur eine k-Ununterscheidbarkeit. Relationentheoretisch entspricht dem die Forderung einer abgeschwächten Transitivität. In Teil 5. deuten wir an, wie man die in Teil 3. angegebenen Definitionsschemata für Synonyma auf der Grundlage der k-Toleranzräume verschärfen kann.
  3. Chomsky, N.: Aspects of the theory of syntax (1965) 0.00
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    Date
    6. 1.1999 10:29:22
  4. Warner, A.J.: Quantitative and qualitative assessments of the impact of linguistic theory on information science (1991) 0.00
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    Date
    6. 1.1999 10:22:45
  5. Kutschera, F. von: Sprachphilosophie (1971) 0.00
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    Abstract
    Das Buch, aus Vorlesungen erwachsen und daher systematisch und didaktisch ausgerichtet, bietet eine erschöpfende Darstellung seines Gegenstandes, ohne Vorkenntnisse vorauszusetzen. Es wendet sich somit nicht nur an Philosophen, sondern auch an alle Studierenden der Sprach- und Literaturwissenschaften. Ferner an Psychologen, Soziologen und den ganzen Bereich der modernen Kommunikationswissenschaften.
  6. Rieger, B.B.: Unscharfe Semantik : die empirische Analyse, quantitative Beschreibung, formale Repräsentation und prozedurale Modellierung vager Wortbedeutungen in Texten (1990) 0.00
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    Abstract
    Computerlinguistische Forschungen zur natürlichsprachlichen Semantik gewinnen zunehmend in einem Bereich an Bedeutung, der sich erst seit einigen Jahren abzuzeichnen beginnt und als Kognitionswissenschaft charakterisiert wird. Für diese neue Forschungsrichtung ist ein gemeinsames Interesse mehrerer Disziplinen an Problemen kennzeichnend, die mit Prozessen des Lernens von Bedeutungen, des Erwerbs von Kenntnissen und der Verfügbarkeit und Verarbeitung von Wissen verbunden sind. Die Beherrschung solcher Prozesse bildet die Grundlage intelligenten Verhaltens von (natürlichen wie künstlichen) Systemen, deren Erforschung zunächst fragmentarisch unter jeweils unterschiedlichen Modell- und Theorienbildungen weitgehend isoliert innerhalb der einzelnen Disziplinen erfolgte. Die semantischen Repräsentationssysteme, die im Rahmen der einschlägigen Forschungen zur Künstlichen Intelligenz, der Kognitionstheorie und der experimentellen Psychologie im Hinblick auf die Darstellung strukturierten Wissens bzw. zur Modellierung von Gedächtnisstrukturen entwickelt wurden, bilden Bedeutungen und deren Zusammenhänge formal als gerichtete Graphen ab. Bei allen durch Themen-, Frage- und Problemstellung sowie den beschrittenen Lösungswegen diktierten Unterschieden, ist diesen Wissensrepräsentationen durchweg gemeinsam, daß sie die Kanten (Bedeutungsbeziehungen) zwischen ihren dargestellten Knoten (Bedeutungselementen) nach Art und Weise ihres Gegebenseins als statische und weitgehend unveränderliche Relationen auffassen. Der Aufbau dieser Wissensrepräsentationen geschieht dabei intellektuell, d.h. durch Verfahren, welche auf das Verständnis bzw. die Sachkenntnis und/oder Fertigkeiten bei (einem oder mehreren) Spezialisten angewiesen sind. Die so ermittelbaren lexiko-semantischen wie begrifflich-logischen Informationen sind folglich vom sprachlichen Vermögen und/oder Weltwissen des jeweiligen Systementwicklers bzw. der von ihm befragten Spezialisten abhängig. Damit bleiben die auf derartigen Informationen aufgebauten Wissensbasen nicht nur auf den durch die jeweiligen Experten abgedeckten Ausschnitt des Sprach- und Weltwissens beschränkt, sondern diese introspektiv ermittelten Ausschnitte werden darüber hinaus noch eingeschränkt durch die vorgegebene (meist auf prädikaten-logische Form festgelegte) Struktur der Abbildung ausschließlich solchen Wissens, das propositional ausdrückbar ist. Daher sind derartige Repräsentationen nur begrenzt geeignet, die Unschärfen und Unbestimmtheiten von Wissen aufgrund unvollständiger oder unsicherer Kenntnislage, und deren Veränderungen aufgrund hinzukommender neuer oder überdeckter alter Bedeutungen adäquat darzustellen.
  7. Storms, G.; VanMechelen, I.; DeBoeck, P.: Structural-analysis of the intension and extension of semantic concepts (1994) 0.00
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    Date
    22. 7.2000 19:17:40
  8. Chafe, W.L.: Meaning and the structure of language (1980) 0.00
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    Date
    22. 4.2007 12:21:29
  9. O'Donnell, R.; Smeaton, A.F.: ¬A linguistic approach to information retrieval (1996) 0.00
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    Source
    Information retrieval: new systems and current research. Proceedings of the 16th Research Colloquium of the British Computer Society Information Retrieval Specialist Group, Drymen, Scotland, 22-23 Mar 94. Ed.: R. Leon

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