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  • × theme_ss:"Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)"
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  1. 3. RSWK-Ergänzungslieferung (2005) 0.02
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    "Die Deutsche Bibliothek hat die 3. RSWK-Ergänzungslieferung zur 3. Auflage der »Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)« veröffentlicht - zum ersten Mal auch in elektronischer Form: www.ddb.de/produkte/publ elektron.htm <urn: nbn:de:1111-2004072169> http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:11112004072169. Die Ergänzungslieferung enthält unter anderem Änderungen an § 8,2 (hier wurde die Priorisierung der Individualnamen zu Ungunsten der Allgemeinbegriffe aufgehoben), § 12,8 (Wegfall der Pauschalverweisungen), § 701 (durch eine neue Darstellung der Hinweissätze sind auch die Mundarten betroffen) sowie § 730 (Bauwerke). Nach einem im Sommer 2004 durchgeführten öffentlichen Stellungnahmeverfahren, für das die vorgesehenen Entwürfe auf dem FTP-Server Der Deutschen Bibliothek zur Verfügung standen, und einer Beratung in der Expertengruppe RSWK/SWD hat der Standardisierungsausschuss die 3. RSWK-Ergänzungslieferung mit den genannten Neuregelungen genehmigt. Die Papierausgabe der 3. RSWK-Ergänzungslieferung ist zum Preis von 13 Euro (zuzüglich Porto) zu beziehen über Die Deutsche Bibliothek, Zentrale bibliografische Dienstleistungen, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main; Telefax 0 69/15 25-16 36, E-Mail <junker@dbf.ddb.de>"
    Date
    22. 9.2005 19:42:31
  2. Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) (2005) 0.01
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    Content
    Die Ergänzungslieferung enthält u. a. Änderungen an den § 8,2 (hier wurde die Priorisierung der Individualnamen zu Ungunsten der Allgemeinbegriffe aufgehoben), § 12,8 (Wegfall der Pauschalverweisungen), § 701 (durch eine neue Darstellung der Hinweissätze sind auch die Mundarten betroffen) sowie § 730 (Bauwerke). Nach einem im Sommer 2004 durchgeführten öffentlichen Stellungnahmeverfahren, für das die vorgesehenen Entwürfe auf dem FTP-Server Der Deutschen Bibliothek zur Verfügung standen, und einer Beratung in der Expertengruppe RSWK-SWD hat der Standardisierungsausschuss die 3. RSWK-Ergänzungslieferung mit den o. g. Neuregelungen genehmigt. Sie können die Papierausgabe der 3. RSWK-Ergänzungslieferung zur 3. Auflage des Grundwerks RSWK zum Preis von EUR 13,00 (zuzüglich Porto) beziehen über: Die Deutsche Bibliothek, Zentrale bibliografische Dienstleistungen, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt, Fax: 069/15 25-16 36, E-Mail: junker@dbf.ddb.de.
  3. Frommeyer, J.: Zeitbegriffe und Zeitcodierungen in allgemeinbibliographischen Datenbanken : eine Analyse von RSWK, LCSH und RAMEAU sowie Entwicklung eines theoretischen Modells für ein Zeitretrieval (2003) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 50(2003) H.5, S.295-297 (E. Scheven):"In ihrem Buch »Zeitbegriffe und Zeitcodierungen in allgemeinbibliographischen Datenbanken« entwickelt die Autorin ein theoretisches Modell für ein Zeitretrieval in allgemeinbibliografischen Datenbanken. Dafür untersucht sie die Verwendung von Zeitbegriffen (Epochenbezeichnungen, historiografischen Begriffen) und Zeitcodierungen (Jahreszahlen, Datumsangaben) bei der Indexierung von Dokumenten in allgemeinbibliografischen Datenbanken und deren Retrievalmöglichkeiten. Durch Globalisierung und Internet ist der Zugang zu den Katalogen unterschiedlichster lnstitutionen weit überdie Landesgrenzen hinaus möglich geworden. Dadurch ist der Zwang zur Standardisierung der bibliothekarischen Regeln weltweit verschärft, um Daten-Interoperabilität zu gewährleisten. Hauptziel der Sacherschließung muss immer die optimale Befriedigung der Benutzerbedürfnisse sein. - Kompetente Einführung - Nach einer kurzen geschichtlichen Darstellung der Zeitrechnung an sich und der bibliothekarischen Regelentwicklung wendet sich die Autorin den wichtigsten Sacherschließungswerkzeugen der westlichen WeIt zu, zum einen den beiden internationalen Universalklassifikationen, DDC und UDK, und zum anderen den drei Schlagwortsystemen LCSH, Rameau und SWD,wobei sieden Schwerpunkt auf die verbalen Sacherschließungssysteme legt. LCSH, Rameau und SWD mit RSWK werden kompetent und ausführlich in 164 von 316 Seiten mit ihrer Entwicklungsgeschichte und ihren Unterschieden dargestellt. Jutta Frommeyer ist hier eine gute vergleichende Einführung in die großen verbalen Sacherschließungssysteme gelungen und zwar nicht nur für Anfänger, sondern auch für praxis-erfahrene Sacherschließer. Die Darstellung von Zeitaspekten nach LCSH kann nach sechs verschiedenen Varianten erfolgen. Es gibt keine allgemeinen subdivisions für Zeitangaben. Rameau stimmt in seiner Struktur mit den LCSH überein, weicht aber bei der Indexierung bezüglich der subdivisions von den LCSH ab. Rameau hat eine allgemein zu verwendende Liste (subdivision) mit ca. 40 Unterteilungen für den Zeitaspekt. Nach RSWK wird der Zeitaspekt durch so genannte Zeitschlagwörter wiedergegeben, die wie auch bestimmte Formalschlagwörter durch Jahreszahlen erweitert werden können. Der im Dokument behandelte Zeitabschnitt wird für die Beschlagwortung herangezogen. Vorgegebene Zeituntergliederungen für bestimmte Themenbereiche wie bei LCSH und Rameau gibt es bei RSWK nicht. Zwischen den Schlagwortsystemen gibt es unterschiedliche Indexierungsregeln, wann ein Zeitschlagwort benutzt werden soll oder nicht.
    - Zum Schluss - Das Buch liest sich gut und ist übersichtlich gegliedert mit zehn Kapiteln und einem Anhang für verschiedene, den Zeitaspekt betreffende Hilfstabellen der vorgestellten Sacherschließungssysteme. Wo möglich und angebracht, insbesondere bei der Darstellung der Retrievalmöglichkeiten der untersuchten elektronischen Informationsmittel, werden zur Veranschaulichung Abbildungen eingesetzt. Allerdings sind der Qualität Grenzen gesetzt, weil im Schwarz-Druck ein ursprünglich farbiges Benutzer-Interface manchmal fast seine ganze Aussagekraft verliert. Hier wäre es wahrscheinlich besser gewesen, die benötigten Abbildungen vorher über ein Grafik-Programm in eine richtige Schwarz-Weiß-Abbildung umgesetzt zu haben. Das Literaturverzeichnis ist umfangreich und sehr übersichtlich gestaltet. Das Buch bietet denjenigen, die sich mit Sacherschließung oder OPAC-Entwicklung beschäftigen, wichtige Anregungen. Die Notwendigkeit von Sacherschließung gerade im Zeitalter der Globalisierung und des Internets bedeutet, dass bei der Weiterentwicklung von nationalen Regelwerken die internationalen Bedürfnisse berücksichtigt werden müssen. Es bleibt zu hoffen, dass die Ideen von Frau Frommeyer aufgegriffen, die deutsche Sprachgrenze überwunden und bei den Regelwerksdiskussionen und Formatentwicklungen international berücksichtigt werden."
  4. Wessel, H.-P.: RSWK und RAK - die Geschichte einer unendlichen Annäherung? (2005) 0.01
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    Abstract
    "Für die Schlagwortkatalogisierungsregeln ist im Bereich der Ansetzung von Personennamen, Körperschaftsnamen und Titeln, in denen sie sich mit den Formalkatalogisierungsregeln überlappen, eine Konformität mit diesen aus verschiedenen Gründen sehr wünschenswert, wenn nicht geboten."' Diese These von Peter Baader, seinerzeit Leiter der Abteilung Alphabetische Katalogisierung der Deutschen Bibliothek, stammt aus der Zeit vor dem Erscheinen der ersten Auflage (1986) der RSWK und ist heute immer noch genauso aktuell wie im Jahre 1983. Baader warnte vor einer "Zersplitterung" der jeweiligen Regelungen, konnte diese jedoch nicht verhindern, da die RSWK sich letztlich auf etablierte deutsche Schlagwortregelwerke und die Ergebnisse von Abstimmungen durch deutsche Bibliotheksverbünde und Einzelbibliotheken beriefen. Dies geschah nicht zuletzt, um die Akzeptanz der RSWK als neues Einheitsregelwerk zu erhöhen. Zwanzig Jahre später diskutiert die deutschsprachige bibliothekarische Fachwelt endlich ergebnisorientiert über die Angleichung von RAK und RSWK, jetzt allerdings unter Anpassung der RAK an Struktur und Inhalte der Anglo-American Cataloguing Rules (AACR) bzw. ihres Nachfolgers. Die folgende Darstellung unternimmt den Versuch, auf der Grundlage dieser Prämisse das Modell eines für die Formal- und Inhaltserschließung gemeinsamen deutschen Regelwerks zu skizzieren und die noch bestehenden Unterschiede zu dokumentieren. Zum besseren Verständnis des doch so langwierigen Annäherungsprozesses soll zunächst die bisherige Entwicklung betrachtet werden. Eckpunkte der Vorgeschichte - Die DBI-Kommission für Erschließung und Katalogmanagement (KEK) beschließt 1991 in ihrem Arbeitsprogramm den Abgleich beider Regelwerke und erklärt 1992 ihre Absicht, die Ansetzungen der Personennamen in RAK und RSWK zu harmonisieren. - Die Expertengruppe Online-Kataloge empfiehlt 1994 einheitliche Ansetzungsformen in RAK und RSWK für Personen- bzw. Körperschaftsnamen sowie eine umfassende Bestimmung von Einheitssachtiteln. - Die Expertengruppen RAK und RSWK beschließen 1996, dass bei der Ansetzung von Personen- und Körperschaftsnamen substanzielle Abweichungen zwischen den beiden Regelwerken vorläufig erhalten bleiben und stattdessen unterschiedliche Ansetzungsformen miteinander verknüpft werden sollen. Kurz nach dem Beginn der Diskussion über einen möglichen Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC 21, AACR2) fasst der Standardisierungsausschuss im Juni 2002 den Beschluss zur Angleichung von RAK und RSWK. Ausgangspunkt sollen die Ansetzungsformen von Personen und Körperschaften sein. Im Dezember 2002 wird von einem RAK-RSWK-Expertentreffen vorgeschlagen, bei Regeländerungen die AACR2 zu berücksichtigen, ein gemeinsames Datenformat für PND, GKD und SWD zu entwickeln, den Änderungsaufwand in den Normdateien abzuschätzen und einen Zeitplan für ein gestuftes Vorgehen bei den Regeländerungen zu entwickeln. Im Mai 2004 beschließen die Expertengruppen Formalerschließung, PND und RSWK/SWD bei getrennten und überwiegend unterschiedlichen Regelwerkstexten einheitliche Ansetzungsformen in RAK und RSWK für Personennamen. Der Standardisierungsausschuss erklärt seine Absicht, einen für Formal- und Inhaltserschließung gemeinsamen Regelwerkstext zu veröffentlichen. Im Januar 2005 wird von Vertretern der Expertengruppen ein von der Arbeitsstelle für Standardisierung vorgelegtes Arbeitspaket "Gemeinsame Ansetzungsregeln für Körperschaften" (GKR) beschlossen. Im März 2005 legt die Arbeitsstelle für Standardisierung ein Konzept zur Entwicklung eines gemeinsamen Normdatenformats vor.
  5. Wiesenmüller, H.: Schlagwortketten in Online-Katalogen : Realität und Potenzial (2008) 0.01
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    Abstract
    Das Prinzip, zur Wiedergabe eines komplexen Gegenstands mehrere Schlagwörter in Form einer Schlagwortkette zu verknüpfen, gehört zum zentralen Kern der 'Regeln für den Schlagwortkatalog' (RSWK). Während die Bildung solcher Schlagwortketten - also der Input - umfassend geregelt ist, verzichtet das Regelwerk jedoch darauf, auch für den Output nähere Vorgaben zu machen: "Die Gestaltung des Retrievals von Schlagwörtern und ihrer Anzeige im Online-Katalog" sei "Aufgabe des jeweiligen OPACs", weshalb man sich auf "einzelne Hinweise" beschränke (§ 20,1). Explizit genannt werden immerhin die "Suche nach Schlagwortketten" und das Browsing im Schlagwortkettenindex (5 20,5). Freilich ist seit langem bekannt, dass Schlagwortketten in vielen OPACs recht 'stiefmütterlich' behandelt werden. Eine aussagekräftige Bestandsaufnahme über die tatsächliche Nutzung der Schlagwortketten in aktuellen OPACs fehlte jedoch. Eine solche hat die Verfasserin im Februar 2008 unternommen. Den Hintergrund dafür bildeten die Überlegungen der vom Standardisierungsausschuss eingesetzten Ad-hoc-Arbeitsgruppe "Strategie der Sacherschließung" unter dem Vorsitz von Dr. Friedrich Geißelmann (UB Regensburg). In diesem Rahmen wurde auch über Wege diskutiert, um das große Potenzial der Schlagwortketten besser für das Retrieval nutzbar zu machen. Für die Untersuchung wurden - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - 40 Online-Kataloge mit Schlagwortkettenfunktionalitäten analysiert. Zehn unterschiedliche Katalogsysteme waren dabei vertreten: Aleph, Allegro, Biber, Bond, Horizon, Libero, PICA, SISIS-Sunrise, Urica und Virtua. Eine Liste der betrachteten OPACs inkl. ihrer URLs und der im Folgenden verwendeten Siglen ist im Anhang zu finden. Die Darstellung stellt zwangsläufig eine Momentaufnahme dar, denn die OPACs sind natürlich keine statischen Systeme: Schon bei Abfassung des vorliegenden Beitrags im Juli 2008 waren einige Änderungen einzuarbeiten, die sich seit Februar ergeben hatten; weitere Umgestaltungen der Kataloge sind nur eine Frage der Zeit. Desungeachtet gibt die Studie einen Überblick über derzeit implementierte Funktionalitäten sowie aktuelle Trends, und ermöglicht auch das Aufzeigen von Problemfeldern und Verbesserungsmöglichkeiten.
  6. RSWK 3. Aufl. : Mitteilung Nr.3 (2001) 0.00
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  7. Hubrich, J.: Input und Output der Schlagwortnormdatei (SWD) : Aufwand zur Sicherstellung der Qualität und Möglichkeiten des Nutzens im OPAC (2005) 0.00
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    30. 1.2007 18:22:15
  8. Hagenau, B.: Gehabte Sorgen hab' ich gern? : Ein Blick zurück auf die Deutschen Bibliothekartage 1975 bis 1980 (2006) 0.00
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  9. Veröffentlichung der 4. RSWK-Ergänzungslieferung : Information der Arbeitsstelle für Standardisierung und der Zentralen bibliografischen Dienstleistungen der Deutschen Nationalbibliothek (2007) 0.00
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      0.125 = coord(1/8)
    
    Date
    22. 5.2007 11:30:27