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  1. Lewandowski, D.: Suchmaschinen verstehen (2015) 0.01
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    Abstract
    Das Buch betrachtet das Thema Suchmaschinen ausgehend von der täglichen Recherche und führt in die technischen Grundlagen, in Recherchetechniken sowie die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedingungen der Recherche im Web ein. Suchmaschinen sind heute die wichtigsten Werkzeuge, um an Informationen zu gelangen. Wir verwenden Suchmaschinen täglich, meist ohne weiter darüber nachzudenken. Doch wie funktionieren diese Suchwerkzeuge eigentlich genau? Neben einer ausführlichen Darstellung der in den bekannten Suchmaschinen verwendeten Rankingverfahren wird auch ausführlich auf das Nutzerverhalten eingegangen, das wiederum die Ergebnisdarstellung prägt. Dazu kommen grundlegende Betrachtungen des Suchmaschinenmarkts, der Bedeutung der Suchmaschinenoptimierung und der Rolle der Suchmaschinen als technische Informationsvermittler. Nicht zuletzt wird auch die Seite der Recherche betrachtet und gezeigt, wie man mit den bekannten Suchmaschinen effizient recherchieren kann. Das Buch verhilft allen, die mit Suchmaschinen recherchieren oder sich beruflich mit der Optimierung, Aufbereitung und Sichtbarmachung von Inhalten beschäftigen, zu einem umfassenden Verständnis der Ansätze, Stärken und Schwächen verschiedener Suchmaschinen und der ihnen zugrunde liegenden Technologien.
  2. Lewandowski, D.: Suchmaschinen (2023) 0.01
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    Abstract
    Eine Suchmaschine (auch: Web-Suchmaschine, Universalsuchmaschine) ist ein Computersystem, das Inhalte aus dem World Wide Web (WWW) mittels Crawling erfasst und über eine Benutzerschnittstelle durchsuchbar macht, wobei die Ergebnisse in einer nach systemseitig angenommener Relevanz geordneten Darstellung aufgeführt werden. Dies bedeutet, dass Suchmaschinen im Gegensatz zu anderen Informationssystemen nicht auf einem klar abgegrenzten Datenbestand aufbauen, sondern diesen aus den verstreut vorliegenden Dokumenten des WWW zusammenstellen. Dieser Datenbestand wird über eine Benutzerschnittstelle zugänglich gemacht, die so gestaltet ist, dass die Suchmaschine von Laien problemlos genutzt werden kann. Die zu einer Suchanfrage ausgegebenen Treffer werden so sortiert, dass den Nutzenden die aus Systemsicht relevantesten Dokumente zuerst angezeigt werden. Dabei handelt es sich um komplexe Bewertungsverfahren, denen zahlreiche Annahmen über die Relevanz von Dokumenten in Bezug auf Suchanfragen zugrunde liegen.
  3. Bekavac, B.; Herget, J.; Hierl, S.; Öttl, S.: Visualisierungskomponenten bei webbasierten Suchmaschinen : Methoden, Kriterien und ein Marktüberblick (2007) 0.01
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    Abstract
    Bei webbasierten Suchmaschinen werden zunehmend auch Systeme mit Visualisierungskomponenten für die Ergebnisrepräsentation angeboten. Die Ansätze der Visualisierungen unterscheiden sich hierbei in der Zielsetzung und Ausführung deutlich voneinander. Der folgende Beitrag beschreibt die verwendeten Visualisierungsmethoden, systematisiert diese anhand einer Klassifikation, stellt die führenden frei zugänglichen Systeme vor und vergleicht diese anhand der Kriterien aus der Systematisierung. Die typischen Problemfelder werden identifiziert und die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede der untersuchten Systeme herausgearbeitet. Die Vorstellung zweier innovativer Visualisierungskonzepte im Bereich der Relationenvisualisierung innerhalb von Treffermengen und der Visualisierung von Relationen bei der Suche nach Musik schließen den Beitrag ab.
    Theme
    Visualisierung
  4. Becker, A: Neue Suchmaschinen für Fortgeschrittene : Neue Such-Angebote: Die fünf Top-Newcomer im Überblick (2000) 0.01
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    Content
    Kart00.com - Anstatt seine Resultate traditionell als Liste darzustellen, zeichnet der Meta-Sucher eine Ergebniskarte. Vorteil: Die bildliche Darstellung sorgtfür einen überzeugenden Themenüberblick. Teoma.com - Die Maschine fahndet mit drei unterschiedlichen Methoden: via Volltextsuche, über Expertenseiten und mithilfe von Schlagwörtern. Vorteil: Durch die innovative 3D-Suche erzielt Teoma bei speziellen Recherchen beachtliche Ergebnisse. Wondir.com - Zu jeder Anfrage gibt es bei Wondir Antworten auf fünf Ebenen. Von einer Trefferliste bis hin zu einem Experten-MailKontakt. Vorteil: ideal für komplizierte und wissenschaftliche Themen. Turb10.com - Der neue britische Meta-Crawler durchforstet gleichzeitig sowohl das normale als auch das Deep Web. Vorteil: Dank Turb10.com muss niemand mehr für Deep-Web-Recherchen auf spezielle Zusatzprogramme zurückgreifen. Hotbot.com - Der Ex-Volitextdienst setzt jetzt auf Service. Über seine Startseite lassen sich vier Top-Dienste (u.a. Google, FAST) abfragen. Vorteil: Hotbot bietet vier Spitzenangebote auf einen Klick.
  5. Hoboken, J. van: Suchmaschinen-Gesetzgebung und die Frage der Ausdrucksfreiheit : Eine europäische Perspektive (2009) 0.01
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    Abstract
    Eine typische Darstellung der Herausforderungen der Ausdrucksfreiheit im Zusammenhang mit Suchmaschinen beginnt mit einer Diskussion der Internet-Zensur in China und in anderen Ländern, die keine Tradition der Ausdrucksfreiheit und einer freien Presse haben. Daher ist die Unterdrückung von Suchergebnissen durch globale Suchmaschinenanbieter in China gut dokumentierte und Gegenstand breiter medialer Aufrnerksamkeit. Im europäischen Kontext ist die Debatte über die Implikationen der Ausdrucksfreiheit für gesetzliche Regelungen und Politiken im Zusammenhang mit Suchmaschinen dagegen weit weniger entwickelt. Dies ist bedauerlich, denn es gibt eine Reihe von Problemen, die eine solche Debatte rechtfertigen würden. Bevor ich diese Probleme im Einzelnen behandle, erscheint es nützlich, einige Beispiele voranzustellen. In den vergangenen zwei Jahren hat der argentinische Anwalt Martin Leguizamon Gerichtsbeschlüsse erwirkt, die es über hundert Menschen ermöglichten, Suchergebnisse von Google und Yahoo entfernen zu lassen Einige der Gerichtsbeschlüsse bezogen sich auf Suchergebnisse zu öffentlichen Funktionären. Doch wenn Demokratie und Ausdrucksfreiheit irgendetwas bedeuten sollen, dann ist wohl die Möglichkeit, sich über öffentliche Funktionäre zu informieren, eine Voraussetzung dafür. Google hat deshalb seine ablehnende Haltung gegenüber den argentinischen Gesetzen öffentlich kundgetan und gegen die Gerichtsbescheide Berufung eingelegt. Interessant ist in diesem Fall, dass Google dabei auf den Schutz Bezug nimmt, den es in Europa genießt. Doch leider ist diese Bezugnahme falsch. In den meisten europäischen Ländern erhalten Suchmaschinenanbieter keinen klaren gesetzlichen Schutz gegen Forderungen, aus den Suchergebnissen entfernt zu werden, und sie kämpfen mit ähnlichen Problemen wie in Argentinien.
  6. Rieder, B.: Demokratisierung der Suche? : von der Kritik zum gesellschaftlich orientierten Design (2009) 0.01
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    Abstract
    Seit die Techniker der Digital Equipment Company 1995 AltaVista einführten, die erste große Suchmaschine für das World Wide Web, hat sich vieles verändert. 2009 ist das Web die zentrale Plattform für alles, was mit Information und Kommunikation zu tun hat: es bietet Raum für eine Vielfalt von Aktivitäten und Vorgängen, die früher über zahlreiche verschiedene Kanäle verteilt waren. Mit 1,5 Milliarden Nutzern, mehr als einer Trillion Seiten und einer Palette von Services, die von der einfachen Darstellung von Text-basierter Information bis zu hoch entwickelten Applikationen und Multimedia-Technologien reichen, ist das Web der Gegenwart ein Informationsgigant und außerdem zentraler Bestandteil einer kapitalistischen Ökonomie, die sich von einem industriellen zu einem kognitiven Produktionsmodus entwickelt. Da das Web kein eigenes Index- oder Katalogsystem mitbringt, liegt es an den Suchmaschinen, die unübersichtliche Struktur des Web den Nutzern zu erschließen. Obwohl Suchmaschinen komplexe Werkzeuge sind, ist ihre Handhabung überraschend einfach: Eine aus einem oder mehreren Wörtern bestehende Suchanfrage führt zu einer geordneten Liste von Seiten, welche die angegebenen Begriffe enthalten. Es ist kein Wunder, dass Suchmaschinen zu den beliebtesten Internet-Diensten gehören.
  7. Wild, F.: Visuelle Verfahren im Information Retrieval (2005) 0.01
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    Abstract
    Bislang wird dem Studium bestehender Verfahren in der Visualisierung des Document Retrieval von Suchmaschinen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Der vorliegende Beitrag widmet sich dem Studium von acht Systemen und Prototypen, um die best-practice-Auslese und die Identifikation erfolgsrelevanter Features und Element zu erleichtern. Er legt dazu ein Modell für das visuelle Information Retrieval in Suchmaschinen vor, beschreibt und analysiert die ausgewählten Verfahren und deduziert Herausforderungen für künftige Forschungen. Die wichtigsten Erkenntnisse dabei sind, dass zwar zu wenig integrale Systeme existieren, die den gesamten Retrievalprozess integriert visuell unterstützen, die vorhandenen aber bereits (trotz ihrer Unvollständigkeit) einen Ausweg aus der linearen Krise der Ergebnispräsentation textbasierter Suchmaschinen aufzeigen. Wenngleich noch nicht alle Informationsbedürfnisse von den untersuchten Verfahren erfüllt werden, so zeichnet sich doch ab, dass insbesondere durch die Innovation von Interaktions- und Manipulationsformen neue Wege beschritten werden, die sich auf Effektivität und Effizienz derRetrievalverfahren auswirken.
    Theme
    Visualisierung
  8. Jörn, F.: Wie Google für uns nach der ominösen Gluonenkraft stöbert : Software-Krabbler machen sich vor der Anfrage auf die Suche - Das Netz ist etwa fünfhundertmal größer als alles Durchforschte (2001) 0.01
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    Abstract
    Ohne das Internet ist heute das Wissen der Welt kaum mehr vorstellbar - und ohne Suchmaschinen wäre es nicht auffindbar. Freilich steht nicht alles Wissen im Word Wide Web. Und erst recht nicht ist es dort zu finden, nicht einmal von dieser) technischen Wunderwerken, den Suchmaschinen, die uns dabei helfen. In den sechziger Jahren entstand Hypertext als eine einheitliche Darstellung und Verknüpfung von elektronischen Dokumenten. Im Jahr 1980 empfahl Tim Berners-Lee dem Genfer Kernforschungszentrum Cern einheitliche Verweise zwischen Dokumenten, sogenannte Links. Zu Weihnachten 1990 schrieb er dort den ersten Browser und erfindet damit das World Wide Web. Am 15. Dezember 1995 ging Altavista in Palo Alto ans Netz. Als wir hier einige Monate später über diese Suchmaschine berichteten, schätzten wir damals 30 Millionen Seiten im Interne. Inzwischen mag es da 300 Milliarden Dateien geben, wie viele, weiß keiner, nicht einmal die größte Suchmaschine. Die Technik der Suchmaschinen ist gleich geblieben. Sie suchen die Inhalte vorher, vor der Abfrage, mit Software, den "Krabblern", einer Erfindung des Franzosen Louis Monier. Die machen eine Liste aller vorkommenden Wörter und krabbeln dann, Link um Link, zu weiteren Seiten, von Datei zu Datei, von Domane zu Domäne, von Kontinent zu Kontinent. Wie genau die invertierten Dateien aussehen, die sie erzeugen, wie groß sie sind, wie dort Worthäufigkeit oder Stellung des Treffers auf der durchforschten Seite gespeichert ist - wichtig beim Sortieren der Ergebnisse -, wie daraus später geschlossene Wortgruppen herausgeholt werden, bleibt ein Betriebsgeheimnis. Einen kleinen Einblick gab uns Guido Adam, Technikchef der deutschen Suchmaschine Infoseek. In dieser Auskunftei mit 35 festen und noch einmal so vielen freien Mitarbeitern sind neun für den Katalog tätig. Die Rechner stehen in Darmstadt. In 19-Zoll-Gestellen laufen hinter Plexiglas sechs Krabbler-PCs mit 3 bis 8 Gigabyte (GB) Ram-Speicher und je hundert Krabbelprogrammen. Sie sind mit 640 Megabit je Sekunde ans Internet angeschlossen. Ihr Ziel: Wenigstens einmal mönatlich 30 Millionen deutsche Dateien besuchen. Erkennen sie häufig wechselnde Inhalte, kommen sie öfter vorbei; für ganz Aktuelles wie Zeitungsberichte gibt es Sondersucher, die notfalls stündlich nachlesen. Zwei weitere Maschinen bauen immerfort neue Indizes und legen die Ergebnisse in einem Speicher-Server mit brutto 5 Terabyte (5 mal 10**12 Byte) ab. Der Index - jeweils rund 350 GB - wird fünffach gehalten, damit Anfragen blitzschnell - in etwa einer Sekunde - von drei weiteren Maschinen beantwortet werden können. Index-"Instanz" Nummer vier ist Reserve und die fünfte im Aufbau.
    Date
    22. 6.2005 9:52:00
  9. Korves, J.: Seiten bewerten : Googles PageRank (2005) 0.01
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    Abstract
    Diese Seminararbeit widmet sich der Darstellung des PageRank-Algorithmus sowie der Erläuterung von Verbesserungen, durch die der Algorithmus schneller und effizienter wird. Hierzu werden dem Leser in Kapitel 2 zunächst einige Grundlagen nahe gebracht. Anschließend wird im Hauptteil dieser Ausarbeitung in Kapitel 3 detailliert auf den PageRank-Algorithmus sowie auf drei Weiterentwicklungen eingegangen, welche die Verarbeitungseffizienz des Grundalgorithmus so erhöhen, dass dadurch ein themenspezifisches Ranking ermöglicht werden könnte. Abschließend werden die Ergebnisse in Kapitel 4 zusammengefasst und ein Ausblick auf die Zukunft gegeben.
  10. Oehler, A.: Analyse von Suchdiensten im Internet : Kriterien und Probleme (1998) 0.01
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    Source
    Herausforderungen an die Wissensorganisation: Visualisierung, multimediale Dokumente, Internetstrukturen. 5. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Berlin, 07.-10. Oktober 1997. Hrsg.: H. Czap u.a
  11. Höfer, W.: Detektive im Web (1999) 0.01
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  12. Rensman, J.: Blick ins Getriebe (1999) 0.01
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  13. Stock, M.; Stock, W.G.: Recherchieren im Internet (2004) 0.00
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  14. Lewandowski, D.: Suchmaschinen - ein Thema für die Informationswissenschaft (2005) 0.00
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    Content
    "Web-Suchmaschinen gibt es seit mittlerweile etwa zehn Jahren. Mit ihnen ist die Informationsrecherche, welche lange Zeit eine Sache für (uns) Experten war, bei Otto Normalverbraucher angekommen. Suchmaschinen haben sich an die Bedürfnisse dieser Nutzerschaft angepasst, was von Expertenseite zu vielerlei Klagen über ihre "Primitivität` geführt hat. Als Chance kann hier aber die Erkenntnis gesehen werden, dass die Nutzer einfache Interfaces und ein gutes Ranking der Suchergebnisse benötigen - auch in fachlichen Anwendungen. Der Durchbruch des Information Retrieval und seiner Bedeutung zeigt sich aber nicht nur durch die breite Nutzerschaft. Das Kernstück von erfolgreichen Suchmaschinen-Unternehmen wie Google und Yahoo! bilden Information-Retrieval-Verfahren - von besonderem Interesse sind dabei stets die von den Firmen geheim gehaltenen Ranking-Algorithmen. Die Forschung im IR-Bereich findet inzwischen zahlreiche namhafte Sponsoren - bei der letzten Jahrestagung der Special Interest Group an Information Retrieval (SIGIR) waren unter anderem Microsoft, IBM und Google mit im Boot. Suchmaschinen-Forschung findet in Deutschland in zahlreichen Hochschulen und Unternehmen statt, dabei ist sie allerdings verstreut und wenig koordiniert. Die zahlreichen auf das Call for Papers für dieses Themenheft der IWP eingegangenen Beiträge zeigen erfreulicherweise ein großes Potenzial für die informationswissenschaftliche Forschung in diesem Bereich. Der erste Beitrag befasst sich mit den Eigenheiten des Web und arbeitet die Unterschiede zwischen klassischem Information Retrieval und Web Information Retrieval heraus. Damit werden die Grundlagen für die Diskussion über Suchmaschinen gelegt. Der zweite Teil des Beitrags gibt einen Überblick der aktuellen Forschungsliteratur mit informationswissenschaftlichem Schwerpunkt und hat zum Ziel, weitere Forschung anzuregen. Thomas Mandl beschreibt in der Darstellung seines AOUAINT-Projekts die unterschiedlichen Ansätze, (Web-)Dokumente nach ihrer Oualität zu beurteilen. Solche Verfahren werden bereits von den bisher bestehenden Suchmaschinen eingesetzt; man denke etwa an das Kernstück von Google, das so genannte PageRank-Verfahren. Allerdings beschränken sich die bisherigen Verfahren nur auf einzelne Aspekte von Qualität. AOUAINT erweitert die Qualitätsbewertung um weitere Faktoren und kann so das Retrieval verbessern.
  15. Lewandowski, D.: Web Information Retrieval : Technologien zur Informationssuche im Internet (2005) 0.00
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    Abstract
    Die vorliegende Arbeit setzt auf einer eher technischen Ebene an und bietet die Grundlagen für das Verständnis der Funktionsweise und der Defizite von Web-Suchmaschinen. Während zum klassischen Information Retrieval eine breite Auswahl an Literatur vorliegt, gibt es bisher kein Werk, welches eine umfassende Darstellung des Web Information Retrieval mit seinen Unterscheidungen und Besonderheiten gegenüber dem "klassischen" Information Retrieval bietet. Monographien zum Thema Suchmaschinen behandeln vor allem deren Suchfunktionen oder konzentrieren sich allein auf algorithmische Aspekte des Web Information Retrieval. Die Forschungslitertaur liegt zum überwältigenden Teil nur in englischer Sprache vor; die Forschung selbst findet zu einem großen Teil in den USA statt. Aus diesem Grund werden Spezifika anderer Sprachen als des Englischen sowie Besonderheiten auf nationaler oder gar kontinentaler Ebene vernachlässigt. Die Konsequenzen, die sich aus den Besonderheiten des Web Information Re¬trieval ergeben, wurden bisher nur unzureichend erkannt. Suchmaschinen orientieren sich noch stark am klassischen Information Retrieval, wenn auch teils eigene Rankingkriterien gefunden wurden, vor allem die Ergänzung der klassischen Faktoren durch eine Art der Qualitätsbewertung der indexierten Dokumente. Die Arbeit soll aufzeigen, welche Schritte nötig sind, um Web Information Retrieval vor allem auch in Hinblick auf die Charakteristika der Suchmaschinen-Nutzer effektiv zu gestalten. Die Verfahren des klassischen Information Retrieval versagen hier, da sie einerseits von einer gepflegten Dokumentenkollektion, andererseits von einem geschulten Nutzer ausgehen. Suchmaschinen haben mit Problemen des sog. Index-Spamming zu kämpfen: Hierbei werden (oft in kommerziellem Interesse) inhaltlich wertlose Dokumente erstellt, die in den Trefferlisten der Suchmaschinen auf den vorderen Rängen angezeigt werden sollen, um Nutzer auf eine bestimmte Webseite zu lenken. Zwar existieren Verfahren, die ein solches Spamming verhindern sollen, allerdings können auch diese das Problem lediglich eindämmen, nicht aber verhindern. Das Problem ließe sich wenigstens zum Teil durch die Nutzer lösen, wenn diese gezielte Suchanfragen stellen würden, die solche irrelevanten Treffer ausschließen würden. Allerdings zeigt die Nutzerforschung einheitlich, dass das Wissen der Nutzer über die von ihnen verwendeten Suchmaschinen ausgesprochen gering ist; dies gilt sowohl für ihre Kenntnisse der Funktionsweise der Suchmaschinen als auch die Kenntnis der Suchfunktionen.
    Die Arbeit konzentriert sich neben der Darstellung des Forschungsstands im Bereich des Web Information Retrieval auf einen nutzerzentrierten Ansatz des Aufbaus von Suchmaschinen, der sich aus dem Retrieval in klassischen Datenbanken herleitet. Als zentral für eine erfolgreiche Recherche wird dabei die Möglichkeit der gezielten Beschränkung der Recherche durch den Nutzer gesehen; die wichtigsten Faktoren sind hierbei die Einschränkung nach Aktualität, Qualität und die verbesserte Dokumentauswahl aufgrund einer erweiterten Dokumentrepräsentation. Alle drei Möglichkeiten sind in bisher verfügbaren Suchmaschinen nicht zufrieden stellend implementiert. Ein Problem bei der Bearbeitung des Themas ergab sich aus der Tatsache, dass die Forschung im Bereich Web Information Retrieval zu einem großen Teil bei den Anbietern selbst stattfindet, die darauf bedacht sind, ihre Erkenntnisse nicht zu veröffentlichen und damit der Konkurrenz zu überlassen. Viele Forschungsergebnisse können daher nur anhand der fertiggestellten Anwendungen rekonstruiert werden; hilfreich waren in manchen Fällen auch die von den Suchmaschinenbetreibern angemeldeten Patente, die für die vorliegende Arbeit ausgewertet wurden. Insgesamt zeigt sich, dass eine neue Form des Information Retrieval entstanden ist. Ziele des klassischen Information Retrieval wie die Vollständigkeit der Treffermenge verlieren ob der schieren Masse der zurückgegebenen Treffer an Bedeutung; dafür werden Faktoren der Qualitätsbewertung der Dokumente immer wichtiger. Das Web Information Retrieval setzt auf dem klassischen Information Retrieval auf und erweitert dieses wo nötig. Das Ziel bleibt aber weitgehend das gleiche: Dem Nutzer die für die Befriedigung seines Informationsbedürfnisses besten Ergebnisse zu liefern. Neben der Informationswissenschaft findet die Information-Retrieval-Forschung hauptsächlich in der Informatik statt. Der informationswissenschaftlichen Forschung kommt die Aufgabe zu, den stark technik-zentrierten Ansatz der Informatik um einen "Blick fürs Ganze" zu erweitern und insbesondere die Bedürfnisse der Nutzer in ihren Ansatz einzubinden. Aufgrund der enormen Bedeutung des Web Information Retrieval, welches in den klassischen informationswissenschaftlichen Bereich fällt, ergibt sich für die Informationswissenschaft auch die Chance, sich in diesem Thema gegenüber anderen Disziplinen zu profilieren. Zum Aufbau der Arbeit Die Arbeit lässt sich grob in zwei Hauptteile gliedern: Der erste Teil (Kap. 2-10) beschreibt den Bereich Web Information Retrieval mit allen seinen Besonderheiten in Abgrenzung zum klassischen Information Retrieval; der zweite Teil (Kap. 11-13) stellt anhand der Ergebnisse des ersten Teils einen nutzerzentrierten Ansatz der Rechercheverfeinerung in mehreren Schritten vor.
  16. MacLeod, R.: Promoting a subject gateway : a case study from EEVL (Edinburgh Engineering Virtual Library) (2000) 0.00
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    Date
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  17. Vidmar, D.J.: Darwin on the Web : the evolution of search tools (1999) 0.00
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    Source
    Computers in libraries. 19(1999) no.5, S.22-28
  18. Back, J.: ¬An evaluation of relevancy ranking techniques used by Internet search engines (2000) 0.00
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    25. 8.2005 17:42:22
  19. ap: Suchmaschinen in neuem Gewand : Metaspinner kennt 600 Millionen Seiten (1999) 0.00
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    Date
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    Source
    Ariadne. 1999, no.22

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