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  1. Çetta, D.; Griesbaum, J.; Montanari, E.G.; Mandl, T.: Selbstbestimmt durch Informationskompetenz (2021) 0.00
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    Abstract
    Das Internet verändert die Informationswelt und Gesellschaft. Es bietet zum einen umfassenden Zugriff auf Informationen, zugleich stellt es einen komplexen, interessengesteuerten und teilweise intransparenten Informationsraum dar. Die Menge an verfügbaren Informationen nimmt stetig zu, was auch daran liegt, dass Informationen von jeder Person mühelos ins Netz gestellt werden können. So gelangen auch ungeprüfte Informationen in Umlauf, was wiederum die Bewertung und Bestimmung der Glaubwürdigkeit von Informationen erschwert. Das Internet macht es einfach, Fake News und Desinformation zu verbreiten. Im privaten Bereich haben Nutzer_innen es mit Phishing- oder Spammails, falschen Online-Shops oder irreführenden Gesundheitsinformationen zu tun. Im aktuellen Corona-Kontext kursieren diverse Falschinformationen zu gesundheitsbezogenen Themen. Kurz: Das Internet ist eine fordernde Informationsumwelt. Eine Informationsumwelt, die Nutzer_innen auch überfordern kann. Verfügt man nicht über hinreichende Informationskompetenz so läuft man Gefahr sich manipulieren zu lassen und sich dabei noch für informiert zu halten.
  2. Griesbaum, J.: Social Web : Überblick Einordnung informationswissenschaftliche Perspektiven (2010) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag behandelt informationswissenschaftliche Perspektiven des Social Web. Hierzu wird zunächst anhand technologischer und sozialer Entwicklungstendenzen des Internets eine begriffliche Annäherung vorgenommen und die sich daraus ergebenden Phänomene mittels einer exemplarischen Darstellung wichtiger Dienste und Anwendungen veranschaulicht. Darauf aufsetzend wird das Social Web aus gesellschaftlicher Perspektive als eine globale Architektur der Partizipation eingeordnet, die in langfristiger Sicht das Potential für strukturelle Umbrüche in vielfältigen Bereichen und Handlungsfeldern in sich birgt. Dabei lassen sich aus informationswissenschaftlicher Perspektive insbesondere Auswirkungen auf die Ausprägung individueller und kollektiver Informations-, Wissens- und Kommunikationsprozesse als für die Disziplin relevante Aspekte begreifen. So bereichert das Social Web zentrale Themenfelder wie das Information Retrieval, die Mensch-Maschine-Interaktion oder das Wissensmanagement um neuartige Facetten. Zugleich werden neue Forschungsfelder virulent. Der Artikel skizziert beispielhaft einige dieser Aspekte, die derzeit in Hildesheim, insbesondere mit der neu geschaffenen Juniorprofessur "Social Networks and Collaborative Media", zu einer Erweiterung des informationswissenschaftlichen Lehr- und Forschungsportfolios führen. Ziel des Beitrags ist es zu verdeutlichen, dass die derzeitigen Entwicklungstendenzen des Internets die Bedeutung der Informationswissenschaft als wichtige zukunftsorientierte Lehr- und Forschungsdisziplin unterstreichen und zugleich Chancen und Bedarf für eine offensive Profilierung der Disziplin schaffen.
    Object
    Web 2.0
  3. Griesbaum, J.; Bekavac, B.: Von der Kommerzialisierung bis zum Deep Web : Problemfelder der Internetsuche (2004) 0.00
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  4. Pauls, N.; Griesbaum, J.; Mandl, T.: Erfolgsfaktoren kirchlicher Community-Angebote im Social Web : eine Analyse des Wikis "Evangelisch in Niedersachsen" (2011) 0.00
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  5. Griesbaum, J.: Evaluierung hybrider Suchsysteme im WWW (2000) 0.00
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    Abstract
    Der Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Suchproblematik im World Wide Web. Suchmaschinen sind einerseits unverzichtbar für erfolgreiches Information Retrieval, andererseits wird ihnen eine mäßige Leistungsfähigkeit vorgeworfen. Das Thema dieser Arbeit ist die Untersuchung der Retrievaleffektivität deutschsprachiger Suchmaschinen. Es soll festgestellt werden, welche Retrievaleffektivität Nutzer derzeit erwarten können. Ein Ansatz, um die Retrievaleffektivität von Suchmaschinen zu erhöhen besteht darin, redaktionell von Menschen erstellte und automatisch generierte Suchergebnisse in einer Trefferliste zu vermengen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Retrievaleffektivität solcher hybrider Systeme im Vergleich zu rein roboterbasierten Suchmaschinen zu evaluieren. Zunächst werden hierzu die grundlegenden Problembereiche bei der Evaluation von Retrievalsystemen analysiert. In Anlehnung an die von Tague-Sutcliff vorgeschlagene Methodik wird unter Beachtung der webspezifischen Besonderheiten eine mögliche Vorgehensweise erschlossen. Darauf aufbauend wird das konkrete Setting für die Durchführung der Evaluation erarbeitet und ein Retrievaleffektivitätstest bei den Suchmaschinen Lycos.de, AItaVista.de und QualiGo durchgeführt.