Search (9 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Mandl, T."
  1. Kluck, M.; Mandl, T.; Womser-Hacker, C.: Cross-Language Evaluation Forum (CLEF) : Europäische Initiative zur Bewertung sprachübergreifender Retrievalverfahren (2002) 0.01
    0.0071299747 = product of:
      0.06416977 = sum of:
        0.06416977 = product of:
          0.12833954 = sum of:
            0.12833954 = weight(_text_:bewertung in 266) [ClassicSimilarity], result of:
              0.12833954 = score(doc=266,freq=4.0), product of:
                0.18575147 = queryWeight, product of:
                  6.31699 = idf(docFreq=216, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.69092077 = fieldWeight in 266, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  6.31699 = idf(docFreq=216, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=266)
          0.5 = coord(1/2)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Abstract
    Seit einigen Jahren hat sich in Europa eine Initiative zur Bewertung von Information Retrieval in mehrsprachigen Kontexten etabliert. Das Cross Language Evaluation forum (CLEF) wird von der EU gefördert und kooperiert mit Evaluierungsprojekten in den USA (TREC) und in Japan (NTCIR). Dieser Artikel stellt das CLEF in den Rahmen der anderen internationalen Initiativen. Neue Entwicklungen sowohl bei den Information Retrieval Systemen als auch bei den Evaluierungsmethoden werden aufgezeit. Die hohe Anzahl von Teilnehmern aus Forschungsinstitutionen und der Industrie beweist die steigende Bedeutung des sprachübergreifenden Retrievals
  2. Becks, D.; Mandl, T.; Womser-Hacker, C.: Spezielle Anforderungen bei der Evaluierung von Patent-Retrieval-Systemen (2010) 0.01
    0.0050416538 = product of:
      0.045374885 = sum of:
        0.045374885 = product of:
          0.09074977 = sum of:
            0.09074977 = weight(_text_:bewertung in 4667) [ClassicSimilarity], result of:
              0.09074977 = score(doc=4667,freq=2.0), product of:
                0.18575147 = queryWeight, product of:
                  6.31699 = idf(docFreq=216, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.48855478 = fieldWeight in 4667, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.31699 = idf(docFreq=216, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=4667)
          0.5 = coord(1/2)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Abstract
    Innerhalb der informationswissenschaftlich geprägten Fachinformation nimmt die Patentdomäne eine gewisse Sonderstellung ein, da sie über eine Reihe von Besonderheiten verfügt, die es notwendig machen, die klassischen Methoden der Bewertung zu überarbeiten bzw. zu adaptieren. Dies belegen unter anderem die Ergebnisse des Intellectual Property Track, der seit 2009 im Rahmen der Evaluierungskampagne CLEF stattfindet. Der vorliegende Artikel beschreibt die innerhalb des zuvor genannten Track erzielten Ergebnisse. Darüber hinaus werden die Konsequenzen für die Evaluierung von Patent-Retrieval-Systemen herausgearbeitet.
  3. Mandl, T.: Qualität als neue Dimension im Information Retrieval : Das AQUAINT Projekt (2005) 0.00
    0.0043214173 = product of:
      0.038892757 = sum of:
        0.038892757 = product of:
          0.077785514 = sum of:
            0.077785514 = weight(_text_:bewertung in 3184) [ClassicSimilarity], result of:
              0.077785514 = score(doc=3184,freq=2.0), product of:
                0.18575147 = queryWeight, product of:
                  6.31699 = idf(docFreq=216, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.41876122 = fieldWeight in 3184, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.31699 = idf(docFreq=216, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=3184)
          0.5 = coord(1/2)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Abstract
    Die Bewertung von Internet-Dokumenten nach ihrer Qualität wird im Zeitalter verteilten und in großen Mengen vorliegenden Wissens zunehmend an Software delegiert. Dies gilt besonders bei der Suche nach Informationen etwa mit Internet-Suchmaschinen, bei der Qualitätsbewertungssysteme als Filter einsetzbar sind. Die starke Heterogenität der Qua-lität von Internet-Dokumenten lässt hier einen besonderen Mehrwert erwarten. Experimentelle Systeme behandeln verschiedeneAspekte und nutzen unterschiedliche Definitionen von Oualität. Im Einsatz befindliche Systeme greifen zur Zeit auf einzelne und begrenzte Aspekte von Qualität zu. Insbesondere die Analyse der Verlinkungsstruktur des Internets bietet einen Ansatzpunkt für existierende Systeme. Die Komplexität des Qualitätskonzepts und der Dokumente erfordert jedoch auf mehreren Aspekten beruhende Definitionen. Im Projekt AQUAINT (Automatische Qualitätsabschätzung für Internet Ressourcen) werden Oualitätsdefinitionen aus menschlichen Urteilen abgeleitet. Formale Eigenschaften von Internet-Seiten werden automatisch extrahiert. Menschliche Oualitätsurteile unterschiedlichster Art bilden die Grundlage für Verfahren des maschinellen Lernens. So entstehen Klassifikationssysteme, welche die menschlichen Urteile so weit wie möglich simulieren. Diese werden in prototypischen Such- und Filtersystemen integriert.
  4. Eibl, M.; Mandl, T.: ¬Die Qualität von Visualisierungen : eine Methode zum Vergleich zweidimensionaler Karten (2004) 0.00
    0.003601181 = product of:
      0.03241063 = sum of:
        0.03241063 = product of:
          0.06482126 = sum of:
            0.06482126 = weight(_text_:bewertung in 3139) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06482126 = score(doc=3139,freq=2.0), product of:
                0.18575147 = queryWeight, product of:
                  6.31699 = idf(docFreq=216, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.34896767 = fieldWeight in 3139, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.31699 = idf(docFreq=216, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=3139)
          0.5 = coord(1/2)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Abstract
    Zweidimensionale Karten dienen im Information Retrieval (IR) immer häufiger der Visualisierung von Dokumentbeständen. Über die Qualität der verschiedenen Methoden zur Erzeugung dieser Karten ist wenig bekannt. In diesem Artikel werden nach einem Überblick über Stand der Forschung und Technik zu Visualisierungen und ihrer Bewertung zwei Verfahren hinsichtlich ihrer Unterschiede verglichen. Die Evaluierung basiert auf der Perspektive des Benutzers beim Browsing in einer Karte. Das Experiment zeigt, dass die Methoden sowohl bei großen als auch bei kleinen Dokumentenmengen zu sehr unterschiedlichen Karten führen und zwischen den Karten keine Korrelation besteht. Das Ergebnis der Untersuchung ist in zweifacher Hinsicht interpretierbar. zum einen kann nicht davon ausgegangen werden, dass sich ein spezielles Verfahren der Dimensionsreduktion eindeutig anbietet, es muss also auf den speziellen Anwendungsfall hin überprüft werden, welches Verfahren anzuwenden ist. Zum anderen scheint aber auch kein Verfahren zu vollkommen unbrauchbaren Ergebnissen zu führen, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die einzelnen Verfahren einander ergänzend unterschiedliche Aspekte des Dokumentbestandes beleuchten. Hierzu sollten weitere Tests folgen.
  5. Çetta, D.; Griesbaum, J.; Montanari, E.G.; Mandl, T.: Selbstbestimmt durch Informationskompetenz (2021) 0.00
    0.003601181 = product of:
      0.03241063 = sum of:
        0.03241063 = product of:
          0.06482126 = sum of:
            0.06482126 = weight(_text_:bewertung in 116) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06482126 = score(doc=116,freq=2.0), product of:
                0.18575147 = queryWeight, product of:
                  6.31699 = idf(docFreq=216, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.34896767 = fieldWeight in 116, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.31699 = idf(docFreq=216, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=116)
          0.5 = coord(1/2)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Abstract
    Das Internet verändert die Informationswelt und Gesellschaft. Es bietet zum einen umfassenden Zugriff auf Informationen, zugleich stellt es einen komplexen, interessengesteuerten und teilweise intransparenten Informationsraum dar. Die Menge an verfügbaren Informationen nimmt stetig zu, was auch daran liegt, dass Informationen von jeder Person mühelos ins Netz gestellt werden können. So gelangen auch ungeprüfte Informationen in Umlauf, was wiederum die Bewertung und Bestimmung der Glaubwürdigkeit von Informationen erschwert. Das Internet macht es einfach, Fake News und Desinformation zu verbreiten. Im privaten Bereich haben Nutzer_innen es mit Phishing- oder Spammails, falschen Online-Shops oder irreführenden Gesundheitsinformationen zu tun. Im aktuellen Corona-Kontext kursieren diverse Falschinformationen zu gesundheitsbezogenen Themen. Kurz: Das Internet ist eine fordernde Informationsumwelt. Eine Informationsumwelt, die Nutzer_innen auch überfordern kann. Verfügt man nicht über hinreichende Informationskompetenz so läuft man Gefahr sich manipulieren zu lassen und sich dabei noch für informiert zu halten.
  6. Mandl, T.; Stempfhuber, M.: Softwareergonomische Gestaltung von Wirtschaftsinformationssystemen am Beispiel von ELVIRA (1998) 0.00
    0.002213322 = product of:
      0.019919898 = sum of:
        0.019919898 = product of:
          0.039839797 = sum of:
            0.039839797 = weight(_text_:22 in 4154) [ClassicSimilarity], result of:
              0.039839797 = score(doc=4154,freq=2.0), product of:
                0.10297151 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 4154, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=4154)
          0.5 = coord(1/2)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Source
    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
  7. Mandl, T.: Web- und Multimedia-Dokumente : Neuere Entwicklungen bei der Evaluierung von Information Retrieval Systemen (2003) 0.00
    0.0015378521 = product of:
      0.013840669 = sum of:
        0.013840669 = product of:
          0.027681338 = sum of:
            0.027681338 = weight(_text_:web in 1734) [ClassicSimilarity], result of:
              0.027681338 = score(doc=1734,freq=2.0), product of:
                0.09596372 = queryWeight, product of:
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.2884563 = fieldWeight in 1734, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=1734)
          0.5 = coord(1/2)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
  8. Pauls, N.; Griesbaum, J.; Mandl, T.: Erfolgsfaktoren kirchlicher Community-Angebote im Social Web : eine Analyse des Wikis "Evangelisch in Niedersachsen" (2011) 0.00
    0.0015378521 = product of:
      0.013840669 = sum of:
        0.013840669 = product of:
          0.027681338 = sum of:
            0.027681338 = weight(_text_:web in 3247) [ClassicSimilarity], result of:
              0.027681338 = score(doc=3247,freq=2.0), product of:
                0.09596372 = queryWeight, product of:
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.2884563 = fieldWeight in 3247, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=3247)
          0.5 = coord(1/2)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
  9. Mandl, T.: Tolerantes Information Retrieval : Neuronale Netze zur Erhöhung der Adaptivität und Flexibilität bei der Informationssuche (2001) 0.00
    0.0014404726 = product of:
      0.012964252 = sum of:
        0.012964252 = product of:
          0.025928505 = sum of:
            0.025928505 = weight(_text_:bewertung in 5965) [ClassicSimilarity], result of:
              0.025928505 = score(doc=5965,freq=2.0), product of:
                0.18575147 = queryWeight, product of:
                  6.31699 = idf(docFreq=216, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.13958707 = fieldWeight in 5965, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.31699 = idf(docFreq=216, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=5965)
          0.5 = coord(1/2)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Footnote
    da nun nach fast 200 Seiten der Hauptteil der Dissertation folgt - die Vorstellung und Bewertung des bereits erwähnten COSIMIR Modells. Das COSIMIR Modell "berechnet die Ähnlichkeit zwischen den zwei anliegenden Input-Vektoren" (P.194). Der Output des Netzwerks wird an einem einzigen Knoten abgegriffen, an dem sich ein sogenannten Relevanzwert einstellt, wenn die Berechnungen der Gewichtungen interner Knoten zum Abschluss kommen. Diese Gewichtungen hängen von den angelegten Inputvektoren, aus denen die Gewichte der ersten Knotenschicht ermittelt werden, und den im Netzwerk vorgegebenen Kantengewichten ab. Die Gewichtung von Kanten ist der Kernpunkt des neuronalen Ansatzes: In Analogie zum biologischen Urbild (Dendrit mit Synapsen) wächst das Gewicht der Kante mit jeder Aktivierung während einer Trainingsphase. Legt man in dieser Phase zwei Inputvektoren, z.B. Dokumentvektor und Ouery gleichzeitig mit dem Relevanzurteil als Wert des Outputknoten an, verteilen sich durch den BackpropagationProzess die Gewichte entlang der Pfade, die zwischen den beteiligten Knoten bestehen. Da alle Knoten miteinander verbunden sind, entstehen nach mehreren Trainingsbeispielen bereits deutlich unterschiedliche Kantengewichte, weil die aktiv beteiligten Kanten die Änderungen akkumulativ speichern. Eine Variation des Verfahrens benutzt das NN als "Transformationsnetzwerk", wobei die beiden Inputvektoren mit einer Dokumentrepräsentation und einem dazugehörigen Indexat (von einem Experten bereitgestellt) belegt werden. Neben der schon aufgezeigten Trainingsnotwendigkeit weisen die Neuronalen Netze eine weitere intrinsische Problematik auf: Je mehr äußere Knoten benötigt werden, desto mehr interne Kanten (und bei der Verwendung von Zwischenschichten auch Knoten) sind zu verwalten, deren Anzahl nicht linear wächst. Dieser algorithmische Befund setzt naiven Einsätzen der NN-Modelle in der Praxis schnell Grenzen, deshalb ist es umso verdienstvoller, dass der Autor einen innovativen Weg zur Lösung des Problems mit den Mitteln des IR vorschlagen kann. Er verwendet das Latent Semantic Indexing, welches Dokumentrepräsentationen aus einem hochdimensionalen Vektorraum in einen niederdimensionalen abbildet, um die Anzahl der Knoten deutlich zu reduzieren. Damit ist eine sehr schöne Synthese gelungen, welche die eingangs angedeuteten formalen Übereinstimmungen zwischen Vektorraummodellen im IR und den NN aufzeigt und ausnutzt.