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  • × classification_ss:"06.54 Bibliotheksautomatisierung"
  1. Groß, T.: Automatische Indexierung von Dokumenten in einer wissenschaftlichen Bibliothek : Implementierung und Evaluierung am Beispiel der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (2011) 0.01
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    Abstract
    Die Bewertung der Indexierungsqualität bzw. -güte ist ein grundlegendes Problem von intellektuellen und automatischen Indexierungsverfahren. Letztere werden aber gerade im digitalen Zeitalter als einzige Möglichkeit angesehen, den zunehmenden Schwierigkeiten bibliothekarischer Informationsstrukturierung gerecht zu werden. Diese Studie befasst sich mit der Funktionsweise, Implementierung und Evaluierung der Sacherschließungssoftware MindServer Categorizer der Firma Recommind an der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften. Grundlage der maschinellen Sacherschließung und anschließenden quantitativen und qualitativen Auswertung bilden rund 39.000 wirtschaftswissenschaftliche Dokumente aus den Datenbanken Econis und EconStor. Unter Zuhilfenahme des rund 6.000 Schlagwörter umfassenden Standard-Thesaurus Wirtschaft wird der ursprünglich rein statistische Indexierungsansatz des MindServer Categorizer zu einem begriffsorientierten Verfahren weiterentwickelt und zur Inhaltserschließung digitaler Informationsressourcen eingesetzt. Der zentrale Fokus dieser Studie liegt vor allem auf der Evaluierung der maschinell beschlagworteten Titel, in Anlehnung an die hierzu von Stock und Lancaster vorgeschlagenen Kriterien: Indexierungskonsistenz, -tiefe, -breite, -spezifität, -effektivität. Weiterhin wird die Belegungsbilanz des STW evaluiert und es erfolgt zusätzlich eine qualitative, stichprobenartige Bewertung der Ergebnisse seitens der zuständigen Fachreferenten und -referentinnen.
  2. Linked data and user interaction : the road ahead (2015) 0.00
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    Abstract
    This collection of research papers provides extensive information on deploying services, concepts, and approaches for using open linked data from libraries and other cultural heritage institutions. With a special emphasis on how libraries and other cultural heritage institutions can create effective end user interfaces using open, linked data or other datasets. These papers are essential reading for any one interesting in user interface design or the semantic web.
    Content
    H. Frank Cervone: Linked data and user interaction : an introduction -- Paola Di Maio: Linked Data Beyond Libraries Towards Universal Interfaces and Knowledge Unification -- Emmanuelle Bermes: Following the user's flow in the Digital Pompidou -- Patrick Le Bceuf: Customized OPACs on the Semantic Web : the OpenCat prototype -- Ryan Shaw, Patrick Golden and Michael Buckland: Using linked library data in working research notes -- Timm Heuss, Bernhard Humm.Tilman Deuschel, Torsten Frohlich, Thomas Herth and Oliver Mitesser: Semantically guided, situation-aware literature research -- Niklas Lindstrom and Martin Malmsten: Building interfaces on a networked graph -- Natasha Simons, Arve Solland and Jan Hettenhausen: Griffith Research Hub. Vgl.: http://d-nb.info/1032799889.
    LCSH
    Semantic Web
    RSWK
    Linked Data / Online-Katalog / Semantic Web / Benutzeroberfläche / Kongress / Singapur <2013>
    Subject
    Linked Data / Online-Katalog / Semantic Web / Benutzeroberfläche / Kongress / Singapur <2013>
    Semantic Web
    Theme
    Semantic Web
  3. Schwartz, D.: Einsatz und Leitbilder der Datenverarbeitung in Bibliotheken : dargestellt an ausgewählten Projekten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2004) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 52(2005) H.2, S.105-107 (R. Altenhöner):"In seiner 2003 am Institut für Bibliothekswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin erstellten und angenommenen Dissertation untersucht Dieter Schwartz 30 Jahre Einsatz der Datenverarbeitung in Bibliotheken. Dabei interessieren ihn erklärtermaßen besonders die Leitbilder, die im historischen Rückblick auf die Zeit zwischen 1965 und 1995 zum Tragen kamen. Zugrunde gelegt hat er für dieses Unterfangen im Wesentlichen Projekte, die im Rahmen des Förderprogramms Modernisierung und Rationalisierung der Deutschen Forschungsgemeinschaft in diesem Zeitraum durchgeführt wurden. Inhalt und Vorgehen der Arbeit lassen sich wie folgt zusammenfassen: In einem ersten Teil wird nach einer sechsseitigen Einführung auf knapp 25 Seiten ein geschichtlicher Abriss der Datenverarbeitung gegeben, der sich im Wesentlichen auf allgemeine Grundlagenliteratur und einführende Handbücher stützt. Die folgenden rund 5o Seiten widmen sich dann dem eigentlichen Untersuchungsgegenstand: Schwartz zählt diverse Projekte aus der Laufzeit des Programms auf und bemüht sich darum,jede wertende Betrachtung zu unterlassen. Der Vorbereitung der eigentlichen kritischen Analyse dient das nächste Kapitel: Hierzu werden - auf wiederum knapp 25 Seiten ausgeführt - die Elemente »DFG, Projekte, Modernisierung und Rationalisierung sowie Innovation und Technik« herausgearbeitet und beschrieben, die Schwartz zu »geeigneten Betrachtungsgrößen« erklärt (S. 99). Das folgende Kapitel, »Kritische und vergleichende Betrachtung der beschriebenen Bibliotheksprojekte« stellt mit seinen 65 Seiten somit das eigentliche Herzstück der Arbeit dar. Hier sind die versprochenen Erkenntnisse aus dem Einleitungskapitel, nämlich »gegenwärtigen und zukünftigen Projekten der Datenverarbeitung die Ursprünge aufzuzeigen« (S. XI f) zu erwarten, da »das Studium der Vergangenheit ... der Gegenwart dienen und eine ergebnisreiche Zukunft vorbereiten« solle. Schwartz bietet außerdem als Dreingabe auf gut 25 Seiten eine zusammenfassende Betrachtung inklusive Ausblick auf die aktuellen Diskussionen, um abschließend nochmals eine Zusammenfassung auf nun einer Seite folgen zu lassen. Weitere rund 70 Seiten füllt der Anhang, der u.a. Förderrichtlinien der DFG, den DFG-Leitfaden für Antragsteller aus dem WWW übernimmt und abdruckt, einige aus sekundären Quellen übernommene Übersichten, ferner eine Auflistung der behandelten Projekte, einen Abschnitt mit Begriffsklärungen im Kontext von Bewertungsgrößen und Leistungsparametern und schließlich - neben dem ausführlichen Abkürzungs- und Literaturverzeichnis, das eine bunte und erkennbar höchst unterschiedlich intensiv in die Arbeit eingegangene Sammlung enthält - The-menvorschläge für weitere Arbeiten, auf die noch einmal zurückzukommen sein wird (S. 222 f). Ein Register fehlt bedauerlicherweise.
    Insgesamt erhält man so mehr eine Materialansammlung zum Thema als eine Aufarbeitung-auch wenn die zum Teil fein gegliederte extreme Kapitelaufteilung etwas anderes suggeriert. Verbunden mit der starken Fußnotenlastigkeit (oft mehr als die Hälfte einer Seite einnehmend mit z.T. kuriosen Auswüchsen, wenn etwa von einer Textstelle auf zwei hintereinander stehende Fußnoten mit inhaltlich nahezu gleichen Aussagen verwiesen wird [S.72, 247/248]) ist die im Übrigen technisch sehr sauber erstellte Arbeit (ein Kolumnenfehler S.64, kaum Tippfehler) aus meiner Sicht keine Leseempfehlung. Wirksamkeit der Projekte? In doppeltem Sinne interessant ist der Hinweis auf weiteren Untersuchungsbedarf (S.222), hier macht Schwartz zwei Vorschläge. Zum einen solle man den Betrachtungsfokus auf das Ausland (und hier insbesondere die USA) und auf einen Systemvergleich (DDR) legen, zum anderen einen Vergleich organisatorischer Strukturen in kommerziellen Unternehmen und Bibliotheken ziehen, der klären solle, ob »Unternehmen - im Gegensatz zu Bibliotheken - aufgrund ihrer inneren Strukturen besser in der Lage sind, innovative Entwicklungen aufzugreifen und erfolgreich in den Routinebetrieb umzusetzen« (S.223). Die so indirekt getroffene Aussage zu Bibliotheken, über eine geringe Innovationsfähigkeit zu verfügen, ist für sich wohl wenig überraschend. Erstaunlich aber ist, dass diese Erkenntnis in der gesamten Arbeit nicht klar ausgesprochen wird - und da her auch in der Analyse der Projekte und der Förderanstrengungen der DFG keine Rolle spielt. Zwar wird an manchen Stellen auf Probleme bei der Nachnutzung von Projektergebnissen und auf Widerstände in Bibliotheken verwiesen (immer in Form von zeitgenössischen Zitaten); diese Äußerungen werden dann aber sofort wieder durch anders lautende Aussagen relativiert (s.a. die Zusammenfassung, S. 194). Hier aber liegen tatsächlich interessante Ansätze: Wie lässt sich die »Wirksamkeit« bestimmter Projekte untersuchen, was zur Wirkungsgeschichte bestimmter technischer Innovationen in Bibliotheken sagen? In diesem Zusammenhang müssten DFG-Positionspapiere und Stellungnahmen des Bibliotheksausschusses viel breiter berücksichtigt werden. Auch eine zahlenbasierte Analyse von 30 Jahren DFG-Förderung lässt möglicherweise interessante Schlüsse zu und spiegelt sich wandelnde Förderschwerpunkte. Wie ist das spezifische Gutachter-System der DFG im Kontext der Bibliotheksförderung zu sehen, inwieweit wirkten Gutachter aus Forschung und Wissenschaft erkennbar inhaltlich ein? Wie hat sich das Bild der Geschäftsstelle in dieser Zeit verändert und inwieweit existiert eine eigene Binnendynamik der Geschäftsstellenaktivitäten? Sind Begutachtungsmaßstäbe und Veränderungen in 30 Jahren erkennbar? Dies wäre schon deshalb interessant, weil die DFG-Projekteja nicht nur einfach Spiegelbild der Geschichte sind, sondern durchaus auch von speziellen Interessen gesteuert sind und eigenen Leitbildern folgen. Der Mut zu selbstverständlich begründeten Bewertungen einerseits und eine vertiefte Analyse einzelner ausgewählter Projekte und ihrer jeweiligen Wirkungsgeschichte andererseits hätten sicherlich einen größeren Erkenntnisgewinn gebracht. Wenn einmal in der Arbeit konkret ein Leitbild inhaltlich benannt wird, nämlich das traditionelle »Leitbild eines einheitlichen und gemeinschaftlichen Bibliothekswesens« (in der Zusammenfassung, S.195), wird erheblich klarer, was denn eigentlich gemeint ist."
  4. Poetzsch, E.: Information Retrieval : Einführung in Grundlagen und Methoden (2001) 0.00
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    Content
    Teil 1: Grundlagen des Information Retrieval: Schwerpunkte des Information Retrieval mit Relevanz für die praktische Recherchedurchführung: Arbeitsschritte einer Recherche, Voraussetzungen für Online-Recherchen, Überblick über Arten von Datenbanken und über Hosts, Benutzerhilfen, Softwaretools, Retrievalsprachen und Kosten; Teil 2: Methoden des Information Retrieval: Einführung in die Methoden des Information Retrieval anhand ausgewählter Beispiele zu Retrievalsprachen, windows-basierten Retrievaltools und Web-Search-Möglichkeiten mittels hostspezifischer Suchoberflächen
  5. Deegan, M.; Tanner, S.: Digital futures : strategies for the information age (2002) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: JASIST. 54(2003) no.9, S.908-909 (L. Ennis): "This is a timely and important addition to the growing body of work an libraries and digital collections. Both Deegan and Tanner bring a wide array of experience and knowledge to the work creating a valuable resource for librarians and digital collection managers. The book is the first in what the authors hope will become a series of volumes covering various issues of digital futures. Digital Futures: Strategies for the Information Age contains nine main chapters divided into sections, an introduction, a conclusion, a bibliography, a glossary, and an index. Each chapter begins with a quote or two and an introduction to help set the stage for the rest of the chapter. The first chapter, "Digital Futures in Current Context," outlines the myriad of changes in information technology from the past 50 years and the impact of those changes an libraries, library practices, and publishing. The book is written for people with little or no prior knowledge of information technology, so technologically savvy readers may find the first chapter a little elementary. For instance, the chapter includes a good bit of the history and workings of the Internet and World Wide Web. However, without the chapter included in the text, the work world lack a real starting point for the narrative and possibly alienate readers just starting their voyage into information science. The second chapter, "Why Digitize?" discusses why libraries and librarians should consider digital projects as a means of providing access. While the concentration is an the benefits of digital projects, the authors are also careful to point out various pitfalls and stumbling blocks to creating, managing, and preserving a digital collection. To help demonstrate their point, the authors include examples of a number of active projects covering newspapers, photo collections, books, and periodicals, and provide URLs so readers can visit the projects an their own. This chapter gives the reader a good overview of the various issues surrounding digitization as well as practical examples. While the first two chapters are a good introduction to the subject and examine theoretical issues, the next two chapters begin take an more practical issues. In Chapter Three, "Developing Collections in the Digital World," and four, "The Economic Factors," the authors explore how digital collections work with traditional library collecfions and how collection development for digital resources differs from collection development of non-digital resources. One of the most interesting topics of these chapters covers the issues surrounding serials using JSTOR and Project MUSE as examples. E-books and their impact an libraries is also discussed. The remaining chapters are by far the most timely and important parts of the work. Chapter Five, "Resource Discovery, Description and Use," examines the growing area of metadata and its importance for libraries and librarians. The chapter begins with a look at how the World Wide Web works and the problems with search engines and then evolves into a discussion of what metadata is, the types of metadata, and metadata creation. The authors explain that one of the biggest problems with the World Wide Web is that the construction and description of web pages is imprecise. The solution for bettering retrieval is metadata.
  6. Knowledge organization, information systems and other essays : professor A. Neelameghan Festschrift (2006) 0.00
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    Content
    Inhalt: KNOWLEDGE ORGANIZATION Towards a Future for Knowledge Organization Ingetraut Dahlberg Professor Neelameghan's Contribution to the Advancement and Development of Classification in the Context of Knowledge Organization Nancy J. Williamson Knowledge Orgnization System Over Time S. Seetharama The Facet Concept as a Universal Principle of Subdivisio Clare Beghtol Facet Analysis as a Knowledge Management Tool on the Internet Kathryn La Barre and Pauline Atherton Cochrane The Universal Decimal Classification: A Response to a Challenge I. C. Mellwaine Controlled Vocabularies as a Sphere of Influence Anita S. Coleman and Paul Bracke Aligning Systems of Relationship Rebecca Green and Carol A. Bean Terminologies, Ontologies and Information Access Widad Mustafa El Hadi SATSAN AUTOMATRIX Version 1 : A Computer Programme for Synthesis of Colon Class Number According to the Postulational Approach B. G. Satyapal and N. Sanjivini Satyapal. INTEROPERABILITY, DIGITAL LIBRARY AND INFORMATION RETRIEVAL Interoperable Institutional Digital Research Repositories and Their Potential for Open Access Research Knowledge Management T. B. Rajashekar Boundary Objects and the Digital Library Michael Shepherd and Corolyn Watters A PFT-based Approach to Make CDS/ISIS Data based OAI-Compliant Francis Jayakanth and L. Aswath The changing Language Technology and CDS/ ISIS: UNICODE and the Emergence of OTF K. H. Hussain and J. S. Rajeev Text Mining in Biomedicine: Challenges and Opportunities Padmini Srinivasan Determining Authorship of Web Pages Timothy C. Craven

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