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  1. Körkel, T.: Internet für Hörer aller Fakultäten (2002) 0.02
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    Abstract
    Das Buch verdeutlicht das mit einem Angelbeispiel: In einem Teich gibt es zwei Arten Fische, die begehrten Leckerellen und die ungenießbaren Ekelitzen. Um die Wirksamkeit eines Angelköders für Leckerellen zu testen, hängt man ihn ins Wasser und zählt, wie viele Fische jeder Art anbeißen. Weiß man dann, ob und wie sehr die Leckerellen den Köder mögen? Beileibe nicht. Es kommt darauf an, wie viele Fische der einen und der anderen Art überhaupt im Teich sind. Möglicherweise schwimmt dort gerade keine einzige Leckerelle, also beißt auch keine an; man angelte dann nur Ekelitzen, die den - vielleicht für Leckerellen hervorragenden - Köder nur in der Not fressen. Welchen Wert hat also die reine Zählmethode, um eine Aussage über die Qualität des Köders zu bekommen? Auf medizinische Studien übertragen: Wie aussagefähig ist ein Studienergebnis, wenn Therapie-Köder ausgelegt werden, ohne zu wissen, wie viele IdeenFische überhaupt im Forschungsmilieu schwimmen? Eine weitere Schwierigkeit kommt hinzu: Die Wahrscheinlichkeit von guten Ideen für neue Therapien ist nicht bekannt. Man könnte sie höchstens subjektiv schätzen (Vorschlag der Autoren: zwei Prozent). Weil sie also fast nicht quantifizierbar ist, darf sie, so argumentieren die Statistiker, bei der Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse auch nicht veranschlagt werden. Denn Subjektivität soll in der Forschung möglichst ausgeschlossen bleiben. Folglich wird der Faktor IdeenWahrscheinlichkeit ganz aus der Fragestellung und der statistischen Auswertung ausgeklammert. Das Problem existiert also offiziell gar nicht, obwohl es den Fachleuten bekannt ist. Das Buch bietet vergnüglichen Lesestoff als Verpackung für wissenschaftskritischen Zündstoff: Die Autoren weisen nach, dass randomisierte Studien überflüssig oder sogar schädlich sind. Sie zeigen, dass viele der "wissenschaftlich nachgewiesen besseren Therapien" nicht besser und vielfach sogar schlechter sind als das, was sie verbessern sollen. Alles, was man wissen muss: Ein texanischer Universitätsrechner gewährt Zutritt zu den heiligen Hallen der Online-Bildung. Der Online-Boom der 1990er Jahre beförderte auch akademische Bildungsinhalte ins Netz. Das große Projekt einer virtuellen Universität hat sich zwar bislang in finanziellen, technischen und konzeptionellen Unzulänglichkeiten verfangen. Aber die (reale) Universität von Texas in Austin bietet seit 1994 einen Wegweiser zu Online-Vorlesungen aus aller Welt, den sie ständig aktualisiert: den "Welthörsaal" (http:// wnt.cc.utexas.edu/~wlh). In über neunzig natur- und geisteswissenschaftlichen Fächern, von Astronomie über Anthropologie, Geschichte und Religion bis hin zur Zoologie, können Internet-Surfer weit reichende Studien treiben. Ausdauer ist gefragt: So mancher Mausklick fördert nicht viel mehr als Vorlesungspläne zu Tage oder fordert kostenpflichtige Registrierungen. Häufig dienen die Seiten auch nur als Ergänzung zu einer Präsenzvorlesung. Wer trotzdem dranbleibt, den belohnt die Suchmaschine der World Lecture Hall mit faszinierenden Links auf umfassende Text- und Bildersammlungen, abgerundet mit Filmen, Sprachsequenzen und interaktiven Anwendungen. Eine Online-Einführung in die Chemie bietet zum Beispiel www.scidiv.bcc.ctc.edu/ wv/101-online.html. Fachlich anspruchsvoll und dennoch verständlich ist auch http://simons.hec.utah.edu/ TheoryPage/index.html: Jack Simons, theoretischer Chemiker aus Utah, leitet die rasant wachsende Bedeutung seines Fachgebiets aus dessen Funktion als Schnittstelle zwischen Chemie, Mathematik, Physik und Computerwissenschaften ab. Bunt und bewegt geht es in der "Chemist's Art Gallery" (www.csc.fi/them/gallery.phtml) zu, die auch die Links zur Molekül-"Kunst" auf dieser Seite lieferte. Ein reiches Sortiment interaktiver Animationen etwa zur Molekulardynamik stellt einige Ansprüche an die heimische Hardware.
    Ähnlich spektakulär und informativ präsentieren sich auch die Astronomen: Ihr schier unerschöpflicher Fundus von Bildern und Filmen macht das "elektronische Universum" auf http://zebu.uoregon.edu ebenso einen Klick wert wie die Geschichte von "Geburt und Tod der Sterne" auf demselben Server (http://zebu.uoregon.edu/~js/astl22). Schnell gerät der Wissensdurstige auf reizvolle Seitenpfade, denn viele Vorlesungen glänzen mit sorgfältig zusammengestellten Linklisten. Die führen zum Beispiel zu den "Chemischen Briefen" Justus von Liebigs, wie sie im 19. Jahrhundert zunächst als Wissenschaftskolumne in der Augsburger Allgemeinen Zeitung erschienen (www.liebig-museum.de/chbriefe/homepage.htm). Selbst die Alchemie - neunzig ansprechend präsentierte Megabyte auf www.alchemywebsite. com - verleitet zum Verweilen. Historisches ist, weil nicht stets aktualisierungsbedürftig, ohnehin beliebt im Netz. So wartet etwa die Universität Groningen (Niederlande) mit einem voluminösen Hypertext auf, praktisch ein komplettes Lehrbuch der amerikanischen Geschichte mit Texten, Essays und Präsidentenbiografien (http://odur.let.rug.nl/usanew). Noch weiter zurück in die Vergangenheit reicht eine Anthropologen-Website über den Ursprung des Menschen (www.geocities.com/Athens/Acropolis/5579/TA.html). Verspieltere Naturen werden dort zuerst fossile Schädel zuzuordnen versuchen ("Name That Skull") oder einem Anthropologiestudenten beim Wurf des Atlatl zusehen. Dieser frühe Wurfspeer machte schon den Mammuts zu schaffen und drang noch vor wenigen hundert Jahren durch die eiserne Rüstung spanischer Konquistadoren. Selbst Angewandtes bietet die World Lecture Hall. Etwa die "Geschichte der ökonomischen Denkweise" einschließlich eines 22-Minuten-"Interviews" mit Karl Marx auf www.boisestate.edu/econ/lreynol/web/het.htm. Oder Online-Sprachkurse: Wollof und Xhosa, Suaheli und Sanskrit lehrt http://www.word2word.vorn/courscad.html. Surfen allein fördert die akademische Karriere allerdings nicht unbedingt. Wer of fizielle Online-Zertifikate in Deutschland anstrebt, findet in dem Beitrag "Virtuelle Universität im Selbstversuch" (Spektrum der Wissenschaft 11/ 2001, S. 109) gute Startpunkte für das Studieren im Netz, angefangen bei - na wo wohl? - www.studieren-irre-netz.de."
  2. Weidler, D.: Usability-Inspektionen und Usability-Tests : Komplementäre Methoden für die Evaluation eines E-Learning-Moduls (2004) 0.02
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    Abstract
    Benutzer von E-Learning-Produkten sind einer Doppelbeiastung ausgesetzt: Aufnehmen von Lernstoff und Erlernen des Umgangs mit Programmen. Der Gefahr, Benutzer einer kognitiven Überlastung auszusetzen, kann eine gute Usability entgegenwirken. Es werden Benutzerfreundlichkeit von Teilen eines E-Learning-Moduls »Automatische Inhaltserschließung« untersucht mit analytischen Inspektionsmethoden und empirischen Usability-Tests. Da der Designprozeß nicht iterativ gestaltet wurde, dienen die Ergebnisse aus den Inspektionen zur Vorbereitung der Tests. Die Testergebnisse werden genutzt, um Erkenntnisse der expertenorientierten Methoden zu verifizieren. Es wird analysiert, ob die Inspektionsmethoden Probleme aufdecken, die auch von den Teilnehmern an den Usability-Tests als solche empfunden wurden. Zur praktischen Umsetzung der Lösungsansätze werden Usability-Reports verfaßt und ein Storyboard konzipiert.
  3. Franke, F.; Scholle, U.: "Neue Schulungen braucht das Land" : Ergebnisse von zwei Fortbildungsveranstaltungen des Hochschulbibliothekszentrums Nordrhein-Westfalen über die Vermittlung von Informationskompetenz durch DV-basierte Schulungsangebote (2003) 0.01
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    Abstract
    Wie müssen wir virtuelle Rundgänge und Online-Tutorials gestalten, damit sie ihre Zielgruppe auch wirklich erreichen? Worauf müssen wir bei einer guten Präsentation unseres OPACs achten? Was machen wir mit großen Schülergruppen? Diesen Fragen stellten sich insgesamt 22 Bibliothekarinnen und Bibliothekare in Münster und Köln während zweier Fortbildungsveranstaltungen des HBZ im Juni 2003. Ziel der jeweils zweitägigen Workshops, die in Zusammenarbeit mit der Adhoc-Arbeitsgruppe "Informationskompetenz" der AG der Universitätsbibliotheken im VBNW konzipiert wurden, waren Konzepte und erste Schritte zur Umsetzung von elektronischen Angeboten zur Vermittlung von Bibliotheksbzw. Informationskompetenz. Dem voraus ging die konstruktive Bewertung von bereits existierenden Materialien, die zum einen von den Teilnehmern aus ihren Bibliotheken mitgebracht wurden, zum anderen über Bibliotheks-Homepages abrufbar waren. Die Teilnehmer, die in ihren Bibliotheken bereits Benutzerschulungen konzipieren und durchführen, beschäftigten sich dabei in Gruppen u.a. mit den Themen - Virtuelle Rundgänge, - Online-Tutorials - Bibliothekseinführungen für Schüler und Erstsemester - Präsentationen von Online-Katalog und Methoden zur Literatursuche. Im Folgenden werden einige wesentliche und manchmal durchaus kontrovers diskutierte Ergebnisse und Thesen wiedergegeben, die sich aus der Arbeit der Teilnehmer ergeben haben. Sie erheben keinen Anspruch auf Ausgewogenheit oder Vollständigkeit, können aber als Anregungen und Diskussionsgrundlage für zukünftige Projekte dienen.
    Date
    31.12.2003 18:22:26
  4. Kuhlwein, K.: E-Learning - ein Aufgabenfeld für Bibliothekare? : Eine Untersuchung ausgewählter Online-Schulungskonzepte an deutschen Bibliotheken (2004) 0.01
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    Abstract
    Nach Einführung in die Thematik E-Learning und Informationskompetenz, werden Online-Schulungen für Benutzer von 16 wissenschaftlichen, deutschen Bibliotheken untersucht. Der Beschreibung des Ist-Zustandes und vergleichenden Bewertung schließt sich die Einschätzung an, ob sich E-Learning für bibliothekarische Vermittlungszwecke eignet.
  5. Senst, E.: Mehr als nur ein Hilfetext : Multimediale und interaktive Unterstützung für Nutzer der Universitätsbibliothek Bielefeld (2004) 0.00
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    Abstract
    »Auf der rechten Seite sehen Sie die Nachschlagewerke, gleich dahinter befinden sich die Semesterapparate der sozialwissenschaftlichen Fächer...« Nicht erst seit heute empfinden Studienanfänger die klassische Bibliotheksführung als Zumutung, schon zu früheren Zeiten blieb bei dieser Form der Präsentation meist nicht viel hängen. Durch das Internet hat sich die Erwartungshaltung des Publikums zusätzlich gewandelt, Vortrag und Führung gelten als antiquiert und wenig effizient: Schließlich muss der Auskunftsdienst die fehlenden Kenntnisse über Medienangebot und Dienstleistungsprofil kompensieren. Dagegen fahren mittlerweile viele Hochschulbibliotheken eine Doppelstrategie: Zum einen wird mit dem Konzept der Teaching Library versucht, die Informationskompetenz als obligatorischen Baustein einer akademischen Basisausbildung zu etablieren. Zum anderen ermöglichen Online-Medien neue Formen der Kommunikation zwischen Kundschaft und Bibliothek.
  6. Becker, P.: Folienfreak : Leichte Übung (2004) 0.00
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    Content
    "Es soll Leute geben, die, wenn Sie nur in die Nähe einer Datei mit den Endungen.ppt oder.pps kommen, sofort die Löschtaste drücken. Die Erklärung dafür ist einfach: 'Mancher, der ehedem die Software PowerPoint begrüßte, weil sie für das Gestalten von Vortragsfolien oder Tafelbildern vielfältige Möglichkeiten bietet, ist inzwischen auf die Seite der Feinde gewechselt. Gelegentlich und hinter vorgehaltener Hand soll sogar schon das böse Wort von der PowerPoint-Pest gefallen sein, gekürzelt:.ppt. PowerPoint-Pest Denn kaum noch gibt es einen Vortrag, der auskommt ohne einschwebende Zeilen, ohne von der Seite hereingeschobene Sätze oder ohne die farblichen Unterlegungen, die alles sagen und deshalb nichts bedeuten. Mitunter meint der Zuhörer selbst in hochkarätigen Veranstaltungen, das Schicksal hätte ihn in ein Uni-Seminarchen verweht, wo gerade ein Erstsemester die Tiefe seiner Gedanken durch Schnickschnack an der Oberfläche zu untermauern sucht. Neuerdings kommt noch ein Aspekt dazu. Immer häufiger sind Kongressveranstalter so freundlich, den Besuchern eine Zusammenstellung der Vorträge zuzusenden. Was man aber später - nach kurzer Zeit, was eigentlich Anlass zu äußerster Vorsicht geben sollte! - als CD im Briefkasten findet, ist nur eine bloße Aneinanderreihung der Folien, die an die Wände vewirbelt worden waren. Kein Ersatz fürs Mitdenken Und alle tun, mit bei dieser Art von informationeler Umweltverschmutzung. Dabei weiß, -doch jeder, dass er mit Folien zu einem Vortrag, den er nicht gehört hat, gar nichts anfangen kann. Und Folien zu den Vorträgen, die man gehört hatte, taugen ebenfalls nicht viel, sind sie doch bloße Kapitelüberschriften, denen das Salz in der Suppe, nämlich die Darlegung der Argumente, gänzlich fehlt. Merke: Es ist wie beim Kopieren und Kapieren - Folien ersetzen das Mitdenken nicht. Vor einer Weile war im Newsticker des Computer-Fachverlags Heise die Überschrift "Macht PowerPoint blöd?" zu lesen. In dem Beitrag wurde darauf verwiesen, dass eine US-Untersuchungskommission einen Zusammenhang hergestellt habe zwischen der Katastrophe um die Raumfähre Columbia und .ppt. Schuld an dem Unglück seien nicht nur Fehler in der Technik gewesen, sondern auch Mängel im Informationsfluss innerhalb der Nasa: Die habe ihre Mitarbeiter mit Hilfe von PowerPoint-Präsentationen geschult, und folglich hätten die Experten nicht kapiert, was sich bei einem Shuttle-Flug wann zu einer, brisanten Situation auswachsen konnte. Zugegeben und unter uns; liebe Leser: Auch wir, trendy wie wir sind, arbeiten daran, diese Zeitung für Sie .ppt-like zu animieren. Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, stellen Sie sich jetzt bitte vor, wie wir mitsamt dieser letzten Zeile seitlich aus Ihrem Kopf herausgeschoben werden."
  7. Beutelspacher, L.: Fördern Web 2.0 und mobile Technologien das Lernen? : Ein Bericht über die ICT 2011 in Hongkong (2011) 0.00
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    Abstract
    Plattformen für Blended Learning, Lernsysteme (wie Moodle), Dienste im Web 2.0 (z. B. Facebook), ePortfolio-Systeme (beispielsweise Mahara), Verfilmungen von Lehrveranstaltungen und weitere Informationsdienste haben breite Anwendung in der Lehre gefunden. Durch das Angebot mobiler Endgeräte (Smartphones, Tablet-Rechner und Laptops) werden die Dienste zunehmend mobil genutzt. Dieser Bericht gibt in informationswissenschaftlicher Perspektive Forschungsergebnisse wieder, die auf der 6. ICT Konferenz in Hongkong "Education unplugged: Mobile Technologies and Web 2.0" (Juli 2011) vorgetragen worden sind.
  8. Dirks, H.: Lernen im Internet oder mit Gedrucktem? : Eine Untersuchung zeigt: Fernunterrichts-Teilnehmer wollen beides! (2002) 0.00
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    Date
    11. 8.2002 15:05:22
  9. Astleitner, H.: Qualität des Lernens im Internet : Virtuelle Schulen und Universitäten auf dem Prüfstand (2002) 0.00
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    Abstract
    Lernen mit dem Internet ist in aller Munde und Gegenstand vieler Spekulationen. Dieses Buch stellt die Frage nach der aktuellen und tatsächlichen Qualität des Lernens in Internet-basierten Lernumgebungen. Neben theoretischen und empirischen Analysen werden Empfehlungen präsentiert, wie virtuelle Schulen und Universitäten ihr Leistungsangebot verbessern können. Zielgruppe dieses Buches sind Pädagogen, Psychologen, Lehrer und Weiterbildner, aber auch Programmierer, Web-Designer und Informatiker.
    Content
    Aus dem Inhalt: Arten von web-basierten Lernumgebungen - Virtuelle Aus- und Weiterbildungsangebote - Theorien selbstregulierten Lernens - Empirische Studien zur Qualität virtuellen Lernens, motivierendes Instruktionsdesign und Dropout, kritisches Denken und neue Lernmedien - Faktoren guten Lehrverhaltens in online-Lernumgebungen - Qualitätsstandards - Qualitätssicherungsmaßnahmen - Evaluationsinstrumente.
  10. Schweibenz, W.: Evaluation des Intranet-Angebots Multimediales Lernen bei DaimlerCrysler, Standort Stuttgart (2001) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag beschreibt eine Usability-Studie zur Evaluation eines betrieblichen IntranetAngebots zum Thema Multimediales Lernen. Es wurde eine mehrstufige, kombinierte Evaluation durchgeführt eine heuristische Evaluation mit den neu entwickelten Heuristicsfor Web Communication als expertenorientierte Methode und ein Produkttest (Benutzertest) im Usability-Labor mit der Methode des lauten Denkens als benutzerorientierte Methode. Die Durchführung der Studie wird beschrieben und die Methoden diskutiert. Die Heuristics for Web Communication benötigen geschulte Gutachter, sind schnell und einfach anzuwenden und unterstützen ein systematisches Vorgehen beim Entdecken von Usability-Problemen. Die Evaluation mit den Heuristiken ist gut kombinierbar mit einem Benutzertest und ergänzt ihn, indem sie Usability-Probleme aufdeckt, die in Produkttests vermutlich nicht gefunden werden. Der Aufwand für den Produkttest ist sehr hoch, er liefert anschauliche und aussagekräftige Aussagen von echten Nutzern und rechtfertigt unter Umständen den Aufwand
  11. Mödinger, W.; Brossmann, M.: Praxisguide Wissensmanagement : Planung, Umsetzung, Controlling von E-Learning im Unternehmen (2009) 0.00
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    Abstract
    Der Praxisguide Wissensmanagement gibt eine umsetzungsorientierte Anleitung, wie heute Wissensmanagement in Unternehmen geplant und umgesetzt werden kann und welche Vorgehensweise den meisten Nutzen bringt. Diese umfasst die Wissensvermittlung mit Printmedien, Computer Based Training (CBT), Web Based Training (WBT), interaktives Business TV, e-Training und die Wissensvermittlung mit Hilfe von Lernplattformen (Learning-Management-Systemen, LMS). Dabei werden nicht nur die unterschiedlichen Möglichkeiten der genannten Medien aufgezeigt, sondern auch der konkrete Beitrag in der Wertschöpfungskette der Unternehmung. Der Return on Investment des Wissensmanagements wird mit Hilfe einer dafür entwickelten Score Card dargestellt. Der Praxisguide bleibt aber nicht bei den gegenwärtigen Möglichkeiten stehen. Er formuliert Thesen für die Trainings- und Lernwelt von Morgen und zeigt die Möglichkeiten, die sich durch Social Computing und Web 2.0-Anwendungen (Weblog, Wiki u.a.) für die Unternehmen in Zukunft ergeben.
  12. Künzel, R.: Neue Medien in Lehre und Studium : Zu den Empfehlungen der Hochschulrektorenkonferenz (1998) 0.00
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.18-21
  13. Poetzsch, E.; Porschien, J.; Quosig, D.: ¬Das Online-Tutorial als Lehr- und Lernmedium : Modell für die methodisch-didaktische Umsetzung eines Lehrbuches in ein Online-Tutorial (2005) 0.00
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    Date
    22. 5.2005 10:39:09
  14. Harrer, A.; Lohmann, S.: Potenziale von Tagging als partizipative Methode für Lehrportale und E-Learning-Kurse (2008) 0.00
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    Date
    21. 6.2009 12:22:44
  15. kro: Nüchterne Analyse nach dem Internet-Rausch : Buchhandels-Verband (2002) 0.00
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    Date
    13. 1.2002 18:22:16
  16. Caumanns, J.; Hollfelde, S.: Web-basierte Repositories zur Speicherung, Verwaltung und Wiederverwendung multimedialer Lernfragmente (2001) 0.00
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  17. Huber, R.; Paschke, A.; Awad, G.; Hantelmann, K.: Einsatz semantischer Technologien zur Entwicklung eines Lerntrajektoriengenerators in frei zugänglichen, nicht personalisierenden Lernplattformen : Erfahrungsbericht (2010) 0.00
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    Source
    Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
  18. Bates, A.W.: Virtuell, global, zielgruppenorientiert : Der Einfluss der neuen Medien auf die Universität (2000) 0.00
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    Abstract
    Mit den neuen Medien eröffnen sich auch neue Wege, um Bildung verfügbar zu machen. Das betrifft insbesondere die berufliche Bildung, mit der ein ganz neues Segment auf dem Bildungsmarkt entsteht, aber auch in der Praxis der höheren akademischen Bildung werden die sich neuen Medien zu einschneidenden Veränderungen führen, auf die sich die Lehrer dieser Institutionen einlassen müssen. Es wird sich dabei keinesfalls nur um Verbesserungen oder Verschlechterungen des bestehenden Systems handeln, sondern die Veränderungen werden am Ende ein neues Bildungssystem hervorbringen. Bereits jetzt haben die rasanten Entwicklungen des World Wide Web und der Multimedia-Technologie bewirkt, dass im Bereich der höheren akademischen Bildung Anstrengungen unternommen werden, Lehrinhalte anders als bisher aufzubereiten und den Lernenden auch auf anderen Wegen zur Verfügung zu stellen. Dabei wird bisher hauptsächlich berücksichtigt: (1) Lernen und Lerninhalte müssen flexibler und leichter zugänglich werden, damit daraus dann, wie das Beispiel lebenslangen Lernens zeigt, neue Märkte entstehen können; (2) Multimedia-Werkzeuge sollten die Entwicklung psychomotorischer und intellektueller Fähigkeiten unterstützen, wozu beispielsweise auch Fähigkeiten der Problemlösung und Entscheidungsfindung gehören; (3) Der Einsatz des Internet sollte genutzt werden, um Wissensmanagement und kollaboratives Lernen zu fördern; (4) Das Internet sollte eingesetzt werden, um multikulturelle Kurse und Lernprogramme zu organisieren
  19. Höbarth, U.: Konstruktivistisches Lernen mit Moodle : praktische Einsatzmöglichkeiten in Bildungsinstitutionen (2010) 0.00
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    Abstract
    Die Unterstützung des Lehr-/Lernprozesses durch Lernplattformen und Web-2.0-Anwendungen wird immer stärker zu einem wesentlichen Faktor im Bildungsbereich. Aus dem breit gefächerten Angebot von Lernplattformen hat sich Moodle in den letzten Jahren als einer der Favoriten herauskristallisiert. Bedienungsanleitungen und Erklärungen zur Verwendung einzelner Module aus technischer Sicht gibt es bereits - kaum aufbereitet sind hingegen die methodisch-didaktischen Einsatzmöglichkeiten der unterschiedlichen Werkzeuge, angereichert mit praktischen Tipps aus der Praxis für die Praxis. Dies möchte das vorliegende Buch leisten. Die Autorin beleuchtet zunächst die verschiedenen Lernparadigmen, wobei der Fokus auf den Konstruktivismus gerichtet ist. Ergänzend werden die Gestaltungsanforderungen und -möglichkeiten des Lehr-/Lernprozesses in Lernplattformen thematisiert. Wie sehen sinnvolle Einsatzszenarien aus? Welche Funktion können Moodle-Online-Kurse in Blended-Learning-Szenarien einnehmen? Wo liegen mögliche Mehrwerte (und Probleme) gegenüber konventionellen Präsenzveranstaltungen? Praktische Beispiele ergänzen die theoretischen Grundlagen. Die Fallstudien und ihre Evaluation können sowohl als Impuls für die verstärkte Nutzung der Lernplattform Moodle im Unterricht gesehen werden, vermitteln den Lehrenden aber auch grundsätzliche methodische Ansätze des Prinzips der Prozessorientierung unter Verwendung webbasierter Software. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
  20. Häfele, H.; Maier-Häfele, K.: 101 e-learning-Seminarmethoden : Methoden und Strategien für die Online- und blended-learning-Seminarpraxis (2005) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 60(2007) H.1, S.103-104 (M. Buzinkay): "In letzter Zeit ist es eher still geworden um das Thema e-Learning, leider völlig zu Unrecht. Einst Hype, heute eher Normalität, würde ich den Zustand beschreiben, in dem e-Learning sich heute befindet. Von den Befürwortern als das Selbstverständlichste aufgefasst, fristet es in der Realität der Lernlandschaft immer noch ein Schattendasein. In meiner zweiten Rezension zu diesem Thema - das Moodle-Praxisbuch - geht es vor allem um den Einsatz und die Entwicklung einer virtuellen Lernumgebung. In diesem Buch aber geht es um Didaktik. Allein das Thema Didaktik in einem Buch, das sich mit eLearning beschäftigt, mutet dem Laien allenfalls sonderbar, wenn nicht paradox an. Doch wie in einer realen Lernsituation ist die Didaktik der Schlüssel zum Erfolg, will doch der Lehrende (dort Trainer, hier der Autor der eLearningEinheit) Wissen erfolgreiche an die Teilnehmerlnnen transferieren. Ein Transfer gelingt nur dann, wenn der Lernende den Inhalt versteht, sich merkt und auf seine Lebenssituationen (privat oder beruflich) umsetzt. Und schon sind wir mittendrin in der Besprechung des Buches, denn dem Autorenpaar geht es um das Ziel des erfolgreichen Wissenstransfers im Rahmen eines e-Learning Unterrichts. Kurz zum Inhalt: das Buch beginnt mit einer schönen und nicht ausschweifenden Einführung, welche Tools im Werkzeugkasten des eLearning überhaupt zur Verfügung stehen. Dieses Kapitel ist recht allgemein gehalten, so dass es auch 2 Jahre nach seinem Erscheinen noch nicht überholt ist. Gerade die dynamische Entwicklung im Bereich des Web 2.0 wird vieles im e-Learning ermöglichen, wovon heute nur selten in virtuellen Klassenräumen Gebrauch gemacht wird. Dann endlich das Kernstück des Buches, die Methoden der Online-Seminarpraxis. Schön untergliedert in die Phasen des Unterrichts - Vorbereitung, Beginn, Durchführung, Reflexion und Transfer - bietet es zahlreiche Methoden und Tipps. Ob es 101 sind weiss ich nicht, aber dafür nicht nur eine ganze Menge, sondern auch voll mit praktischen Hinweisen aus der Lehrerfahrung der beiden Autoren. Gelungen fand ich auch die konkrete Realisation - sprich den Text, den die Trainer und die Teilnehmerlnnen für die Übungen jeweils schufen. Ich kann dieses Buch durchaus empfehlen - ich hatte einiges für meine eigene e-Learning-Praxis abgucken oder weiterentwickeln können. Aber, und das betonen die Autoren immer wieder, es kommt schlussendlich immer auf die eigene Umsetzung und das Gespür im Umgang mit den Teilnehmerlnnen an. Wichtig ist, mit der Praxis zu beginnen. Dieses Buch ist ein gelungener Einstieg."