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  1. Berners-Lee, T.; Hendler, J.; Lassila, O.: Mein Computer versteht mich (2001) 0.02
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    Abstract
    Was wäre, wenn der Computer den Inhalt einer Seite aus dem World Wide Web nicht nur anzeigen, sondern auch seine Bedeutung erfassen würde? Er könnte ungeahnte Dinge für seinen Benutzer tun - und das vielleicht schon bald, wenn das semantische Netz etabliert ist
    Footnote
    Dt. Übersetzung von: The Semantic Web: a new form of Web content that is meaningful to computers will unleash a revolution of new possibilities. In: Scientific American. 284(2001) no.5, S.34-43.
    Theme
    Semantic Web
  2. Degkwitz, A.: Bologna, University 2.0 : Akademisches Leben als Web-Version? (2008) 0.01
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    Abstract
    Die mit dem Bologna-Prozess eingeleiteten Veränderungen haben erhebliche Auswirkungen auf die Weiterentwicklung der deutschen Hochschulen und Universitäten. Dies betrifft auch die Bereiche der Informationsinfrastruktur, für die sich neue Anforderungen und Herausforderungen aus dem Bologna-Prozess ergeben. Ökonomisierung und Technologisierung von Geschäfts- und Supportprozessen sind dabei wesentliche Antriebskräfte, die insbesondere die soziale Dimension akademischen Lebens und die damit verbundenen Werte zu verdrängen drohen: Auch in Zeiten von Bologna ist 'Universität, keine Web-Version! Deshalb sind Bibliotheken, Medien- und Rechenzentren sowie Verwaltungen gut beraten, auf der Plattform der Informations- und Kommunikationstechnologien und unter Einschluss betriebswirtschaftlicher Verfahren eine 'Vision von Qualität', zu entwickeln, wie sie in der Tradition des europäischen Universitätswesens liegt.
    Date
    22. 2.2008 13:28:00
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 55(2008) H.1, S.18-22
  3. Danowski, P.; Heller, L.: Bibliothek 2.0 : Die Zukunft der Bibliothek? (2006) 0.01
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    Abstract
    Der Begriff Bibliothek 2.0 (bzw. Library 2.0) lehnt sich an die Begrifflichkeit des Web 2.0 an. Beide Begriffe sind für die bibliothekarische Welt relativ neu und werden bisher hauptsächlich im angloamerikanischen Raum diskutiert. Einige Bereiche des "neuen" Webs werden auch in Deutschland von Bibliothekaren diskutiert, so beispielsweise Weblogs und die Wikipedia. Die Betrachtung sollte hier jedoch nicht enden, sondern vielmehr als Startpunkt dienen. Über den Begriff als solchen kann man sicherlich streiten, jedoch hat er sich als tauglich erwiesen, um bestimmte Veränderungen zu beschreiben. So schreibt Michael Stephens, der den Begriff entscheidend mitprägte, im ALA TechSource Weblog: "I am so pleased with the discussion - and no matter what name you use, I love that the innovations and plans just keep rolling on."
    Content
    Darin auch Aussagen zu Katalogen der Zukunft: "OPAC: Vom hermetischen Katalogkasten zur Entdecker-Bibliothek... Das Entdecken neuer Informationen sollte durch ein breiteres Spektrum von Zugängen unterstützt werden als allein durch die klassische OPAC-Suche. Jeder einzelne Buchtitel und jede einzelne Ressource sollte durch eine permanente, möglichst aussagekräftig URL angesprochen werden können. Das ist nicht nur die Voraussetzung dafür, dass die Informationen automatisch durch Websuchmaschinen indexiert werden können, und somit über den Hauptzugang zu Informationen heute auffindbar sind; vielmehr werden auch weitere neuartige Webanwendungen darauf angewiesen sein. Noch einen Schritt weiter geht die Einbindung von RSS in den Kölner Gesamtkatalog KUG. Die RSS-Links führen nicht direkt auf eine HTML-Seite, sondern auf strukturierte, maschinenlesbare Informationen. Wissenschaftler können so ihr eigenes Interessenprofil durch eine Schlagwortkombination im Katalog definieren und sich in ihrem Feedreader automatisch alle Neuerwerbungen zu diesem Thema anzeigen lassen." (S.1262-1263)
  4. Drauz, S.; Plieninger, J.: Nutzerwünsche sind nur bedingt RAK-kompatibel : So wird der Katalog zukunftstauglich: Recommenderdienste - Anreicherungen - Katalog 2.0 - Table of Contents (2010) 0.01
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    Abstract
    So gewohnt der über das Netz nutzbare Katalog mittlerweile ist, die Entwicklung ist immer noch nicht an ihr Ende gekommen. Verschiedene Funktionalitäten wie Inhaltsangaben, Register, Cover, Empfehlungen zu ähnlicher Literatur sowie Merkmale von Web 2.0 wie Personalisierbarkeit, Listenerstellung, gemeinsame Nutzung und Erschließung sowie RSS können noch hinzukommen - freilich mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit. Technische, rechtliche und - nicht zu vergessen - wirtschaftliche Schranken machen es unwahrscheinlich, dass alles auf einmal eingeführt werden wird. In diesem Artikel sollen die verschiedenen Versatzstücke eines »Katalogs der Zukunft« dargestellt und bewertet werden, um einen Ausblick zu geben, wohin die Reise gehen kann und wird. Wann der Aufbruch stattfindet und welches die verschiedenen Verweilstationen sind, das ist Sache der Politik, der Finanzen und der Technik; ihre Durchsetzungskraft, Akzeptanz und Rahmenbedingungen die einer jeden Bibliothek. Thema ist aber auch der »Katalog der Gegenwart« und seine bis heute vielfach unausgeschöpften Möglichkeiten. Hier sollen deren Nutzen aufgezeigt, die finanzielle und personelle Machbarkeit erörtert und bibliothekarische Vorbehalte beseitigt werden.
    Content
    "Der herkömmliche Katalog und die herkömmlichen bibliothekarischen Methoden der Erschließung des Bestandes und von Literatur reichen nicht mehr aus. Kommerzielle Anbieter treffen die Informationsbedürfnisse von Benutzern weit eher - sie bieten zum einen weniger (bibliografische Angaben) und zum anderen mehr (Informationen zum Buch und zu ähnlichen Büchern). Für viele Theoretiker und Praktiker geht es darum, die Daten frei(er) zu lassen und sie angepasster, anpassbarer zu machen, so weit möglich. Wenn die Daten gefangen sind, kann man sie befreien, wie dies sogar bei proprietären Systemen zu schaffen ist, hat kürzlich Tim Spalding mit seinem Aufsatz »Breaking into the OPAC« im Buch »Library Mashups« (Nicole C. Engard; London: Facet, 2009; Seite 129-143) gezeigt. Aufwendig zwar, aber durchaus im Bereich des Möglichen! Letztlich aber handelt es sich als Leitfrage stets darum, den Bedürfnissen der Benutzer zu entsprechen, die Handhabung selbsterklärender, die Information reicher, die Weiterführung der Recherche mit anderen Mitteln einfacher zu machen. Sagen wir: Die Zukunft ist da, aber sie ist nur bedingt RAK-kompatibel ..."
  5. Barth, T.: Inverse Panopticon : Digitalisierung & Transhumanismus [Transhumanismus II] (2020) 0.01
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  6. Braun, M.: ¬Die Bibliothek der Fünfzigtausend : Eine Wunschphantasie vom Hort, der die wichtigsten Bücher vor Entführung schützt (2004) 0.01
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    Content
    "Büchernarren haben manchmal finstere Träume. Wie zum Beispiel der Privatgelehrte Peter Kien, ein Romanheld Elias Canettis, der die Errichtung einer vollkommen gegen die Außenwelt abgedichteten und nach allen Seiten abgeschlossenen Bibliothek zu seinem Lebensziel erhob. In dieser fensterlosen Bibliothek sind sämtliche Wände bis zur Decke rnit Büchern ausgekleidet. "Kein überflüssiges Möbelstück, kein überflüssiger Mensch", so fordert Canettis Bibliomane, soll ihn von seinen Gedanken ablenken können. Diese Phantasie ist in ihrer Weltverneinung mindestens genauso erschreckend wie die Utopie der "unendlichen Bibliothek", für die der argentinische Weltautor Jorge Luis Borges leichtsinnigerweise bewundert worden ist. "Das Universum (das andere die Bibliothek nennen)", so Borges, "setzt sich aus einer unbegrenzten und vielleicht unendlichen Zahl sechseckiger Galerien zusammen, mit weiten Entlüftungsschächten in der Mitte, die mit sehr niedrigen Geländern eingefasst sind." Diese Bibliothek versammelt zwar das gesamte Wissen über die Welt, birgt aber in sich eine furchtbare Symmetrie, die alle Unterschiede in Form und Inhalt, jede individuelle Gestalt des Wissens auslöscht: "Auf jede Wand jeden Sechsecks kommen fünf Regale; jedes Regal fasst zweiunddreißig Bücher gleichen Formats; jedes Buch besteht aus vierhundertzehn Seiten, jede Seite aus vierzig Zeilen, jede Zeile aus achtzig Buchstaben vom schwarzer Farbe." Nein, in dieser Bibliothek von labyrinthischer Monotonie kann niemand lesen - oder gar leben. Zwar werden unseren traditionsschweren Bücher-Tempeln immer wieder ehrfürchtige Loblieder gesungen; zuletzt der vom Feuer schwer versehrten Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar. Aber wer wirklich eine dieser legendären Groß-Bibliotheken betritt, wie die Herzog August Bibliothek im niedersächsischen Wolfenbüttel, die wegen ihres Bücherreichtums dereinst als achtes Weltwunder gefeiert wurde, glaubt sich in einen Hochsicherheitstrakt versetzt. Ein halbes Dutzend hoch motivierter Sicherheitskräfte wacht mit Argusaugen über die kostbaren Büchersammlungen; Leibesvisitationen sind nicht ausgeschlossen. Meine Erfahrung ist: Je monströser eine Bibliothek ist, desto unbenutzbarer wird sie. Der Gebrauchswert einer Büchersammlung wächst dagegen mit ihrer Übersichtlichkeit. Gefordert ist daher nicht die uferlose Ausweitung der Bestände, sondern ihre Begrenzung. Meine Wunschbibliothek ist eigentlich eine zuverlässige Präsenzbibliothek von - sagen wir - 50.000 kanonischen Büchern aus der europäischen Geistes- und Wissenschafts-Geschichte, die niemand leihweise entführen kann.
    Date
    22. 7.2004 9:42:33
  7. Thiessen, P.: ¬Die Empfehlungen des Wissenschaftsrates "zur Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen in Deutschland bis 2020" : Inhalt und kritische Bewertung im Hinblick auf das wissenschaftliche Bibliothekswesen (2013) 0.00
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  8. Barth, T.: Digitalisierung und Lobby : Transhumanismus I (2020) 0.00
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    Content
    Vgl. die Fortsetzung: Barth, T.: Inverse Panopticon: Digitalisierung & Transhumanismus [Transhumanismus II]. [25. Januar 2020]. Unter: https://www.heise.de/tp/features/Inverse-Panopticon-Digitalisierung-Transhumanismus-4645668.html?seite=all.
  9. Berners-Lee, T.; Hendler, J.; Lassila, O.: ¬The Semantic Web : a new form of Web content that is meaningful to computers will unleash a revolution of new possibilities (2001) 0.00
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    Abstract
    Initialbeitrag zum sog. "Semantic Web". - Dt. Übersetzung: dt.: Mein Computer versteht mich. In: Spektrum der Wissenschaft, August 2001, S. 42-49
    Theme
    Semantic Web
  10. Rosemann, U.: Auf dem Weg zu dem Kompetenzzentrum für Literaturversorgung : TIB zum Start von GetInfo (2002) 0.00
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    Date
    22. 2.2003 12:25:38
  11. Opaschowski, H.W.: ¬Die digitale Revolution fällt aus (2001) 0.00
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    Content
    "Für Optimisten wie den amerikanischen Computerwissenschaftler Nicholas Negroponte bricht das kommende Digitalzeitalter wie eine Naturgewalt über uns herein. Als Zukunftsforscher kann ich jedoch nicht in den Tenor der üblichen kühnen Prophezeiungen der Medienbranche einstimmen. In Deutschland und den USA wird zwar viel über E-Commerce spekuliert. In Wirklichkeit nutzen aber die privaten Verbraucher dort Shopping, Reisebuchung und Bücherkauf per PC kaum (je unter 3 %), Hornebanking nur 5 % der Amerikaner und 3 % der Deutschen. Obwohl immer mehr Firmen online gehen, halten die Verbraucher weitgehend an ihren außerhäuslichen Konsumgewohnheiten fest. Bisher bietet das Netz gefühls- und erlebnismäßig einfach zu wenig. Auch 2010 werden über 90 % des privaten Verbrauchs nicht über OnlineGeschäfte getätigt. Selbst wenn sich der E-Commerce-Umsatz der privaten Verbraucher jährlich verdoppeln sollte, werden die Online-Geschäfte in Deutschland auch 2002 keine 3 % des Einzelhandelsumsatzes ausmachen (derzeit: 22 Milliarden Mark Einzelhandelsumsatz zu 2,5 Milliarden aus Online-Geschäften). Die Frage, warum Online-Shopping so wenig Resonanz findet, lässt sich auf folgende Ursachen zurückführen: Erlebniskonsum in den Shopping-Centern ist attraktiver; wachsende Ungeduld bei langem Laden der Website, Unzufriedenheit über verwirrend gestaltete Online-Shops, Enttäuschung über nicht verfügbare Produkte sowie Abbruch der Kaufabsicht, wenn das Shop-System abstürzt. Leider findet die digitale Revolution in Deutschland bisher fast nur auf Unternehmensseite statt, die Fragen nach den Bedürfnissen der Konsumenten bleiben weitgehend unbeantwortet.
    Wer sich ernsthaft um die eigene Zukunft Gedanken macht, wird die Altersvorsorge nicht nur als materielle, sondern auch als körperliche, soziale und mentale Daseinsvorsorge begreifen. Denn bessere Lebensbedingungen und medizinischer Fortschritt haben nicht nur die Lebenserwartung, sondern auch die durchschnittliche Rentenbezugsdauer verlängert (zum Beispiel 1960: 10 Jahre, 2000: 20 Jahre). Die meisten werden zukünftig ein Vierteljahrhundert im Ruhestand leben "müssen". Daher werden in der immer älter werdenden Gesellschaft Pharmaforschung, Bio- und Gentechnologien im Kampf gegen Krebs, Alzheimer oder Demenz boomen sowie gesundheitsnahe Branchen, die Care und Wellness, Vitalität und Revitalisierung anbieten. - Frauen bevorzugen weiterhin KKK und nicht WWW - Eine andere optimistische Prognose zum digitalen Zeitalter hält auch nicht stand. So verkündet eine aktuelle Werbekampagne der deutschen Bundesregierung den Slogan "Drei K sind out, WWW ist in. Kinder, Küche, Kirche sind für Frauen nicht mehr das Ein und Alles ..." Diese Behauptung geht weit an der Wirklichkeit des Jahres 2001 vorbei. Die Frauenpower von heute findet noch immer mehr in der Kirche als im World Wide Web statt. Nur 4 % der Frauen in Deutschland (Männer: 13 %) nutzen wenigstens einmal in der Woche privat Online-Dienste. Der Anteil der Frauen, die regelmäßig jede Woche in die Kirche gehen, ist fast fünfmal so hoch (19 %) - von den Besuchen in der Küche ganz zu schweigen; auch Kinder sind noch lange nicht abgeschrieben. Die Zuneigung der Deutschen zum Computer hält sich in Grenzen. Repräsentative Studien belegen, dass derzeit über 80 % der Bevölkerung in der Regel keinen PC zu Hause nutzen, dafür lieber an ihren alten TV-Gewohnheiten zwischen Tagesschau und Sportsendung festhalten, zwischendurch Handy-Kontakte aufnehmen oder den Anrufbeantworter "abarbeiten". Laut Verband der Elektrotechnik hat der Anteil der so genannten Computer-Muffel seit 1998 sogar zugenommen. Das PC-Zeitalter beziehungsweise Online-Jahrhundert ist offenbar schon zu Ende, bevor es überhaupt begonnen hat."
  12. Rötzer, F.: Unsterblichkeiten und Körperverbesserungen : Von digitalen Träumereien, materiellen Wirklichkeiten und der Hoffnung auf den Zufall (2000) 0.00
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    Abstract
    Der technische Fortschritt im digitalen Zeitalter geht einher mit wachsenden Individualisierungswünschen und -notwendigkeiten. Deregulierung und Flexibilisierung sind nicht nur Forderungen der neoliberalen Ideologie und von der ökonomischen Globalisierung ausgehende wirtschaftliche Zwänge, sondern entsprechen auch den Emanzipationsantrieben der Individuen, die aus sozialen und familiären Strukturen ausbrechen und ihre einzwängenden Verankerungen mit der realen Welt lösen, zumindest lockern wollen, wozu auch der eigene Leib mitsamt seinem Gehirn gehört. Der Körper des einzelnen ist immer weniger ein Objekt, das auch von der Gemeinschaft etwa durch gesetzliche Vorschriften in Besitz genommen oder reguliert werden kann, sondern individuelles Eigentum, mit dem jeder, unabhängig von irgendwelchen moralischen Prinzipien, machen können soll und will, was er wünscht. Die Wünsche sind allerdings durchaus sozial geprägt, wie man sehr gut weiß. In einer Mediengesellschaft, in der die Aufmerksamkeitsökonomie mehr denn je durchschlägt setzen etwa die Prominenten, die Aufmerksamkeit akkumuliert haben, natürlich auch auf ihren Körper und sein Erscheinungsbild. Hier wird, unter Anführung besonders entschlossener Individuen wie Michael Jackson oder Cher oder auch von Künstlern wie Orlan, gnadenlos der Körper in ein vermeintliches Schönheitsideal mit glatter Haut und fehlendem Bauch, passender Nase und entsprechender Brustgröße gepresst, aufgedopt und möglichst lange jung gehalten. Gleich ob es sich um die äußerliche Erscheinung oder um körperliche oder geistige Leistungskapazitäten handelt, wird der Druck zumindest auf diejenigen wachsen, die in der Wissensgesellschaft nicht zu den Verlierern gehören wollen, ihren Körper und ihr Gehirn gemäß den vorhandenen Möglichkeiten aufzurüsten. Und wenn es möglich sein wird, nicht nur chirurgisch oder chemisch den Körper und seine Funktionen zu verändern, sondern ihn durch direkte Anbindungen an Maschinen, Implantate, Neurotechnologien oder auch irgendwann genetisch einem Upgrade zu untcrziehen, um ihn leistungsfähiger zu machen, so wird diese Cyborgisierung auch unter marktstrategischen Gesichtspunkten geschehen. Auf der anderen Seite werden die Zwänge finanzieller Art zunehmen, die Verantwortung für den eigenen Körper und den der eigenen Nachkommen stärker übernehmen zu müssen, während der Möglichkeitsspielraum des Machbaren auch die Erwartungen erhöht, dass etwa Kinder weitgehend genetisch perfekt, vielleicht irgendwann auch mittels Eingriffen in die Keimbahn oder durch Einfügung künstlicher Chromosomen auf die Welt kommen. Der Druck wird hier natürlich vor allem dort am stärksten sein, wo sowieso Kinder durch In-Vitro-Fertilisation schon nicht mehr auf natürlich-zufällige Weise entstehen. Die große Frage wird in Zukunft sein, wie weit die Gesellschaften ein Auseinanderdriften der unterschiedlich medizinisch, technisch oder genetisch aufgerüsteten Menschen zulassen kann oder will. Die bestehende Chancenungleichheit wird, sofern sie über Geld geregelt wird, natürlich weiter zunehmen und sich verschärfen, beispielsweise im Hinblick auf Bildungskarrieren und Arbeitsplätze, aber einfach auch, was Gesundheit oder Alter angeht. Sollten Menschen dank neuer Techniken wie dem Klonen oder der Gentechnik allgemein wesentlich älter werden können, als dies biologisch bislang möglich ist, während andere weiterhin, weil unbehandelt, bestenfalls mit 60, 70 oder 80 Jahren sterben müssen, dann stehen womöglich gewaltige Konflikte ins Haus
  13. Gastinger, A.: Von der "electronic library" zur "enhanced library" : ein Bericht von der 9. International Bielefed Konferenz 2009 (2009) 0.00
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    Date
    22. 7.2009 13:22:50
  14. Heller, P.: ¬Die Erkennungsmaschine aus Russland : Hype um App FindFace (2017) 0.00
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    http://www.spiegel.de/netzwelt/web/findface-app-mit-gesichtserkennung-loest-hype-in-russland-aus-a-1092951.html
  15. Web 2.0-Pionier ortet kollektive Intelligenz im Internet : Technologieschübe kommen über mobile Endgeräte und Spracherkennung (2007) 0.00
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    Content
    "Die Vision von der künstlichen Intelligenz wird Wirklichkeit, sagt Computerbuchverleger und Web 2.0-Pionier Tim O'Reilly. Das Leben mit dem Internet sei viel weiter als manche ahnungslose Nutzer meinten. Und es gebe keinen Weg zurück. O'Reilly ist sich allerdings nicht sicher, ob der nächste große Technologie-Schub mit dem WorldWideWeb verbunden ist. " Wenn wir über unseren Umgang mit Computern reden, verbinden wir das immer noch damit, vor einem Bildschirm zu sitzen und auf einer Tastatur zu tippen. Aber Computer werden immer mehr in den Hintergrund gedrängt. Die offensichtliche Veränderung ist zunächst - was ja viele Menschen auch schon beschrieben haben-, dass auch mobile Endgeräte oder Mobiltelefone als Plattform dienen. Damit ist auch verbunden, dass Spracherkennung immer besser wird. Oder dass Fotoapparate mittlerweile mit GPS ausgestattet sind. Wenn Sie damit ein Foto machen, ist der Ort automatisch Teil des Fotos und damit Teil der Information, die Sie zum Beispiel auf eine Web-2.0-Anwendung wie flickr stellen. Und plötzlich lernt das globale Gehirn etwas, was Sie gar nicht beabsichtigt haben", betont O'Reilly. Microsoft habe eine Software vorgestellt, die Photosynth heißt. Mit ihr könnten aus aneinander gereihten Digitalfotos 3-D Modelle entworfen werden. Man müsse die Fotos nur mit "Tags" versehen, also markieren, und jemand anderes nutzt das und führt alles zu einem 3-D Modell zusammen. "Wir bewegen uns also in Richtung künstlicher Intelligenz. Allerdings ist immer noch ein Mensch dahinter, der dem Programm sagt, was es tun soll. Aber das Beispiel zeigt, was mit der Nutzung kollektiver Intelligenz gemeint ist. Wir geben immer mehr Daten in das globale Netzwerk ein, und Menschen schreiben Programme, die neue Verbindungen erstellen. Es ist, als würden die Synapsen des kollektiven Gehirns wachsen. Ich glaube, wir dürfen Überraschungen erwarten", meint O'Reilly.
    Die Informationen aus dem Internet werden nach seiner Erkenntnis auf viele verschiedene Arten zugänglich sein. "Wir denken immer, es gibt Milliarden Computer da draußen - aber das stimmt nicht. Es gibt eigentlich nur einen, und darum geht es im Web 2.0. Alles wird mit allem verbunden. Und was wir heute unter einem Computer verstehen ist eigentlich nur ein Zugangsgerät zu dem einen weltweiten elektronischen Gehirn, das wir erschaffen", sagt O'Reilly. Webexperten halten die Visionen von O'Reilly für realistisch: "So wird die Spracherkennung eine Schlüsseltechnologie sein für den Zugriff auf das vernetzte Weltwissen. Wie häufig hätten wir gerne im Alltag genaue Informationen zu Sportergebnissen, Telefonnummern oder Adressen. Unendlich viele Dinge, die wir, wenn wir gerade im Internet wären sofort 'er-googlen' würden. Da das aber in der Freizeit und von unterwegs selten der Fall ist und der Zugriff über das Handy mit Tastatur oder Touch-screen zu mühselig ist, verzichten wir meistens darauf unseren Wissenshunger sofort zu stillen. Anders wäre es, wenn wir mit einfachen gesprochenen Suchbefehlen unsere Anfrage starten und die Suche dann bei Bedarf eingrenzen könnten, genauso, wie wir es derzeitig mit der PC-Tastatur und der Maus tun und das ganze jederzeit und von jedem Ort aus", kommentiert Lupo Pape, Geschäftsführer von SemanticEdge, die Analysen des Web-2.0-Vordenkers.
    Theme
    Semantic Web
  16. ¬The Internet singularity, delayed : why limits in Internet capacity will stifle innovation on the Web (2007) 0.00
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  17. Kurzweil, R.: Menschheit 2.0 : die Singularität naht (2014) 0.00
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  18. Seefried, E.: ¬Die Gestaltbarkeit der Zukunft und ihre Grenzen : zur Geschichte der Zukunftsforschung (2015) 0.00
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    Date
    22. 6.2018 13:47:33
  19. Harari, Y.N.: Homo deus : eine Geschichte von Morgen (2017) 0.00
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    Content
    Kommentare: "Keine leichte Lektüre, doch wer auf den Horizont blickt, kann diesen auch erweitern." (Thorsten Schäfer-Gümbel, vorwärts.de, Lesetipp von SPD Spitzenpolitikern, 15. August 2017) "Das beste Buch dieses Frühjahrs." (Thorsten Giersch, Carina Kontio, Handelsblatt online, 29. Juni 2017) "Ein Sachbuch, so anregend, dass man dazu tanzen möchte!" (Denis Scheck, ARD Druckfrisch, 2. Juli 2017) "A thoughtful look of what may be in store for humanity (...). It is a deeply engaging book with lots of stimulating ideas (...). It makes you think about the future, which is another way of saying it makes you think about the present." (Bill Gates, via Facebook, 4. Juni 2017) "Yuval Noah Harari's insights are compelling." (Paul Collier, TLS, 25. November 2016 ) "Challenging, readable and thought-provoking." (Bill Gates, Gates Notes, Bill Gates' Sommer-Buchtipps, 22. Mai 2017) "Man sollte alle Geschichtslehrer von Harari coachen lassen." (Christian Jostmann, Die Furche, 20. April 2017) "Vielleicht brauchen wir ja düstere Szenarien, wie Hararis Buch 'Homo Deus', um den Mut für neue Utopien zu finden." (Sven Waskönig, ARD ttt, 30. April 2017)
    "In einer verblüffenden Tour d'Horizon durch die Menschheitsgeschichte beschreibt Harari, wie der Mensch in einem Akt wachsender Selbstermächtigung zum Homo Deus avanciert." (Adrian Lobe, Zeit Online, 10. April 2017) "(Harari) hat ein anmaßendes Buch geschrieben. Und ein aufregendes." (Erik Raidt, Stuttgarter Nachrichten Online, 31. März 2017) "Intelligent, scharfsinnig und manchmal sogar überraschend witzig (...) eröffnet einen ganz anderen Blick auf Geschichte." (Klaus Bittermann, taz literataz, 22. März 2017) "Überraschend, informativ, abwechslungsreich und leicht zu lesen." (Hildegard Lorenz, Münchner Merkur, 21. März 2017) "Sehen, wie die Welt ist, ohne auf die Bremse zu treten. Das ist der Sound von Yuval Noah Hararis 'Homo Deus'." (Adolf Holl, Die Presse, 18. März 2017) "Hararis packendes Buch ist ein Bekenntnis zum Humanismus." (Thomas Vasek, P.M., 10. März 2017) "Überaus anregende und fesselnde Lektüre." (Wolfgang Schneider, SWR2, 19. Februar 2017) "Fulminant, klug und düster." (Deutschlandradio Kultur, März 2017)
  20. Jäger, L.: Von Big Data zu Big Brother (2018) 0.00
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    22. 1.2018 11:33:49