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  • × theme_ss:"Informationsmittel"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Schumann, L.; Stock, W.G.: ¬Ein umfassendes ganzheitliches Modell für Evaluation und Akzeptanzanalysen von Informationsdiensten : Das Information Service Evaluation (ISE) Modell (2014) 0.01
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    Abstract
    Informationsdienste werden heutzutage von großen Teilen der Bevölkerung im Berufs- wie im Privatleben genutzt. Es ist ein wichtiges informationswissenschaftliches Thema, Informationsdienste adäquat zu beschreiben und ihre Qualität zu bewerten. Unser Information Service Evaluation (ISE) Modell führt unterschiedliche Traditionen der Evaluations- sowie der Technologieakzeptanzforschung zusammen und besteht aus fünf Dimensionen: Qualität des Informationsdienstes, Nutzer, Informationsakzeptanz, Informationsumfeld und Zeit. Der Überblicks­artikel erläutert diese Dimension und bietet einen Einblick in ein flexibel handhabbares und umfassendes holistisches Modell der Beschreibung und Bewertung von Informationsdiensten.
    Date
    22. 9.2014 18:56:46
  2. Haubner, S.: "Als einfacher Benutzer ist man rechtlos" : Unter den freiwilligen Wikipedia-Mitarbeitern regt sich Unmut über die Administratoren (2011) 0.01
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    Content
    "Kann es sein, dass sich hier die reinen Fachidioten tummeln?", fragt ein Nutzer. "Warum schreibt hier niemand etwas davon, worum es wirklich geht?" Auf der zu jedem Artikel gehörenden Diskussionsseite wird mühsam um jeden einzelnen Satz gerungen. Welche Informationen sind wirklich wichtig? Gibt es dafür ausreichende Belege? Warum wurde ein bestimmter Absatz gelöscht und dafür ein anderer eingefügt? Und wer bestimmt überhaupt, was wissenswert ist und was nicht? Vollends unübersichtlich wird es, wenn abweichende Meinungen unversöhnlich aufeinanderprallen. So umfasst die Diskussion um die wissenschaftliche Belegbarkeit der Homöopathie mittlerweile 1,3 Millionen Wörter. Mit 11.400 Einzelbeiträgen, so erfährt der Nutzer auf der betreffenden Seite, handle es sich um die längste Diskussion über einen Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia. Allein für das Lesen benötige man ohne Pausen etwa 143 Stunden. Kein Wunder, dass vielen potenziellen Mitarbeitern solche Grabenkämpfe auf Dauer zu anstrengend sind. Gerade einmal drei Prozent der Nutzer haben schon einmal selbst Artikel verfasst oder fremde überarbeitet. Der Anteil weiblicher Helfer hinkt dem der männlichen seit Jahren dramatisch hinterher. Dass viele Autoren bereits nach wenigen Beiträgen wieder im Heer der inaktiven Nutzer untertauchen, ist mittlerweile sogar Gegenstand einer internen Befragung.
    Nicht wenige von denen, die aus Frust nicht mehr dabei sind, machen dafür die Administratoren verantwortlich. Derzeit rund 300 "Admins" wurden von der Wikipedia-Gemeinschaft mit weiter gehenden Rechten ausgestattet, als sie der normale Nutzer hat. Um die Informationsflut einigermaßen zu kanalisieren, haben sich einige von ihnen recht rustikale Umgangsformen angewöhnt. Inhaltliche Auseinandersetzungen werden mit harten Bandagen und oft fragwürdiger Wortwahl ausgetragen. Wer die Relevanz eines von ihm verfassten Artikels nicht nachweisen kann, muss mit der Löschung des gesamten Beitrags rechnen. Wer dagegen Einspruch erhebt, wird barsch abgebügelt: Ganz Uneinsichtige müssen gar mit einer dauerhaften Sperrung rechnen: Das allgemeine Arbeitsklima und die Art und Weise, wie hier mit Leuten umgesprungen wird, ist absolut beklagenswert", sagt Dr. Klaus Graf, Historiker und Archivar an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen und seit 2004 aktiver Mitarbeiter an der Online-Enzyklopädie. Viele der Admins beherrschten die einfachsten Grundregeln im Umgang mit Menschen nicht. "Diese Leute leben bei Wikipedia ihre Allmachtsfantasien aus und glauben, sich alles herausnehmen zu können." Offenbar können sie das auch. "Als einfacher Nutzer", so Graf, "ist man vollkommen rechtlos und steht am Ende immer auf der Seite der Verlierer." Denn das Schiedsgericht, das man als letzte Instanz aufrufen kann, sei keineswegs neutral, sondern stehe fast immer geschlossen hinter den Admins, die sich wie "Oberlehrer" und "Blockwarte" gerierten.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  3. Unzicker, A.: Wikipedia auf dem Weg zum Orwellschen Wahrheitsministerium : über den Niedergang der Online-Enzyklopädie (2018) 0.00
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    Abstract
    Mit Wikipedia schien ein Traum wahr geworden zu sein - das Wissen der Menschheit, zusammengetragen in einem Gemeinschaftsprojekt, kostenlos, für alle verfügbar und frei von Kommerz, im wahrsten Sinne des Wortes die beste Seite des Internet. Obwohl nur ein Prozent der Weltbevölkerung betreffend, ist die deutsche Wikipedia dabei die zweitgrößte Abteilung - auch das schien eine besondere Erfolgsgeschichte. Und tatsächlich ist die Enzyklopädie nach wie vor unschlagbar bei Dingen wie Beethovens Geburtsdatum oder der Anzahl der Jupitermonde. Nähert man sich aber der Gegenwart in irgendeinem Artikel mit politisch-gesellschaftlichem Bezug, kommt man ins Staunen.
  4. Moll, S.: ¬Ein Tag ohne Weltwissen : In den USA wurden als Protest gegen ein geplantes Gesetz Recherche-Seiten lahmgelegt (2012) 0.00
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    Content
    Website-Betreiber fürchten das Schlimmste Die Betreiber verschiedenster Internetseiten befürchten nun, dass das für sie in einer Katastrophe enden könnte. "Wir haben mehr als ein Jahrzehnt damit zugebracht, die größte Enzyklopädie in der Geschichte der Menschheit aufzubauen", schrieb Wikipedia auf seiner ansonsten geschwärzten Homepage. "Jetzt zieht der Kongress ein Gesetz in Erwägung, welches das freie und offene Internet tödlich bedroht." Der Chefredakteur von Boing Boing, Rob Beschizza, war sich ebenfalls sicher, dass das neue Gesetz das Aus für seine Seite bedeuten würde. "Das Problem ist, dass die Maßnahmen so weitreichend wären, dass wir in leichtfertigen Klagen ersticken würden." Die Gegner der Gesetze behaupten, es würde das Verfassungsrecht auf freie Meinungsäußerung beschränken. "Das ist ein ganz klarer Fall der Verletzung des ersten Verfassungszusatzes", sagte Ben Huh, Gründer des erfolgreichen Portals Cheezburger, das ebenfalls am Mittwoch vom Netz ging. Das Urheberrecht der Inhaltsgeneratoren, meinte Huh, sei bereits ausreichend geschützt.
    "Internetgemeinde verteidigt das Copyright" Die Praxis von Seiten wie seiner oder von Wikipedia oder YouTube bezeichnete er als "fair use", ein legaler Begriff, unter dem beispielsweise das Recht zu zitieren geschützt ist. Wikipedia-Chef Jimmy Wales stimmte Huh zu, dass das Urheberrecht im Internet bereits ausreichend geschützt sei. "Die Internetgemeinde verteidigt das Copyright leidenschaftlich. Wir haben sehr strenge Regeln und Praktiken. Die andere Seite wird es so darstellen, als würde jeder, der sich gegen dieses Gesetz wendet, Piraterie befürworten. Das ist einfach nicht wahr." Das Problem sei, dass das Gesetz missachte, wie das Internet funktioniere und viel zu tief eingreift. "Wir müssten beispielsweise jeden Link zu einer Seite löschen, die möglicherweise geschütztes Material verwendet", sagte Wales. "Das wäre völlig unmöglich." In der Zwischenzeit rüstete sich Amerika für einen Tag ohne seine beliebtesten Recherchemittel. Allerorten waren Ratgeber zu finden, wie man ohne Wikipedia überleben kann.
    Bibliothek statt Wikipedia Elisabeth Bierschneider, Kommunikationschefin einer großen Rechtsanwaltsfirma in New York, sagte, sie werde am Mittwoch Wikipedia schmerzlich vermissen. Sie benutze die Seite häufig dafür, während Telekonferenzen mit den Anwälten der Firma schnell Dinge nachzuschauen, zu denen ihr die Spezialkenntnis fehlt. Am Mittwoch stand auf ihrem Terminkalender eine Sitzung mit den Immobilien-Fachanwälten der Firma: "Ich schätze mal, ich werde da ziemlich still sein." Am schlimmsten war für sie jedoch der Ausfall, weil ihre elfjährige Tochter am Abend für die Schule ein Projekt über die Geschichte der Raumfahrt machen musste. "Das wird eine echte Krise. Ich befürchte, wir müssen so etwas Absurdes tun, wie eine Bibliothek benutzen.""
  5. Stoppe, S.: (2016) 0.00
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    Abstract
    Mit Start des Sommersemesters ist adlr.link, der Fachinformationsdienst für die Medien- und Kommunikationswissenschaften nun für alle interessierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verfügbar. Unter http://adlr.link können alle Forschenden aus der Fachcommunity und den angrenzenden Fachgebieten unser Portal zur Recherche nutzen und sich für die Nutzung kostenlos registrieren. Weitere Informationen habe ich Ihnen hier in einem Flyer zusammengestellt. http://blog.adlr.link/wp-content/uploads/2016/04/adlr-Flyer-Web.pdf. Auf unserem Portal finden Sie zudem unter "Blog" eine Blogseite mit aktuellen Neuerungen, einer umfangreichen FAQ-Seite und der Möglichkeit, sich für den Newsletter anzumelden. Zunächst ist die Recherche in über 700.000 Zeitschriftenartikeln, gedruckten oder online verfügbaren Monografien und Sammelwerken, Open Access-Dokumenten und audiovisuellen Quellen möglich. Zudem bieten wir einen Dokumentenlieferdienst und eine nutzergesteuerte Erwerbung von neu erschienenen Print-Publikationen an. Bei letzterer liefern wir die gewünschten Medien direkt an den jeweiligen Forschenden aus. Wir werden den Dienst in den kommenden Wochen weiter bewerben. Ich würde mich freuen, wenn Sie die Information den jeweiligen Fachreferenten in Ihren Häusern weitergeben könnten und auf unser neues Angebot hinweisen. In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass wir die Dienste der bisherigen ViFa medien bühne film nicht weiter pflegen werden, wenn die Nachfolgeportale in Betrieb sind.
  6. Thomas, C.: Blackout : Leitartikel (2012) 0.00
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    Content
    "Welcher Blackout ist schon originell? Als Bewusstseinsstörung, als echter Aussetzer, ist er eher peinlich - oder auch beunruhigend, da mochte die Definition, wie sie die deutschsprachige Seite von Wikipedia um zwölf Uhr MEZ lieferte, noch so sachlich daherkommen. Während hier vom "plötzlichen Versagen eines Zustandes" die Rede war, führte die englischsprachige Seite ihre Nutzer auf eine dunkle Seite. Der Blackout als Protest. Der Blackout als bewusste Tat. Das zeigt, dass das Internet wahrhaftig ein Tummelplatz ist, der unglaublich absurde Energien zu erzeugen vermag. Es war der erste Blackout dieser Art. Was Google oder Facebook bereits in Aussicht stellten, setzte Wikipedia in die Tat um. Anlass sind zwei US-Gesetzesinitiativen, namentlich bekanntwurde sie als Stop Online Piracy Act (SOPA) und Protect Intellectual Property Act (PIPA). Mit ihnen sollen nicht nur Anstrengungen unternommen, sondern gesetzliche Grundlagen geschaffen werden, solche Webseiten zu sperren, über die Raubkopien etwa von Filmen und Musiktiteln vertrieben werden können. Es geht also, das ist keine originelle Erkenntnis, um nichts weniger als Urheberrechtsfragen, zu denen der Wikipedia-Gründer Jimmy Wales in einem Interview meinte: "Das ist eine ziemlich plumpe Gesetzgebung, die gefährlich für ein offenes Internet ist."
  7. Bhavnani, S.K.; Peck, F.A.: Scatter matters : regularities and implications for the scatter of healthcare information on the Web (2010) 0.00
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    Abstract
    Despite the development of huge healthcare Web sites and powerful search engines, many searchers end their searches prematurely with incomplete information. Recent studies suggest that users often retrieve incomplete information because of the complex scatter of relevant facts about a topic across Web pages. However, little is understood about regularities underlying such information scatter. To probe regularities within the scatter of facts across Web pages, this article presents the results of two analyses: (a) a cluster analysis of Web pages that reveals the existence of three page clusters that vary in information density and (b) a content analysis that suggests the role each of the above-mentioned page clusters play in providing comprehensive information. These results provide implications for the design of Web sites, search tools, and training to help users find comprehensive information about a topic and for a hypothesis describing the underlying mechanisms causing the scatter. We conclude by briefly discussing how the analysis of information scatter, at the granularity of facts, complements existing theories of information-seeking behavior.
  8. Bauer, R.: ¬Die digitale Bibliothek von Babel : über den Umgang mit Wissensressourcen im Web 2.0 (2010) 0.00
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    Abstract
    Das Web 2.0 hat einen Paradigmenwechsel im Umgang mit Informationen und damit eng verbunden im Wissenserwerb eingeleitet. Theoretisch gesehen hat jeder offenen Zugang zu vielfältigen Informationen und kann gleichzeitig selbst Inhalte beisteuern - z.B. in Sozialen Netzwerken, in Weblogs oder Wikis - und Websites oder andere Dokumente (Videos, Slideshows o.ä.) veröffentlichen und mit anderen Nutzern teilen. Dieser Demokratisierungsprozess von Wissensproduktion, -kommunikation und -erwerb ist allerdings nicht frei von Kontroversen. Das verstärkte Nebeneinander von sachlich richtiger und relevanter Information einerseits und Belanglosigkeiten andererseits ruft auch Gegner auf den Plan. Sie sprechen von einem Information Overkill und befürchten den Niedergang der klassischen Bildung. Führen freie Wissenszugänge im Netz tatsächlich zu weniger Bildung? Was macht eine Website zu einer zuverlässigen und vertrauenswürdigen Quelle? Wie können aus der Fülle von Webressourcen die qualitativ hochwertigen herausgefiltert werden? Welchen Beitrag kann dabei Social Software leisten? Welches sind die Konstituenten einer Informationskompetenz 2.0, über die User verfügen sollten, um mit vorgefundenen Ressourcen adäquat umgehen zu können? Und inwiefern sind Bibliotheken - die sich ja zunehmend als Teaching Libraries verstehen - hier gefordert? Auf diese Fragen versucht das vorliegende Buch Antworten zu geben. Der Fokus liegt auf dem Umgang mit Wissensressourcen im Web 2.0, wobei ebenso theoretische wie praktische Implikationen berücksichtigt und ausgewählte Evaluierungsansätze hinsichtlich ihrer praktischen Anwendbarkeit für die User diskutiert werden.
    Object
    Web 2.0
    RSWK
    World Wide Web 2.0 / Information Retrieval / Informationskompetenz
    Series
    Web 2.0
    Subject
    World Wide Web 2.0 / Information Retrieval / Informationskompetenz
  9. Beuth, P.: US-Geheimdienst fürchtet Wikileaks : Dokument spricht von "Gefahr für die US-Armee" durch die Enthüllungs-Plattform im Internet (2010) 0.00
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    Content
    Es ist ein Ritterschlag für die Gruppe von Idealisten, die aus einer Handvoll Informatiker, Journalisten und Menschenrechtsaktivisten sowie mehreren Hundert Zuträgern aus aller Welt besteht. Sie sichten und bewerten Informationen, die ihnen zugespielt werden, soweit es ihnen möglich ist, und veröffentlichen die Dokumente so, dass keine Hinweise auf die jeweiligen Einsender übrig bleiben. Ihre Server stehen in Ländern, in denen Meinungsfreiheit und Quellenschutz geachtet werden. Ihre Daten verschlüsseln sie nach militärischen Standards. Bis heute ist kein Informant enttarnt worden, keines der mehr als 100 Justizverfahren gegen Wikileaks war erfolgreich. In diesem Jahr hat Wikileaks jedoch ein Problem: Geldmangel. Julian Assange und die anderen Köpfe des Projekts arbeiten ehrenamtlich und leben von ihrem Ersparten, dass mittlerweile jedoch aufgebraucht ist. Weil aber die Popularität der Seite immer weiter steigt, erhöhen sich auch die Kosten für Server und Verwaltung ständig. 600.000 US-Dollar brauchen die Macher für dieses Jahr, um das Projekt weiterhin in Vollzeit betreiben zu können. Knapp zwei Drittel davon haben sie in den letzten Monaten durch Spenden eingenommen. Der Bericht des US-Geheimdienstes kommt deshalb auch zur rechten Zeit. Er ist in erster Linie Werbung für Wikileaks. Julian Assange und die anderen sehen sich gerne als kompromisslose Geheimnisverräter und damit als Vorreiter der Informationsfreiheit und des investigativen Journalismus. Der US-Report belegt die Relevanz der Plattform. Wenn er denn echt ist. Die Stärken von Wikileaks sind nämlich zugleich Schwächen: Anonymität und Intransparenz sind einerseits notwendige Schutzmaßnahmen, machen es andererseits aber schwierig, die Veröffentlichungen auf ihre Authentizität zu prüfen. Wikileaks hat auch schon gefälschte Dokumente veröffentlicht - etwa einen positiven Aids-Test von Apple-Chef Steve Jobs - dabei nach eigenen Angaben aber immer darauf hingewiesen, dass es sich um eine Fälschung handelt. In den wenigen Berichten jedenfalls, die es bislang zur nun veröffentlichten Analyse des Geheimdienstes gibt, ist von Zweifeln nichts zu spüren - das Vertrauen auch der etablierten Medien in Wikileaks ist mittlerweile groß.
    Ernsthaft bedroht fühlen sich die Wikileaks-Köpfe durch das Dokument übrigens nicht. Verfasst wurde es schließlich schon vor zwei Jahren. So steht es jedenfalls auf Seite 1. Sollte seitdem jemand versucht haben, die Anregungen daraus umzusetzen, war das nicht erfolgreich. "Scheint, als ob der Plan, unsere Quellen offenzulegen, ineffektiv war", teilt Assange süffisant mit. In einer E-Mail an die Frankfurter Rundschau kündigt er aber auch schon weitere Veröffentlichungen an: "Das US-Militär kann nicht als legitimer Vertreter der Regierung gelten, wenn es Angriffe auf die Presse und seine eigenen Soldaten vorschlägt, die von Menschenrechtsverletzungen berichten. Wir untersuchen dieses Thema und werden bald mehr über Attacken des US-Militärs zu enthüllen haben." Auch das darf man als Werbung in eigener Sache betrachten. Der Australier ist der einzige aus dem innersten redaktionellen Kreis von Wikileaks, der unter seinem "Klarnamen" lebt und auftritt. Das nächste Mal am 15. April in Berlin. Bei der re:publica, der größten deutschen "Konferenz über Blogs, soziale Medien und die digitale Gesellschaft" wird er das Projekt noch einmal vorstellen - und sich dafür feiern lassen, dass er selbst US-Geheimdienste nervös macht."
  10. Geiger, J.; Seubert, K.: Qualitätsbewertung von Online-Informationsressourcen (2011) 0.00
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    Abstract
    Im Studiengang "Information Science & Engineering" der Hochschule Darmstadt untersuchten vier Studenten des vierten Semesters in der Lehrveranstaltung "Qualitätsbewertung von Informationsressourcen", betreut von Prof. Dr. Heide Gloystein, die Qualität von Online-Informationsressourcen anhand von standardisierten Suchanfragen zu einem festgelegten Thema. Die Suchergebnisse werden nach einem vorher definierten Bewertungskatalog untersucht. Die beispielhaft ausgewählten Informationsressourcen teilen sich in folgende Kategorien ein: Internet/Web 1.0, Datenbanken, Web 2.0, sowie Bibliografische Datenbanken/OPAC. Die Fachdatenbanken schneiden hierbei erwartungsgemäß am Besten ab. Weniger professionelle Informationsquellen, wie Web 2.0-Anwendungen sind ungeeignet als fachliche Informationsressource. Das Endergebnis wird zusammengefasst in einer Matrix präsentiert, die die Stärken und Schwächen der einzelnen Ressourcen durch einheitliche Bewertungskriterien vergleichbar machen.
  11. Wollweber, M.: Was ist Ihnen das Wissen im Web wert? : Das größte Lexikon der Welt ist im Internet frei und werbefrei zugängich - wollen wir dafür etwas zahlen? (2018) 0.00
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  12. Beuth, P.: Prophet und Profiteur : Jimmy Wales' Idee entwickelte ein Eigenleben (2010) 0.00
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    Content
    "Größenwahn gehört in der Liga, in der Jimmy Wales spielt, zum guten Ton. Und so wagte der Wikipedia-Gründer wenige Tage vor dem zehnten Geburtstag seiner Schöpfung in Jon Stewarts Daily Show einen Blick in die ferne Zukunft: "In 500 Jahren werden die Leute fragen 'Facebook - was war das nochmal?' - Aber über Wikipedia werden sie sagen 'Oh ja, das war etwas ganz Besonderes." Wales wird derzeit nicht müde zu erzählen, dass Wikipedia die fünftpopulärste Website der Welt ist. Mit seiner 500-Jahr-Prognose reiht er sich ein in die Liste der extrem selbstsicheren Internet-Machern der Stunde: Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat öffentlich "entschieden", dass seine Vorstellungen von Privatsphäre "die neuen sozialen Normen" seien. Und Google-CEO Eric Schmidt ist überzeugt, dass seine Suchmaschine ihren Nutzern in Zukunft "sagen wird, was sie als Nächstes tun sollen". Der größte Unterschied zu den beiden: Wales kann es sich leisten, alles etwas lockerer zu sehen als die Chefs von Google und Facebook. Denn die Wikimedia Stiftung, die für den Betrieb der Online-Enzyklopädie zuständig ist, ist kein gewinnorientiertes Unternehmen, sondern finanziert sich ausschließlich über Spenden. Und so spricht Wales freimütig über Fehler in Wikipedia-Artikeln und die generelle Kritik an der Seite, die auch nach zehn erfolgreichen Jahren nicht verstummt. Sein ständiges Lächeln deutet an, wie grenzenlos stolz er auf das Projekt und dessen freiwillige Mitarbeiter ist - und wie froh, dass es keine Investoren oder Aktionäre gibt, denen er Rechenschaft schuldig wäre.
  13. Walther, R.: Abschied von einem Relikt der Print-Ära : MEDIENgedanken: Ende des gedruckten Brockhaus-Lexikons (2013) 0.00
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    Content
    "2008 wurde bekannt gegeben, dass die 2005/06 präsentierte 21. Auflage des Brockhaus vorerst die letzte gedruckte sein wird. Ab dem 15. April 2008 war die Restauflage zwar noch zu kaufen, aber gleichzeitig wurde das Lexikon vollständig und gratis ins Internet gestellt. Vor kurzem erklärte der Verlag, dass der Betrieb eingestellt wird und nur die vertraglichen Verpflichtungen aus der Online-Aktualisierung bis 2020 weiterlaufen. Viele Kommentatoren halten die 30-bändige, gedruckte Ausgabe für ein Relikt und einen elitären Luxus angesichts der schnellfingerig zugänglichen Lexika im Internet. Der Vorgang hat neben der geschäftlich-profitorientierten eine prinzipielle, wissens- und bildungsgeschichtliche Seite. Allein darum geht es, denn der Brockhaus als Geschäft ist eine reine Privatsache der Eigentümer. Das Konversationslexikon verdankt seine Entstehung einer historischen Konstellation, die sich heute im Zeichen von Internet und elektronischer Revolutionierung der Kommunikation wiederholt. Auch die Konstellation in der Entstehungszeit des Konversationslexikons um 1810 war geprägt durch ein ökonomisches Kalkül und ein konzeptionelles Dilemma.
  14. Hartmann, B.: Ab ins MoMA : zum virtuellen Museumsgang (2011) 0.00
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  15. Cho, H.; Chen, M.-H.; Chung, S.: Testing an integrative theoretical model of knowledge-sharing behavior in the context of Wikipedia (2010) 0.00
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    Date
    1. 6.2010 10:13:22
  16. Okoli, C.; Mehdi, M.; Mesgari, M.; Nielsen, F.A.; Lanamäki, A.: Wikipedia in the eyes of its beholders : a systematic review of scholarly research on Wikipedia readers and readership (2014) 0.00
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    Date
    18.11.2014 13:22:03
  17. Martínez-Ávila, D.; Chaves Guimarães, J.A.; Pinho, F.A.; Fox, M.J.: ¬The representation of ethics and knowledge organization in the WoS and LISTA databases (2015) 0.00
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    Date
    17. 2.2018 16:50:22
  18. Zielinski, K.; Nielek, R.; Wierzbicki, A.; Jatowt, A.: Computing controversy : formal model and algorithms for detecting controversy on Wikipedia and in search queries (2018) 0.00
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    Abstract
    Controversy is a complex concept that has been attracting attention of scholars from diverse fields. In the era of Internet and social media, detecting controversy and controversial concepts by the means of automatic methods is especially important. Web searchers could be alerted when the contents they consume are controversial or when they attempt to acquire information on disputed topics. Presenting users with the indications and explanations of the controversy should offer them chance to see the "wider picture" rather than letting them obtain one-sided views. In this work we first introduce a formal model of controversy as the basis of computational approaches to detecting controversial concepts. Then we propose a classification based method for automatic detection of controversial articles and categories in Wikipedia. Next, we demonstrate how to use the obtained results for the estimation of the controversy level of search queries. The proposed method can be incorporated into search engines as a component responsible for detection of queries related to controversial topics. The method is independent of the search engine's retrieval and search results recommendation algorithms, and is therefore unaffected by a possible filter bubble. Our approach can be also applied in Wikipedia or other knowledge bases for supporting the detection of controversy and content maintenance. Finally, we believe that our results could be useful for social science researchers for understanding the complex nature of controversy and in fostering their studies.
  19. Tomaszewski, R.: Citations to chemical databases in scholarly articles : to cite or not to cite? (2019) 0.00
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    Abstract
    Purpose Chemical databases have had a significant impact on the way scientists search for and use information. The purpose of this paper is to spark informed discussion and fuel debate on the issue of citations to chemical databases. Design/methodology/approach A citation analysis to four major chemical databases was undertaken to examine resource coverage and impact in the scientific literature. Two commercial databases (SciFinder and Reaxys) and two public databases (PubChem and ChemSpider) were analyzed using the "Cited Reference Search" in the Science Citation Index Expanded from the Web of Science (WoS) database. Citations to these databases between 2000 and 2016 (inclusive) were evaluated by document types and publication growth curves. A review of the distribution trends of chemical databases in peer-reviewed articles was conducted through a citation count analysis by country, organization, journal and WoS category. Findings In total, 862 scholarly articles containing a citation to one or more of the four databases were identified as only steadily increasing since 2000. The study determined that authors at academic institutions worldwide reference chemical databases in high-impact journals from notable publishers and mainly in the field of chemistry. Originality/value The research is a first attempt to evaluate the practice of citation to major chemical databases in the scientific literature. This paper proposes that citing chemical databases gives merit and recognition to the resources as well as credibility and validity to the scholarly communication process and also further discusses recommendations for citing and referencing databases.
  20. Höhn, S.: Stalins Badezimmer in Wikipedia : Die Macher der Internet-Enzyklopädie diskutieren über Verantwortung und Transparenz. Der Brockhaus kehrt dagegen zur gedruckten Ausgabe zurück. (2012) 0.00
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    Content
    Der neue Herausgeber des Brockhaus, ein Tochterverlag von Bertelsmann, hat unterdessen angekündigt, zum gedruckten Lexikon zurückzukehren. Etwa Anfang 2015 soll die 22. Auflage erscheinen. In Zeiten des virtuellen Informationsoverkills gebe es einen Bedarf an Orientierung, an Relevanzvorgaben, sagt Geschäftsführer Christoph Hünermann. Ausgerechnet Bertelsmann druckte 2008 ein knapp 1 000 Seiten langes Wikipedia-Lexikon mit den 50 000 meist gesuchten Begriffen. Eine Experten-Redaktion überprüfte die Einträge sicherheitshalber zuvor - soll allerdings kaum Fehler gefunden haben."
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.76 vom 29.3.2012, S.22-23