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  • × theme_ss:"Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus"
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  1. Nikolai, R.: Thesaurusföderationen : Ein Rahmenwerk für die flexible Integration von heterogenen, autonomen Thesauri (2002) 0.00
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    Abstract
    Zielbeschreibung: In dieser Arbeit soll ein Rahmenwerk für die lose Integration von heterogenen und autonomen Thesauri, Thesaurusföderationen genannt, erarbeitet werden. Das Konzept der Thesaurusföderationen soll den Anforderungen moderner Informationssysteme nach zugleich umfangreicheren und spezialisierteren Vokabularen unter Ausnutzung neuer technologischer Möglichkeiten gerecht werden. Der zu entwickelnde Integrations-Ansatz soll als Basis die mit großem Aufwand erstellten, bereits vorhandenen Thesauri (Komponententhesauri) verwenden und deren Vokabulare verknüpfen, so dass sie als ein Gesamtvokabular erscheinen. Existierende Ansätze für einen integrierten Zugriff auf verschiedene Informationssysteme sowie der gleichzeitigen Verwendung verschiedener Terminologien basieren auf so genannten MultiThesaurus-Systemen. Ein wesentlicher Kritikpunkt an diesen Ansätzen ist der, dass jeweils nur Teilaspekte behandelt werden. Was fehlt, ist ein in ganzheitliches Rahmenwerk, das die Aspekte der Integration, der Behandlung von Konflikten und Unvollständigkeiten, der Verwendung im Information Retrieval und schließlich die Bewertung der Güte des integrierten Vokabulars betrachtet. Ein solches Rahmenwerk soll in dieser Arbeit erstmals erarbeitet werden. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass eine Überforderung des Benutzers durch die Komplexität des Gesamtvokabulars vermieden wird. U.a. soll das dynamische Ein-/Ausblenden von teilhabenden Thesauri unterstützt werden. Die existierenden Ansätze der Multi-Thesaurus-Systeme berücksichtigen zudem nicht eine in verteilten Informationssystemen erstrebenswerte Autonomie der Thesauri und ihre häufig gegebene Heterogenität. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, soll sich unser Ansatz an den Konzepten föderierter Datenbanksysteme orientieren, allerdings ohne die Einschränkung, ausschließlich von Datenbankverwaltungsystemen verwaltete Thesauri zu integrieren. Der Schwerpunkt soll hier auf der semantischen Integration liegen, die in föderierten Datenbanksystemen häufig nur ein Randthema ist. Neue Integrationsverfahren auf semantischer Ebene (Begriffsintegration), die im Gegensatz zu bekannten Ansätzen die Ergebnisse einer rechner-unterstützten Analyse der Inhalte und Güte der Thesauri berücksichtigen und entsprechend konfiguriert werden, sollen eine verbesserte semi-automatische Integration ermöglichen, ebenso erstmals eine Bewertung der Integrationsergebnisse. Diese Verfahren sollen die Reichhaltigkeit der Informationen in den Thesauri selbst ausnutzen sowie auf weitere Wissensquellen zugreifen können, um den notwendigen menschlichen Einsatz zu minimieren. Die Thesaurusföderation soll ihre Dienste als Mehrwertdienste anbieten und dazu auf die an der Föderation beteiligten heterogenen Komponententhesauri zugreifen, deren Autonomie erhalten bleibt. Um den breiten Einsatz des entwickelten Ansatzes zu ermöglichen, soll das Konzept grundsätzlich fachgebietsunabhängig sein. Auch wenn eine (semi-)automatische Integration unter Berücksichtigung der Autonomie einem durch manuelle Verfahren und Anpassung der beteiligten Thesauri entstandenem SuperThesaurus unterlegen ist, ist dies möglicherweise die einzig praktikable Art und Weise, um ein flexibel skalierbares Multi-Thesaurus-System zu erstellen und zu pflegen.
  2. Tavakolizadeh-Ravari, M.: Analysis of the long term dynamics in thesaurus developments and its consequences (2017) 0.00
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    Abstract
    Die Arbeit analysiert die dynamische Entwicklung und den Gebrauch von Thesaurusbegriffen. Zusätzlich konzentriert sie sich auf die Faktoren, die die Zahl von Indexbegriffen pro Dokument oder Zeitschrift beeinflussen. Als Untersuchungsobjekt dienten der MeSH und die entsprechende Datenbank "MEDLINE". Die wichtigsten Konsequenzen sind: 1. Der MeSH-Thesaurus hat sich durch drei unterschiedliche Phasen jeweils logarithmisch entwickelt. Solch einen Thesaurus sollte folgenden Gleichung folgen: "T = 3.076,6 Ln (d) - 22.695 + 0,0039d" (T = Begriffe, Ln = natürlicher Logarithmus und d = Dokumente). Um solch einen Thesaurus zu konstruieren, muss man demnach etwa 1.600 Dokumente von unterschiedlichen Themen des Bereiches des Thesaurus haben. Die dynamische Entwicklung von Thesauri wie MeSH erfordert die Einführung eines neuen Begriffs pro Indexierung von 256 neuen Dokumenten. 2. Die Verteilung der Thesaurusbegriffe erbrachte drei Kategorien: starke, normale und selten verwendete Headings. Die letzte Gruppe ist in einer Testphase, während in der ersten und zweiten Kategorie die neu hinzukommenden Deskriptoren zu einem Thesauruswachstum führen. 3. Es gibt ein logarithmisches Verhältnis zwischen der Zahl von Index-Begriffen pro Aufsatz und dessen Seitenzahl für die Artikeln zwischen einer und einundzwanzig Seiten. 4. Zeitschriftenaufsätze, die in MEDLINE mit Abstracts erscheinen erhalten fast zwei Deskriptoren mehr. 5. Die Findablity der nicht-englisch sprachigen Dokumente in MEDLINE ist geringer als die englische Dokumente. 6. Aufsätze der Zeitschriften mit einem Impact Factor 0 bis fünfzehn erhalten nicht mehr Indexbegriffe als die der anderen von MEDINE erfassten Zeitschriften. 7. In einem Indexierungssystem haben unterschiedliche Zeitschriften mehr oder weniger Gewicht in ihrem Findability. Die Verteilung der Indexbegriffe pro Seite hat gezeigt, dass es bei MEDLINE drei Kategorien der Publikationen gibt. Außerdem gibt es wenige stark bevorzugten Zeitschriften."
  3. Müller, T.: Wissensrepräsentation mit semantischen Netzen im Bereich Luftfahrt (2006) 0.00
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    Date
    26. 9.2006 21:00:22
  4. Schulz, T.: Konzeption und prototypische Entwicklung eines Thesaurus für IT-Konzepte an Hochschulen (2021) 0.00
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    Theme
    Semantic Web