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  1. Wolters, C.: Wie muß man seine Daten formulieren bzw. strukturieren, damit ein Computer etwas Vernünftiges damit anfangen kann? : Mit einem Glossar von Carlos Saro (1991) 0.01
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    Abstract
    Die Dokumentationsabteilung im Institut für Museumskunde der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz (IfM) hat die Aufgabe, bundesweit Museen und museale Einrichtungen bei der Einführung der Informationstechnik mit Rat und Tat zu unterstützen. Hierbei arbeitet sie mit dem Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (ZIB) zusammen. Diese Aktivitäten liegen im Bereich einer professionell durchgeführten Rationalisierung; Computerisierung ist nicht Selbstzweck, sondern eine Möglichkeit, ohnehin durchzuführende Arbeiten in puncto Zeit und Kosten effizienter zu gestalten bzw. Dinge durchzuführen, für die man beim Einsatz konventioneller Methoden weder die Zeit noch das Geld hätte. Mit der Vermittlung der hierfür notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten ist ein kleines Institut wie das IfM wegen des rapide ansteigenden Beratungsbedarfs der Museen heute noch weit überfordert. Wir konzentrieren daher unsere Aktivitäten auf eine Zusammenarbeit mit den für die Museumsbetreuung zuständigen Einrichtungen in den Bundesländern. Wir haben die Hoffnung, daß mehr und mehr Bundesländer für diese Aufgabe eigene Dienstleistungsangebote entwickeln werden. Bevor das erreicht ist, versucht das HM interessierten Museen zumindest eine "Hilfe zur Selbsthilfe" anzubieten; auch wenn dieses oder jenes Bundesland noch nicht in der Lage ist, seine Museen auf diesem Gebiet professionell zu beraten, soll es einzelnen Museen zumindest erleichtert werden, sich hier selber schlau zu machen. Zum Inhalt: Zur Zeit der Großrechner waren sich noch alle Beteiligten darüber einig, daß man für den Einsatz der Informationstechnik professioneller Hilfe bedarf. Man war bereit, sich den Anforderungen der Maschine anzupassen, man versuchte, sich "computergerecht" zu verhalten. Die Einführung leicht zu bedienender und leistungsstarker Computer im Bürobereich hat diese Arbeitsbedingungen aber grundlegend verändert. Auch Leute, die von Computer noch nichts verstehen, können heute in wenigen Tagen lernen, mit Programmen für "Textverarbeitung" ganz selbstverständlich umzugehen. Sie erwarten daher, daß das bei einem Einsatz des Computers für die Inventarisierung genauso problemlos sei. Von einer solchen Benutzerfreundlichkeit der Programme sind wir im deutschen Museumswesen aber noch weit entfernt. Das hat einen einfachen Grund: In die eben erwähnten einfach zu handhabenden Programme wurde inzwischen hunderte oder gar tausende von "Mannjahren" investiert; ein erheblicher Teil dieser Mittel diente dazu, den Computer den spezifischen Bedürfnissen bestimmter Arbeitsplätze anzupassen, bzw. die daran arbeitenden Mitarbeiter auszubilden. Bis das auch für das Museum gilt, wird wohl noch einige Zeit vergehen; dieser Markt ist zu klein, als daß sich solche Investitionen auf rein kommerzieller Basis kurzfristig auszahlen könnten. Das Institut für Museumskunde versucht hier Hilfestellung zu geben. Das vorliegende Heft 33 der "Materialien" ist aus Beratungen und Kursen hervorgegangen. Es versucht, die für die Einführung der Informationstechnik im Museum unabdingbaren grundlegenden Computerkenntnisse für Museumsleute in Form eines Lern- und Lesebuchs zu vermitteln. Es schließt damit an Heft 30 (Jane Sunderland und Leonore Sarasan, Was muß man alles tun, um den Computer im Museum erfolgreich einzusetzen?) direkt an und soll zusammen mit ihm benutzt werden.
  2. Blummer, T.: Objektverwalter : Objektdatenbanken - High Tech Spielzeuge oder Zukunftsmodell? (1997) 0.00
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    Date
    5. 3.1999 17:40:22
  3. Meyer, U.: Entwurf und Realisierung eines Hypermediasystems : vernetzte Informationen zu ausgewählten Bauplastiken in Hannover (1993) 0.00
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    Source
    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
  4. Schweibenz, W.: Museumsinformation im Internet am Beispiel der Webseiten zweier Kunstmuseen in den USA (1998) 0.00
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    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
  5. Becker, H.-G.: MODS2FRBRoo : Ein Tool zur Anbindung von bibliografischen Daten an eine Ontologie für Begriffe und Informationen (2010) 0.00
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    Source
    Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
  6. Im Dickicht der Fernseharchive : Ein neues Archivsystem unterstützt TV-Redakteure bei der zeitsparenden Zusammenstellung ihrer Beiträge (2003) 0.00
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    Abstract
    Der Bestand eines Fernseharchivs gleicht auf dem ersten Blick einem Irrgarten. Täglich werden große Mengen an audiovisuellen Informationen über den Äther geschickt und gleichzeitig für eine eventuelle Wiederverwendung digital gespeichert. Die Herausforderung für jeden Archivar besteht darin, aus Millionen von Sendeminuten auf Anfrage möglichst schnell das passende Material zusammenzustellen. Mit diesem Problem befasste sich das EU-Projekt Primavera (Personalized Retrieval und Indexing of Media Assets in Virtual Environments for Real-Time Access). Die darin entwickelte Software testet der Österreichische Rundfunk in Wien seit einem Jahr. Sie wurde vom Fraunhofer-Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI) in Darmstadt, der tecmath AG in Kaiserslautern und dem Instituto Trentino Di Cultura (ITC) in Trient gemeinsam entworfen. Neuer Suchansatz Suchte ein Redakteur bisher in archivierten Sendungen, bestellte er schließlich mehrere, vermutlich passende Mitschnitte. Viele davon erweisen sich jedoch schnell als nutzlos. Nun kann man bereits am Bildschirm anhand von Schlüsselbildern - den Keyframes genannten Standbildern markanter Szenen - eine Vorauswahl treffen. Einzelne Zugriffe auf das System erfolgen über einen Web-Browser, wobei Suchergebnisse grafisch aufberei tet werden. Damit eine Suche erfolgreich ist, müssen die Archivbestände exakt klassifiziert sein. Mit einem Werkzeug namens Piclasso beschleunigt das Programm die Verschlagwortung von bereits vorhandenen Filmen, indem es deren Klassifizierung sozusagen lernt und auf neu hinzukommendes Material automatisch anwendet. Der Archivar hat dabei aber jederzeit die Wahl, ob er einen Vorschlag übernimmt oder nicht. Zudem kann der Nutzer nicht nurtext-, sondern auch bildbezogen suchen.
  7. Mensing, P.: Planung und Durchführung von Digitalisierungsprojekten am Beispiel nicht-textueller Materialien (2010) 0.00
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    Abstract
    Im Jahr 2007 hat die GWLB gemeinsam mit der HAAB, der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg und mehreren Stiftungen die Königliche Gartenbibliothek Herrenhausen erworben. Neben den textuellen Materialien enthält die Bibliothek auch viele nicht-textuelle Materialien wie Herbarien, Zeichnungen und auch Gouachen mit Abbildungen von Obstsorten aus der ehemaligen Obstbaumplantage. Diese Gouachen in Mappen liegend bei der GWLB aufbewahrt. Die einzelnen Blätter tragen keine Titel, sondern sind am unteren Rand mit Bleistift durchnummeriert. Ohne die beigefügte ebenfalls durchnummerierte Liste mit Sortennamen ist keine eindeutige Zuordnung und die Nutzung somit nur eingeschränkt möglich. Die Überlegung zu einer digitalen Präsentation liegt daher nahe, denn "der ungehinderte Zugang zu elektronischen wissenschaftlich relevanten Publikationen von jedem Ort aus und zu jeder Zeit spielt in der digitalen Informationsgesellschaft eine immer bedeutendere Rolle." Oder um es drastischer zu formulieren: "Was nicht im Web ist, ist nicht in der Welt". Bevor jedoch mit der Digitalisierung begonnen werden kann, müssen einige Fragen vorab geklärt werden. Im Folgenden werden Kriterien, die bei der Planung und Durchführung von Digitalisierungsprojekten zu beachten sind, behandelt.